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Hallo, ich schreibe hier für eine Freundin.
Sie hat eine 4-jährige Rottweilerhündin und erwartet im Januar ihr erstes Baby. Meine Freundlin macht sich Sorgen, das die Hündin auf das Baby eifersüchtig reagieren könnte.
Da ich selbst keine Kinder habe, kann ich ihr keine Tipps geben.
Ich denke aber hier im Forum gibt es junge Mütter, die mir da behilflich sein können.
Was sollte man bedenken wenn ein Baby kommt.
Übrigens ist die Hündin eine ganz LiebeLiebe Grüße Annemarie
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Hallo
wir haben zwei Rottweiler und vier kinder zuhause die kleinste ist zwei jahre alt . bei uns funktioniert es ohne probleme. wo bei ich sagen muss bei einen 4jährigen und einen baby kann ich nicht viel sagen .
Hat Sie den Rotti schon von klein auf ? wenn ja dann kennt sie ihn ja .
Das wichtigste ist das mann niemals einen Hund mit einen baby oder kleinkind alleine lassen soll .
Für den rotti ist es was neues genauso wie für euch und mann muß lernen damit umzu gehen. Sei für beide so gut da wie es geht und macht es langsam mit dem hund schauen schnüffeln streichel und ihr werdet sehen das klabt . -
Hi, sie macht sich Sorgen, warum? Woran denkt sie? Kennt sie ihren Hund richtig? Wie reagiert die Hündin auf hilflose Wesen, Babywindelgerüche und hohe Geräusche?
Und denkt deine Freundin auch an ihr Baby? Reagiert es vielleicht allergisch auf Hundehaare oder einen der zahlreichen Bakterienstämme aus Hundis Schnute? Von Spulwürmern und co abgesehen.
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Ich denke mal das klappt überall da gut, wo man die Hunde nicht ausschließt.
Bei uns war es nachher so, daß kein Fremder in den Kinderwagen gucken durfte, wenn der Hund dabei war, er wollte meinen Sohn immer beschützen.Nur was ich nie machen würde, Hund und Kind zusammen alleine lassen.
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Eddis - das Baby ist ja noch garnicht da.
@ annemarie
Ich denke Probleme treten immer dann auf, wenn die Hund-Halter-Beziehung vorher schon in Schieflage war.
(Klingt ja bei Deiner Freundin nicht so)Der Hund sollte gelernt haben auch mal ruhig in der Ecke zu liegen und nicht Mittelpunkt des Geschehens zu sein. Er sollte auch gelernt haben mal allein zu bleiben.
Und er sollte "wissen" das er ein wichtiges Familienmitglied ist und sich daran auch nichts ändert, wenn ein weiteres Familienmitglied dazu kommt.Ich würd den Hund so viel wie möglich teilhaben lassen, Kind und Hund allerdings niemals alleine lassen (besonders im Krabbel- und Lauflernalter)
Und der Hund braucht seine eigene exklusive Hundezeit, wo Frauchen ganz für ihn allein da ist (und Papa derweil das Baby sittetAchja - Hygiene ist sicher wichtig, übertreiben würd ich es aber nicht. Es gibt inzwischen jede Menge wissenschaftliche Studien das Kinder die mit Hunden und dem damit verbundenen Dreck aufwachsen ein stärkeres Immunssystem haben.
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Hi,
auch wenn ich mich jetzt gleich unbeliebt mache, aber es gibt Sachen, die stecken in jeder Hunderasse spezifisch einfach mal drin.Anführen möchte ich z. B. den Hütetrieb im Briad. Oscar ist z. B. mal in ein Rehgehege gehüpft, und hat dort alle auf einen Haufen getrieben. Beigebracht hat ihm das keiner.
Leider liest man nicht selten von Rotweilern, die bei einem Baby plötzlich und ohne Vorwarnung völlig austicken. Offensichtlich wurde hier das Kind wohl mit Beute verwechseln. Das sollte man nicht unterschätzen. Ich bin deshalb der Meinung, das diese Rasse generell nicht in Verbindung mit kleinen Kindern geeignet ist. Als Mutter sollte sie Sorge tragen, das beide möglichst getrennt sind.
Ich weiß, das wird jetzt virtuelle Prügel für mich geben, aber besser als ein zerfetztes Babygesicht ist das alle mal.
Gruß
Martin -
naja was mensch nich immer alles so liest wa
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Zitat
Anführen möchte ich z. B. den Hütetrieb im Briad. Oscar ist z. B. mal in ein Rehgehege gehüpft, und hat dort alle auf einen Haufen getrieben. Beigebracht hat ihm das keiner.Leider liest man nicht selten von Rotweilern, die bei einem Baby plötzlich und ohne Vorwarnung völlig austicken. Offensichtlich wurde hier das Kind wohl mit Beute verwechseln.
Jo Martin - ein Briard wurde ja auch als Hütehund gezüchtet. Logisch ist dieser Trieb dann in ihm drin.
Rottis wurden aber nicht als Babyfresser gezüchtet.
Lesen tut man tatsächlich viel, vergessen sollte man dabei nicht - all die positiven Beispiele wo die Hundehalter mit Verstand an die Sache rangehen kommen nicht in die Zeitung.Sich im Vorfeld also mal Gedanken drüber machen und ein paar Vorsichtsmaßnahmen zu treffen ist durchaus sinnvoll. Aber man sollte niemals das Kind mit dem Bade ausschütten
(dafür haben wir ja die Politiker, die dank Rasselisten schon genug für ein negatives Image gesorgt haben, obwohl dies völlig unbegründet ist) -
Also ich kenn eigentlich nur nette Rottis, warum sollte es mit Baby nicht klappen ?
Ihr solltet Hund und Kind vorsichtig aneinander ranführen, lasst Rotti ruhig mal übers Gesicht schlecken, das bringt auch kein Baby um.
Unsere Hunde hatten nie Probleme, unsere Kinder zu akzeptieren, sie wurden nur tatsächlich wachsamer Fremden gegenüber, um ihr jüngstes Rudelmitglied zu beschützen -
Kennt denn der Rotti Babys und kleine Kinder? Wie reagiert er denn darauf?
Ich denke, wenn es da schon keine Probleme gibt, dann auch nicht mit dem eigenen Nachwuchs. Ich kenne sogar ein Beispiel in unserer Nachbarschaft, wo der Hund eigentlich keine Kinder mag, aber der Enkel wird beschützt und ohne Probleme akzeptiert, da er eben zum eigenen Rudel gehört, sozusagen.
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