Infektiöse Anämie bei 5 Pferden in Kulmbach aufgetreten
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Nur zur Kenntnis, falls Pferdehalter aus Oberfranken hier unterwegs sind:
http://www.frankenpost.de/nach…lmbach/kl/art3969,1157446
Und gleich noch ein wenig Aufklärung dazu:
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Ich glaube das ist der Fall, wo ein Pferd aus dem Ausland eingeführt wurde ohne Untersuchungen. Der Fall ist eigentlich schon länger bekannt (in Reiterkreisen). :/
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Das ist natürlich ne schlimme Sache für Besitzer und Pferde
Bei uns in Thüringen war glaube vor 2Jahren diese Krankheit da hatten die meisten Pferdebesitzer auch Angst um ihre Tiere.
Irgendwie kann ich verstehen das man da niemanden aus diesen Hof in seinen Stall haben will auch wenn es vieleicht etwas übertrieben ist. -
Warum müssen denn die kranken Tiere getötet werden? Nur wegen der Ansteckungsgefahr?
Da stand ja drin, dass es den Pferden gut geht.Wenn das wirklich so eine Art Pferde-AIDS ist, dann könnte man die doch isolieren und weiterleben lassen bis es ihnen zu schlecht geht
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Zitat
Warum müssen denn die kranken Tiere getötet werden? Nur wegen der Ansteckungsgefahr?
Das Virus ist hochansteckend und wird durch blutsaugende Insekten wie Bremsen und Stechmücken übertragen.
Da die Erkrankung unheilbar ist und Tiere, die phasenweise gesund erscheinen, Virusträger und damit Infektionsquelle sind, werden die erkrankten Pferde getötet. Isolation wäre nicht ausreichend, da jede Mücke das Virus weitertragen kann. -
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Die Pferde sind getötet worden.
Die Ursache für den Ausbruch ist übrigens ungeklärt bisher.
Unter uns Pferdehaltern hier im Umkreis herrscht Betroffenheit, weil wir mit den Besitzern der getöteten Pferde mitfühlen.http://www.frankenpost.de/nach…lmbach/kl/art3969,1158150
Chris
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