ein paar fragen :)

  • hallo hundeliebhaber!


    ich habe mal ein paar fragen, danke fürs helfen schonmal.


    und zwar bekommen wir im februar einen 3jährigen hund. das freut uns total, da wir schon länger auf der suche sind.


    ich bin mit einem hund aufgewachsen, aber das ist nicht dasselbe wie jetzt "selber", also ohne eltern einen zu haben. ;)


    ist denn ein 3jähriger hund was für "hundeanfänger"? wir haben eine kleine tochter von 6 monaten, aber die vorbesitzer sagen die hündin kommt gut mit kindern klar da die vorbesitzer auch eine tochter von 5 monaten haben.


    auslauf, platz etc bekommt sie hier genug. meine frage ist eben nur ob es für die hündin schwer sein wird die umgewöhnung und wie ich ihr eventuell helfen kann. :smile:



    und dann noch eine blöde frage :ops:


    ich mag ihren namen total, aber irgendwie ist er nichts für einen hund finde ich, meiner freundin ihre tochter heisst so :???: . kann man sie denn noch anders nennen oder ist das eher nicht so ratsam?



    vielen dank schonmal für eure antworten.



    liebe grüße :gott:

    • Neu

    Hi


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    • ich würde beim Umbenennen drauf achten, dass der Name ähnlich klingt... vor allem die Umlaute... ich würde einen Bruno zB. nicht in einen Joshy umändern oder so... aber einen Bruno in einen Bodo oder sowas :???: Kommt natürlich auch drauf an, wie gut der Hund auf den Namen hört. Aber bei 3 Jahren hoff ichs einfach mal, dass es schon so ist.
      Wie heißt sie denn? Vielleicht können wir dir ja Tipps geben ;)

    • Hallo schneele, willkommen im Forum!


      Ich finde einen dreijährigen Hund für eure momentane Situation geradezu ideal, schön, dass ihr euch nicht für einen Welpen entschieden habt. Die Umstellung ist möglicherweise gar nicht so groß, denn die Hündin kennt ja bereits die Situation mit einem Säugling/Kleinkind in der Familie.


      Sehr wichtig zu wissen ist allerdings, warum genau sie abgegeben wird? Ich hoffe, ihr lasst euch da nicht einlullen *lieber vorsichtig bin*.


      Weiterhin ist wichtig, dass ihr gar nicht so viel Aufhebens um sie macht. Feste Regeln braucht es vom ersten Tag an, feste Plätze innerhalb der Wohnung auch sowie einen besonderen, etwas abgelegenen Ruheplatz, wo sie niemals gestört werden sollte - besonders nicht vom Kind, wenn es später krabbelt und herumspringt.


      Ich würde weiter darauf achten, Hund und Kind niemals unbeaufsichtigt zu lassen - ohne jede Vorwarnung ist meine fünfjährige Nichte kürzlich aus der Hocke über unseren mitten im Zimmer dösenden Bobby gesprungen :shocked: - das hätte böse enden können, wenn sie den Abstand falsch eingeschätzt hätte!


      Den Hund umzubenennen ist sicher kein Problem. Wenn Du ihn die ersten Tage (mit dem neuen Namen) rufst und er kommt, belohne ihn sofort mit was Leckerem. Was meinst Du, wie toll er seinen neuen Namen schon in Kürze finden wird :D (die Leckerlis werden später natürlich "ausgeschlichen").


      Was ist es denn eigentlich für ein Hund? Groß, klein, ruhig, aufgedreht?


      freut sich auf mehr Infos
      Wauzihund

    • guten mogen ihr lieben, danke für die schnellen antworten. :gut:



      sie ist ein labrador und sehr verspielt. aber das sind wir auch. :D


      die familie muss ihn leider abgeben da die frau jetzt wieder arbeiten "muss" und deswegen leider nicht mehr sooo viel zeit für den hund übrig ist. sie finden das sehr schade. deswegen unterschreiben wir auch gerne den tierschutzvertrag und sie können sie besuchen kommen wann sie wollen. :smile:


      der hund heisst matilda, was ich an sich sehr schön finde. aber wie gesagt, die tochter meiner freundin heisst so. und die sind oft zu besuch, ich denke da könnte es u verwechslungen kommen. ;) für tipss wär ich dankbar, am schönsten wäre was mit bedeutung?!


      wir freuen uns total auf sie. wir könnens kaum noch erwarten. :gut:

    • Ja, kann ich mir vorstellen, dass ihr euch freut :gut: !


      Ich würde die Süße allerdings erstmal richtig bei euch ankommen lassen, bevor die "alte" Familie sie besuchen darf. Dafür würde ich mindestens sechs Wochen veranschlagen. Bei erwachsenen Hunden mit Vorbesitzern oder gar Tierheimvergangenheit geht man üblicherweise sogar von einem halben Jahr aus, das sie zur Eingewöhnung brauchen. Und muss ja nicht sein, den Hund unnötig zu verwirren.


      Zu dem wunderschönen Namen Matilda für ein Labrador-Mädchen fällt mir partout keine Alternative ein ;) , aber da bekommst Du sicher noch Meldungen.


      Ach ja: Fotos einstellen ist hier übrigens Pflicht :D !


      Liebe Grüße
      Wauzihund

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