Fragen über Fragen.
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Wenn du eine Futterumstellung machen willst, darfst du das alte Futter nicht zu Ende füttern, sondern mußt vorher schon anfangen von dem neuen drunter zu mischen.
Kann man so pauschal nicht sagen. Müssen tut man schon mal gar nix.
Bluey bekam seinerzeit auch Pedigree beim Züchter, weil sie davon gesponsort wurde. Den habe ich SOFORT ohne irgendwas umgestellt, der bekam direkt am 3. Tag bei mir (habe vorher, da Wochenende nix anderes bekommen) von jetzt auf gleich auf was anderes umgestellt. Ich dachte mir damals: Ein Hund, der Pedigree verträgt, der kommt auch mit nem direkten Futterwechsel gut klar. Wechsele übrigens IMMER sofort ohne Geschiß und hatte noch nie Probleme. Habe auch gutes Futter und meine Hunde sind es gewöhnt, daß sie nicht monatelang NUR dieses eine Futter bekommen. Sie bekommen unterschiedlichste Leckerlis. Wenn die Hundeverdauung daran gewöhnt ist, daß sie was arbeiten muß, dann klappt das.
Futterwechsel sind meistens nur dann problematisch, wenn der Hund ewig lange NUR ein einziges Futter bekommen hat, weil dann die Verdauung sich daran gewöhnt hat, faul geworden ist und mit anderem Futter überfordert ist...
Alle meine bisherigen Tierärzte haben sogar gesagt, bloß schon mal nicht länger als 3 Tage lang mischen, weil die Futtersorten meist so unterschiedlich zusammen gesetzt und hergestellt sind, das ein Mischen eher Probleme macht, als ein Futterwechsel so. -
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Wenn es bei dir auch ohne -Geschiß- wie du schreibst, geklappt hat, muß es ja nicht überall sein.
Es sind schon genug Magen-Darmprobleme bei abrupten Futterwechsel aufgetreten.Warum also nicht langsam umstellen, wenn man das vermeiden kann.
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Meinen hat das abrupte Futterwechseln damals dermaßen aus der Bahn gehauen, dass er nicht nur massig "Geschiß" hatte, sondern auch sehr abgemagert ist. Der sah aus wie ein Straßenhund aus dem Mittelmeerraum. Er wurde damals untersucht und keine organischen Probleme festgestellt. Ich habe sage und schreibe 3 Monate damit rumgeeiert, bis der Kot wieder einigermaßen okay war und ich nicht mehr alle 3 Stunden in der Nacht aufstehen musste (war kein Welpe mehr der Hund). Noch einmal ist mir sowas nicht passiert. Ich stelle nur noch etappenweise um.
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aber das ist doch auch alles gewöhnungssache, die Hunde bei den Eskimos haben bestimmt kein Premiumfutter bekommen und wurden 3 monate lang auf ein anderes stück fleisch umgestellt. Und die habens auch überlebt.
Ich möchte den Hund nicht zu sehr verwöhnen ich bin der überzeugung das man dadurch nur empfindlicher wird. Ein gewisses maß an Qualität sollte das Futter natürlich haben aber übertreiben sollte man es nicht sonst isst der Hund ja bald besser als der Mensch.
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Ja und in der 3. Welt essen sie auch Abfälle und überlebens. Was ist denn das für nen Argument?
Wenn ich schon die Möglichkeit habe meine Hunde optimal zuversorgen, dann tu ich das doch auch. -
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man muss es aber nicht immer übertreiben, auf der einen seite heißt es der hund soll zugsport machen wie seine vorfahren bei den eskimos und dann aber Hochwertiges futter und bloß keins wo was falsches drin sein könnte.
Dann könnte ja auch einer kommen und sagen das er seinen husky nur auf der couch liegen haben möchte.
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Aiko,
die Hunde der Eskimos bekamen Robbenfleisch und Fisch.
Am Polarkreis in Norwegen wird in der Regel ne Mischung aus Lammfleisch, Lachs und ich glaube etwas Rind gefüttert.Das IST Premiumfutter ;),
weil frisch und ohne künstliche Zusätze. Kein Fleischmehl wo, du nicht weißt, wo die Tiere herkommen.Und wenn man Zugsport macht, dann füttert man zumindest einen Teil des Futters als frisches rohes Fleisch, weil die Hunde dann schlichtweg leistungsfähiger sind.
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Das tun leider einige durch aus.
Aber wenn dein Hund arbeiten soll und er dir was wert ist, dann fütter doch bitte gutes Futter.
Wir ernähren uns doch auch, sofern wir genug Verantwortungsgefühl haben, gut. Und sicher auch besser als die hart arbeitende Bevölkerung zur Zeit des Pauperismus und die habens auch überlebt.
Ich hab mal ziemlich intensiv Ausdauersport betrieben und kann dir sagen mit fastfood kommt man da auf keinen grünen Zweig.
Das Argument hat man frher auch nicht anders gemacht finde ich echt schwierig. ber trag das mal auf Erziehung, Sozialessystem, Gesellschaft, Medizin oder Justitz -
Aiko,
ich kann deine Abwehrhaltung gut verstehen: Wenn man als Neuling gleich so überfallen wird, wirkt das erstmal abschreckend und weckt Widerstände.
Informier dich erstmal in aller Ruhe. Ich glaub, momentan prasselt eh so viel Neues auf dich ein und der Welpe bedeutet ja schon ne gewaltige Umstellung
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ich sag dazu einfach nichts mehr sind eh alle anderer meinung hier.
Ich werde meine eigenen erfahrungen sammeln und dann wohl auch hier anfänger damit bombadieren -
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