Welche Ausrüstung für DSLR Anfänger?
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Das seh ich doch genauso Hoffe das wird aus dem Rest meines Postings klarer. Ich hab zwar schon etwas aufgestockt, aber das Kitobjektiv ist auch bei mir noch in Nutzung. Für den Bereich (18-70mm) brauch ich auch momentan gar nix besseres.
@schlaubi: Ein 18-200mm würde ich nicht gerade empfehlen. Die meißten dieser "Immerdraufs" sind nicht besonders lichtstark & haben keine gute Abbildungsleistungen. Wäre dann nicht eine gute Bridge-Kamera die preiswertere & sinnvollere Alternative? -
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Eine DSLR ist unhandlich, sperrig, schwer & völlig unpraktisch (wenn es schnell gehen muß hat man immer gerade völlig falsche Einstellungen & man hat grundsätzlich gerade das falsche Objektiv drauf zwinkern).
Wie wahr, wie wahr und trotzdem machts riesig Spaß. Vor allem wenn man sieht was für tolle Sachen da raus kommen.
Das nächste bei mir wird ein gutes Stativ, am liebsten eines von Bilora, und dann probier ich mich an HDR
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Zitat
Ich möchte gerne schöne Bilder knipsen, mal Porträts, Familienschnappschüsse, Urlaubsfotos, bissel Landschaft, natürlich meinen Hund auch in Bewegung und, falls ich irgendwann technisch so weit bin, eben auch mal Sportfotos oder Makros.
es wurden dir ja schon einige sehr gute tipps gegeben - ich möcht auch noch meinen senf dazugeben
deine auflistung der motive deckt fast alles ab, was es in der fotowelt so gibt dummerweise gibts bei den objektiven die eierlegende wollmilchsau nicht!
wahrscheinlich fährst du zum anfang mit einem double-zoom-kit nicht schlecht. da ist für jeden anlass was dabei und man gibt trotzdem nicht gleich zuviel geld aus. mit dem 18-55er kriegt man auch brauchbare nahaufnahmen hin
für die hundefotografie passt meines erachtens nur ein telezoom von zb 70-200mm (oder länger). mit einem 18-55er wird man bei hunden auch auf kurze dauer nicht glücklich!wenn du dich dann etwas eingearbeitet hast, kannst du immer noch schauen, was du an deiner ausrüstung noch auszusetzen hast
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Erstmal Danke für eure Meinungen und hilfreichen Antworten.
Die 450 war eigentlich auch meine "1.Wahl".
Preislich wäre sie okay und die Filmfunktion muss ich auch nicht haben.Das ihr mit den Kits recht gute Erfahrungen gemacht habt beruhigt mich auch.
Wie schon geschrieben, gleich mit 2000,- oder mehr in ein neues Hobby einzusteigen von dem man noch gar nicht weiß ob es einem liegt fände ich etwas gewagt.Zitat
deine auflistung der motive deckt fast alles ab, was es in der fotowelt so gibt dummerweise gibts bei den objektiven die eierlegende wollmilchsau nicht!
wahrscheinlich fährst du zum anfang mit einem double-zoom-kit nicht schlecht. da ist für jeden anlass was dabei und man gibt trotzdem nicht gleich zuviel geld aus. mit dem 18-55er kriegt man auch brauchbare nahaufnahmen hin
für die hundefotografie passt meines erachtens nur ein telezoom von zb 70-200mm (oder länger). mit einem 18-55er wird man bei hunden auch auf kurze dauer nicht glücklich!Genau das ist der Knackpunkt.
Ich käme, fürchte ich, etwas in Erklärungsnot wenn ich meinem Mann verklickern müsste das die neue Cam (für 1500!,-) leider nur schöne Porträts knipsen kann, für Außenaufnahmen aber völlig ungeeignet ist und zwar so lange bis wir weitere 600,- - xxxx,- Euro ins nächste Objektiv investiert haben.Ich habe jetzt mal diese beiden Angebote näher ins Auge gefasst, bin aber natürlich nicht wissend genug um beurteilen zu können ob das zweite soviel besser ist das die 400,- Mehrpreis gerechtfertigt sind.
Vielleicht kann mir ja jemand von euch was dazu sagen.Die dritte Alternative wäre nur das Ein-Objektiv-Kit zu nehmen
und das zweite separat dazuzukaufen.
Welches ich dann nehmen müsste um qualitativ besser bedient und preislich dennoch im Rahmen zu sein weiß ich natürlich auch nicht.
Aber da könnt ihr mir sicherlich auch raten.Und noch eine Frage, was müsste ich denn sonst noch unbedingt haben an das ich jetzt noch gar nicht denke?
(Batteriegriff, Stativ, Blitz?, Tasche, ?????)LG
Tina -
Zitat
Die dritte Alternative wäre nur das Ein-Objektiv-Kit zu nehmenund das zweite separat dazuzukaufen.
