junghund weint und jault
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Aber dann sind die Hormone etwas mehr gesteuert oder etwa nicht?Setze dich bitte mal mit dem Thema auseinander, wenn du noch keine Ahnung davon hast. Im Forum findest du etwa 150.000 Beiräge dazu.
Und nicht einfach die Hoden amputieren lassen, weil andere Leute dazu raten.
Manchmal schadet es nicht, sich über alles zu informieren, bevor man es macht.
z.B. Anschaffung, Erziehung, Verhalten eines Hundes, Vor - und Nachteile der Kastration...
Nicht immer einfach nur machen... -
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engel07
versuchts doch einfach mal mit konsequenten ignorieren, euer hund hat bereits gelernt wie man von herrchen und frauchen bekommt, was er will und nervt euch mit seinem gequake, da er weiss, ihr gebt irgendwann nach und macht ihm die tür auf.
lasst ihn jaulen bis er irgendwann von selbst damit aufhört. ruhiges verhalten könnt ihr belohnen.dieses verhalten würde durch eine kastration nicht besser werden, lasst dem jungen seine bömmel und zeigt ihm, dass er nicht immer im mittelpunkt steht, gerade dann nicht, wenn er kläfft und jibbelt um seinen willen zu bekommen..
Liebe Grüsse
Biggi
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Naja, wenn es nur eine Vasektomie wird, dann ist es auch so erlaubt, nur eine Kastration wäre verboten, was beim Rüden ja eher unüblich ist....
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Sammy war genaus... aber er fing erst mit 3,5 Jahren an... hab ihn kastrieren lassen und seit dem ist er viel entspannter beim Spaziergang. Also uns hat es was gebracht, uns beiden ;-) heißt aber nicht, dass er nicht trotzdem manchmal mit Hündinnen seinen Spaß hat *g*
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natürlich wird er noch in den Garten wollen.
Aber dann sind die Hormone etwas mehr gesteuert oder etwa nicht?
Bitte setz Dich, wie schon geschrieben, genau mit dem Thema auseinander. Ob sich am Verhalten etwas ändert ist fraglich. Besser wäre es das Du Dich durchsetzt und Dich vom Hund nicht "erpressen" lässt, das würde Dir auch in Zukunft bei neuen Baustellen helfen. -
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versuchts doch einfach mal mit konsequenten ignorieren, euer hund hat bereits gelernt wie man von herrchen und frauchen bekommt, was er will und nervt euch mit seinem gequake, da er weiss, ihr gebt irgendwann nach und macht ihm die tür auf.
lasst ihn jaulen bis er irgendwann von selbst damit aufhört. ruhiges verhalten könnt ihr belohnen.DAS wäre auch mein Vorschlag - bisher hat Euer Hund gelernt, dass Ihr auf das Jaulen und Jankern reagiert und dies sozusagen als prima Kommunikationsmittel für sich entdeckt...noch dazu eines, bei dem der HH oft gezwungen ist, zu reagieren (obwohl ignorieren eben besser wäre), weil man es sich ja nicht mit der Nachbarschaft verderben will... Terrier sind oft sowieso recht "gesprächige" Hunde...und Ihr habt Euch da ein Pracht-Exemplar selbst herangezogen...
Was das in den Garten wollen angeht - da würde ich erstmal versuchen, rauszukriegen, warum er da so dringend hin will - was macht er denn, wenn er sich in den Garten gequengelt hat?
Eine Kastration bringt Euch in diesem Fall gar nichts. Euer Problem hat mehr mit Ausbildung und Erziehung zu tun.
Wenn er anfängt, sich etwas "erquengeln" zu wollen - ignoriert ihn, auch wenns schwer fällt. Beschäftigt Euch anderweitig und tut so, als wäre da gar kein quengelnder Hund.
Achtet darauf, dass Ihr nur raugeht mit ihm, wenn er gerade nicht quengelt. Und zieht das Ganze konsequent durch (mit Nachbarn kann man reden, dass man grad an diesem Problem arbeitet). Macht Euch nur darauf gefaßt, dass die Quengelei bei Euren ersten Versuchen erst einmal noch doller wird (hat ja schließlich immer prima geklappt), weil der Hund dann erst Recht mit aller Gewalt versuchen wird, seine bisherigen Erfolge weiterzuführen....Seid konsequent, dann wird das schon.
LG, Chris
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Sammy war genaus... aber er fing erst mit 3,5 Jahren an... hab ihn kastrieren lassen und seit dem ist er viel entspannter beim Spaziergang.
So was kriegt man übrigens auch mit Erziehung und Konsequenz hin. -
Auch wir sind Rüdenbesitzer, und es klingt danach das euer Hund in die Pubertät kommt. Mit einer Kastration unterbindest du die Entwicklung deines Hundes, das finde ich schrecklich.
Nebenbei kann eine Kastration sehr viele Nachteile bringen:
Mehr Appetit, bzw Neigung zum pummelig sein
Das Fell kann sich verändern
Der Hund fiept und nervt noch viel mehr, weil er sich hormonbedingt eben nicht so entwickeln konnte wie es nötig gewesen wäre.
Diese Nachteile würde ich nur in Kauf nehmen, wenn eine medizinische Notwendigkeit zur Kastration bestehen würde, z.b. ein Tumor
Bei uns hat geistiges Fordern in der Lebensphase Wunder gewirkt.
Lg
Snoepje
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So was kriegt man übrigens auch mit Erziehung und Konsequenz hin.
nicht wenn er darunter leidet ;-) aber das muß ja jeder selber wissen. Würd ich immer wieder tun.Bei ihm hat sich weder Fell verändert noch sonst etwas negatives. Das Fell glänzt mehr denje seit ich ihn hab und es ist auch nicht weniger geworden
dicker.. naja.. ich glaub so 3 kg hat er mehr drauf. Hält sich in Grenzen. Der Hund meiner Schwester ist auch kastiert... aber schon sehr früh ohne Nebenwirkungen. Ist auch nicht dicker geworden
aber das wiederum hängt von der Rasse mit ab. Bei meinem ist Labbi drin die nehmen ja schnell zu.
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nicht wenn er darunter leidet ;-) aber das muß ja jeder selber wissen. Würd ich immer wieder tun.
Ich würde es nur tun wenn es eine medizinische Notwendigkeit gibt. So viel Leid kann es bei Hunden gar nicht geben wie hier kastriert wird. -
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