"Platz ist für mich überhaupt nicht wichtig!"
-
-
hmm...
ich benutze Täglich eingendlich nur die kommandos Fuß,sitz,stop,komm
wenn ich mit dem Doggi unterwegs bin. Und das meistens auch nur an Starßen etc. sonst benutze ich kaum kommandos. Im Wald höchstens mal ein Kommaber sonst auch nichts. Der hört auch wenn ich nix sage. Ich hab das gefühl wenn ich ihn angucke weiß er schon was ich von ihm will. Villeicht ist auch meine Körpfersprache sehr eindeutig wer weiß!? -
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier "Platz ist für mich überhaupt nicht wichtig!"* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
-
-
Zitat
Ich schätze mal du machst dafür dann Agility (wenn ich den Avatar richtig deute) um deinen Hund richtig auszulasten?
Nein, Lilly hat ein steifes Fußgelenk vorne und hinten eine "verküppelte" Pfote. Lilly ist ein ziemlich ruhiger Hund, sie spielt auch nicht mit Spielzeug. Um sie auszulasten machen wir 2-3 mal am Tag kleine Übungseinheiten mit Übungen für die BH und Tricks, die wir nie wieder brauchen. Ansonsten spielt sie gerne mit anderen Hunden, da treffe ich mich regelmäßig mit anderen. Achja, Longieren habe ich angefangen.
Lilly ist übrigens auch super eifrig bei den Übungen...aber das sagt eben nichts über den Erziehungsstand aus. Ein Hund kann super viele Tricks können, und trotzdem mit dem Alltag völlig überfordert sein. Wichtig ist mir, das der Hund mit meinem Alltag zurecht kommt, ich ihn überall hin mitnehmen kann. Und dazu brauchen ich fast keine Kommandos.
Zitat- Nein, aus verstaendlichen Gruenden. Nein beinhaltet bei mir allerdings alles, vom nichtfressen diverser Gegenstaende bis hin zum Bellen und Betteln, egal was es ist, bei mir ist es Nein.
Ist bei uns auchso. Nein ist laß das, egal was du tust.
ZitatDie Frage: Wann darf euer Hund wo gegen pinkeln? Ist für mich Kontrollwahn.
Oder wann darf er fressen? Na wenn der volle Napf dasteht.
Finde ich nicht. Hätte ich einen Rüden dürfte der auch nicht überall pinkeln. An Häuserwänden gibt das nette Flecken und umso öfter einer da hin pinkelt umso mehr geht der Putz kaputt. Muß einfach nicht sein.
Fressen darf Lilly auch auf Kommando erst. Ich mache das aus dem Grund, um sie kontrollieren zu können. Somit habe ich es draußen aber auch super leicht, sie abzurufen. Sei es von einer Dreckprütze, oder etwas Fressbarem
-
Nein, beides zu reglementieren, ist für mich wichtig und keineswegs unterliege ich damit einem Kontrollwahn.
Würde ich die Fressnäpfe zur Verfügung stellen, ohne die Hunde vorher abzusetzen und die Näpfe dann freizugeben, gäbe es bei uns ein Chaos mit Gezicke, Gehacke und ausserdem würde Moppelhund wie ein Staubsauger über die Näpfe der anderen zwei herfallen.
Das Pinkeln meiner Jungs an Mauern, Hauswänden, Gartenzäunen, Haushecken etc unterbinde ich auch. Ich möchte das bei uns nicht haben und finde es ein Gebot der Höflichkeit, den Nachbarn NICHT zumuten zu müssen, in dem Urin meiner Hunde herumgrabbeln zu müssen. (Mal ganz abgesehen davon würden wir nie vom Fleck kommen, weil jede Stelle von meinen Jungs mindestens dreifach gesegnet werden muß).
LG von Julie
-
Für mich wichtig sind Sitz oder Platz, Stop, Hier oder Komm und Weiter. Alles andere ist einfach ein nettes Beiwerk.
-
Mein Hund darf zuhause fressen wann und wie er will. Da er anscheinend nie gelernt hat dass es "Essenszeiten" gibt, frisst er wirklich nur wenn er Hunger hat, nicht zwangsweise wenn ich ihm etwas gebe. Das ist ok, ich wuerde nie einem anderen Lebewesen vorschreiben wann es zu fressen hat, wenn er net will dann will er halt net.
Edit - Er frisst aber auch draussen nichts vom Boden, er nimmt nichts von Fremden und er ist in dieser Hinsicht allgemein sehr pflegeleicht.