Welches ich dann nehmen müsste um qualitativ besser bedient und preislich dennoch im Rahmen zu sein weiß ich natürlich auch nicht.
Aber da könnt ihr mir sicherlich auch raten.Und noch eine Frage, was müsste ich denn sonst noch unbedingt haben an das ich jetzt noch gar nicht denke?
(Batteriegriff, Stativ, Blitz?, Tasche, ?????)LG
TinaWürde zu dem letzten raten, bisschen üben und dann über weitere Objektive nachdenken.
Tasche braucht man, finde ich. Du willst sie ja vermutlich auch öfter mal mit rausnehmen.
Stativ ist 'ne gute Sache, um starre Objekte zu fotografieren. Kommt drauf an, was Du so vorhast.Einen externen Blitz erst, wenn sich genauer abzeichnet, was Du am liebsten fotografierst. Vorher brauchst Du auch keinen Batteriegriff, meiner Meinung nach. Der normale Akku hält ziemlich lange.
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Wenn ich alles richtig verstanden habe bin ich aber sehr eingeschränkt solange ich nur dieses eine Objektiv habe, oder?
(Bitte bedenken, ich bin noch eine "voll dumme Nuss" in diesem Thema).
LG
Tina -
Also für den Anfang ersteres oder letzteres. Das mittlere würde ich nicht nehmen. Das 55-250 (erstes Angebot) ist zwar kein Objektiv der Spitzenklasse, aber du wirst da schon super schöne Fotos machen können, grad wenn du auch Hund und Co knipsen willst.
ZitatUnd noch eine Frage, was müsste ich denn sonst noch unbedingt haben an das ich jetzt noch gar nicht denke?
(Batteriegriff, Stativ, Blitz?, Tasche, ?????)Für den Anfang auf jeden Fall:
+ Tasche
+ eine neue Speicherkarte...meist sind da keine oder nur sehr kleine dazu. Hier würde ich auch darauf achten nicht das günstige zu kaufen, sondern auch auf die Schnelligkeit zu achten. Macht sich besonders bei Serienbildern bemerkbar...grad in der Tierfotografie. Ich glaub 8GB (bei größtmöglicher Auflösung und Qualität ca 450-500 Bilder) haben bei uns ca. 20 euro gekostet. Nur als Anhaltspunkt, sind also keine Unsummen.
+ Stativ, wenn du mit weniger Licht fotografieren möchtest. Ab einer bestimmten Verschlußzeit kann man das nicht mehr mit der Hand halten. Auch hier auf Qualität achten. Stabil muß es sein, die Beine möglichst in unterschiedlichen Winkeln verstellbar usw. ... wenn nicht, kannst du das nach hinten schieben. Mein Favorit ist hier eines von Bilora.
- Batteriegriff ist ne feine Sache, allerdings wird dadurch die Cam recht groß und schwer, das solltest du erst ausprobieren, wie du normal zurecht kommst. Der Akku hält ziemlich gut, so das du keine Angst haben mußt, wenn du einen ganzen Tag unterwegs bist. Das würde ich nach hinten schieben.
- Blitz, davon ab, das du für einen guten Blitz ordentlich knete hinblättern mußt, glaube ich nicht, das du den am Anfang brauchst. Ich nehme mal an, das du nicht im Studio fotografieren willst? Ansonsten brauchst du den erstmal nicht.
Ich glaub das war das wichtigste was du für den Anfang brauchst. *kopfkratz*
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Okay,
Blitz, Batteriegriff und Stativ können warten.
Tasche und Speicherkarte sofort.Ein Handbuch wäre sicher auch zu empfehlen, oder ist das unnütz?
Und dieser Trageriemen scheint auch nicht dabei zu sein, ich glaube den sollte ich auf alle Fälle haben (ich seh mich schon hektisch und schweißgebadet mit Kamera und Objektiven jonglieren).Mit dem ersten Angebot könnte ich gut leben, vor allem preislich
Was mich allerdings etwas irritiert ist das bei den anderen beiden bildstabilisiert nochmal explizit dabeisteht, bei dem ersten Angebot allerdings nicht.
Da steht nur IS, bedeutet es das dann automatisch?
(Ich meine gelesen zu haben das man dieses bildstabilzeuchs auf jeden Fall haben sollte).LG
Tina -
IS ist die Bildstabilisierung (IS = Image Stabilizer)
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Dacht ichs mir doch
Sind die aber doof dann das bei den andern Angeboten doppelt zu schreiben ... (vermutlich nur um Leute wie mich zu verwirren).
Dann düse ich heut Mittag mal zum MM und nehm so ein Dingen mal in die Hand.
Wie aufregend ... :jg:
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