Mehr als 1000 Euro Hund wird eingeschläfert!
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Ich kann nur hoffen das hierzulande (AT) die kreditkarte kein limit hat
Normalsterbliche bekommen normalerweise keine Kreditkarten ohne jegliches Limit ausgestellt....soweit ich weiss gibt's das nur bei Amex Black.
Für den Erhalt einer American Express Centurion Card muss zunächst ein sechsstelliger Jahresumsatz über eine andere Amex Karte gemacht werden. Erst dann lädt der Geschäftsführer von American Express den Kunden zur Centurion Karte ein. Der Kunde kann die Karte selbst nicht beantragen. Inhaber dieser Karte genießen eine besondere Betreuung durch eigene Service Teams, die fast alles möglich machen, was der Kunde sich wünscht. Die Jahresgebühr für eine Centurion Card liegt derzeit in Deutschland bei 2.000 Euro. In anderen europäischen Ländern wurde die Jahresgebühr bereits erhöht (von 2.000 Euro in Frankreich bis 2.800 Euro für die in UK herausgegebene International Euro Centurion Card). In den USA beträgt die Jahresgebühr 2.500 US-Dollar. Die Hauptkarte eines Centurion Card-Kartenkontos wird in manchen Ländern in Titan handgefertigt
Quelle: Wiki
....ich warte heute noch vergeblich auf eine Centurion Karte
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Hi
hast du hier Mehr als 1000 Euro Hund wird eingeschläfert!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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....ich warte heute noch vergeblich auf eine Centurion Karte big grin lol
Warte, bis Hilde endlich dein Erdöl gefunden hat.. dann hast du mindestens zwei davon
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....ich warte heute noch vergeblich auf eine Centurion Karte
Gut, dass Du mich daran erinnerst ... in irgendeiner Schublade fliegt die hier noch rum *gg*
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In diesem Thread ging es ja eigentlich nicht um utopische Summen, sondern um 1000 Euro.
Und es gibt durchaus Leute, die sagen, soviel gebe ich nicht für einen Hund aus.
Ich bin froh, daß ich immer eigenes Geld gehabt habe und nicht bei meinem Mann betteln muß, wenn ich mal zum TA will (ist bei uns zwar nicht der Fall, da sind wir uns einig) aber ich kenne solche Fälle.
Das wäre für mich unerträglich :/ -
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Das wäre für mich unerträglich :/Solch eine Art Ehe were fuer mich generell unertraeglich.
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In diesem Thread ging es ja eigentlich nicht um utopische Summen, sondern um 1000 Euro.
1000 Euro können verdammt viel Geld sein. Für nicht wenige ist das ein Monatsverdienst. Und wenn ein Haushalt vielleicht bereits verschuldet ist, ist es nochmal soviel Geld ..
Ich finde es jedenfalls sehr schlimm, wenn ein Tierhalter die Versorgung seines Tieres im Notfall nicht leisten könnte. Wie muss es in dem Menschen aussehen ?
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1000 Euro können verdammt viel Geld sein. Für nicht wenige ist das ein Monatsverdienst. Und wenn ein Haushalt vielleicht bereits verschuldet ist, ist es nochmal soviel Geld ..
Ich finde es jedenfalls sehr schlimm, wenn ein Tierhalter die Versorgung seines Tieres im Notfall nicht leisten könnte. Wie muss es in dem Menschen aussehen ?
Deine Antwort verstehe ich nicht, wo habe ich geschrieben, daß 1000 nicht viel Geld sind.
Hier ging es um Summen von 30.000 und 1000 Euro
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Ich denke das mollrops meint, das eben nicht nur 30.000 sondern für manche auch schon 1000 Euro utopisch sein können..
Es soll ja Leute geben die leben von 650 Euro (weil sie evtl eh verschuldet sind, weil sie gerade arbeitslos geworden sind ,manche Studenten etc..) und da können auch 1000 schon nicht erreichbar sein. -
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Ich denke das mollrops meint, das eben nicht nur 30.000 sondern für manche auch schon 1000 Euro utopisch sein können..
Ich denke diesen Punkt sollte man nicht außer Acht lassen!
Jetzt...mit einem festen Job und einigen Ersparnissen...natürlich könnte ich da 1000 Euro aufbringen! Wenn ich da aber noch an meine Studentenzeit zurückdenke...BaföG und Nebenjob...Dispo immer bis zum Anschlag ausgereizt...keine finanzielle Unterstützung der Eltern...
Da wären 1000 Euro verdammt viel Geld gewesen...
Und so geht es doch vielen Menschen...denkt an all die Arbeitslosen, Hartz4-Empfänger, Geringverdiener, Studenten, Rentner usw...
Sind das alles seelenlose Monster nur weil sie sich keine mehrere Tausende Euro verschlingenden TA-Kosten leisten können?
Oder vielleicht Hunde nur noch nach Vorlage eines Verdienstausweises für Besserverdiener?
Hunde sind Haustiere und auch wenn die Grenzen heute immer mehr verschwimmen so wurden doch Haustiere nicht um ihrer selbst willen domestiziert, sondern um einen Nutzen für Menschen zu erbringen. Wenn sich diese Kosten-Nutzen-Rechnung durch eine kostspielige Krankheit nun allerdings so ungünstig verschiebt dass man sich verschulden müsste, um den Hund weiter zu halten, dann braucht sich meiner Meinung nach niemand dafür rechtfertigen der dazu eben nicht bereit ist! Ich geh da übrigens absolut mit bordy konform...für mich sind meine Hunde keine Sachen und ich wiege ein Hundeleben auch nicht mit Geld auf, aber im Zweifelsfall (und damit meine ich nun wirklich kostspielige Angelegenheiten und nicht die regelmäßige tierärztliche Versorgung!) sind sie dann doch nur Haustiere denen ich nicht alles in meinem Leben unterordnen kann und will! -
Für mich steht an erster Stelle bei einem erkrankten Tier Leid und Schmerz zu verhindern.
Insofern finde ich die Einstellung der Person, um die es hier geht in Ordnung, denn auch eine Euthanasie ist das Verhindern von Leiden für ein erkranktes Tier.
Bei so manchem dauerbehandelten, dauerkrankem Hund frage ich mich manchmal, ob das Ganze, trotz der Bereitwilligkeit der Besitzer für alles finanziell aufzukommen, für den Hund nicht besser ein Ende finden sollte.
Wo man die persönliche finanzielle Schmerzgrenze ansetzt, muss jeder selber entscheiden.
Für mich persönlich gibt es sicher auch eine finanzielle Schmerzgrenze, die wohl von der jeweiligen aktuellen Lebenssituation abhängt. Aber noch viel wichtiger wäre für mich die Schmerzgrenze meiner Hunde. Für mich muss Lebensqualität gewährleistet sein für den jeweiligen Hund. Und, was ich darunter verstehe, hängt von dem Hund ab. Ich mache das davon abhängig, was ich denke, wann das Ende erreicht ist.
Bei meinen Schafen ist die Sachlage schon wieder anders. Da rechne ich ganz klar Behandlungskosten gegen den Nutzen als Schlachttier (sofern die Erkrankung das zulässt). Ein Schaf mit einem gebrochenen Bein fahre ich ganz sicher nicht zum Tierarzt, sondern zum Metzger.
Viele Grüße
Corinna -
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