Pinkeln darf er auch nicht an Hauswaende oder an Objekte an denen es einfach nicht sein muss, ansonsten ist es mir auch da egal, wenn er anfaengt zu markieren dann geh ich einfach weiter und er muss gezwungenermassen mit
-
-
Mir persönlich sind folgende Kommandos wichtig:
- ein verlässliches Abruf-Kommando
- ein Fuss-Kommando für Spaziergänge, sonst wird der Freilauf schwer bis unmöglich
- ein Pinkelverbot-Kommando ( benutzen wir auch nur dafür, heißt bei uns SCHWEIN ;-)), da sonst ein einfacher Spaziergang durch die Stadt zur Hölle werden kann- für den Alltag sicherlich auch Sitz, Platz und Bleib
- ein Körbchen-Kommando, wenn wir z.B. daran arbeiten, nicht gleich JEDEN aufzufressen der bei uns klingelt *g*
- ein AUS-Kommando, damit man spielen kann
- ein ACHTUNG-Kommando, wenn er in der Wohnung aus dem Weg gehen sollen ( beim automatisch Platz machen, kapitulieren wir ;-))Diese Kommandos sind mir persönlich schon sehr, sehr wichtig.
Wir hören oft: Warum muss Euer alter Hund noch so viele Kommandos lernen ? Dafür müssen wir zum Teil auch heftige Kritik einstecken.
Ich sehe es so: Ich möchte unserem Hundeopi, den wir mit elf Jahren aus dem TH übernommen haben, einen schönen Lebensabend bieten. Dazu gehört, dass er frei laufen und sich in der Wohnung frei bewegen darf. Dies kann ich ihm aber nur ermöglichen, wenn er einige Grund-Kommandos kennt.
Der Hund weiß genau, wann wir üben und rastet vor Begeisterung ( auch ohne Leckerli-Tüte ) förmlich aus. Als er vor drei Monaten eingezogen ist, konnte er SITZ. Inzwischen kann er alle o.g. Kommandos und viele Tricks - wenn natürlich auch z.T. verbesserungswürdig. Die Übungen haben dem Hund ( und uns ) einen Riesenspaß gemacht, wir konnten eine super Bindung aufbauen und das Beste: aus einem Problemhund ist durch klare Regeln und Kommandos ( gibt beides Sicherheit ) ein sehr souveräner Hundeopi geworden.
Deshalb finde ich KEIN Kommando unnötig - wenn es im Alltag nix bringt ( wie unser "Bayern München" Trick, bei dem der Hund sich schämt ) dann sorgt es eben für Spaß, Bindung und Sicherheit.
Wichtig ist natürlich, dass ein Hund keine Kommando-Maschine wird. In der Regel darf er ja auch selbst entscheiden, ob er stehen, sitzen oder liegen möchte. In einer überfüllten Bahn muss diese Kontrollmöglichkeit aber sitzen, wie ich finde. Also ... so wenig Kommanods wie möglich, so viele wie nötig.
Übrignes glaube ich, dass Leute wie von PocoLoco beschrieben, leicht zu manischen Namens-Brüllern werden. Ich beobachten immer wieder, dass Hundehalter uns wg. der Kommandos kritisieren und stolz darau sind nur mit zwei oder drei Kommandos auszukommen, aber dreißig x mit unterschiedlicher Bedeutung den Namen des Hundes brüllen. Dann brüllt man natürlich nochmal lauter, weil der blöde Hund reagiert ja nicht ... ist aber auch dreißt, dass Hunde nicht die 125 Bedeutungen ihres Namens kennen
-
Für mich sind eigentlich nur 3 Komandos wirklich wichtig: "Komm", "Bleib" und "Nein". Damit lässt sich alles wichtige bewerkstelligen.
Für das Führen in unserer Gesellschaft finde ich "Fuss" und "Sitz" noch recht nützlich.Alles andere ist reine Beschäftigungstherapie
-
Zitat
Nein, Lilly hat ein steifes Fußgelenk vorne und hinten eine "verküppelte" Pfote
Entschuldige bitte. Dann habe ich die Hunde verwechselt. -
Entschuldigt bitte, das trägt nix zur Sache bei, aber da konnte ich ja echt nicht an mich halten :
Zitatwie unser "Bayern München" Trick, bei dem der Hund sich schämt
*jetztdietastaturtrocknengeht*
-
Zitat
Entschuldige bitte. Dann habe ich die Hunde verwechselt.Öhm, brauchst dich doch nicht entschuldigen
Lilly ist einfach kein Agilityhund, sie würde auch nie freiwillig über ein Hindernis laufen.
Wir üben derzeit noch, das sie mit mir über Gittertreppen geht, weils einfach im Alltag ab und zu mal gebraucht wird.
Lilly ist eben Lilly und was das angeht, ne Schlaftablette von Sheltie
-
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!