was passiert mit hunden , wenn sie tot sind
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Hm, schon komisch
Hier hat er noch nach einer Huschu gefragt:
https://www.dogforum.de/fpost8109943.html#8109943Und sein Hund ist doch erst knapp 6 Monate, oder?
Gruß
Bianca -
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Vielleicht ist es einfach eine Frage aus INTERESSE?
Man muss doch nicht überall gleich das "Schlimmste" reininterpretieren ...
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Also wir haben Max verbrennen lassen und dann in einem Leinensäckchen im Garten, an seinem Lieblingsplatz vergraben. Das Leinensäckchen löst sich irgendwann auf und er verbindet sich für immer mit seinem Garten. Ich empfand das als die schönste Lösung... Ich finde den Gedanken schrecklich, ihn einfach "beseitigen" zu lassen, denn er gehört nach wie vor doch zu uns! Ausserdem ist es ein beruhigendes Gefühl zu wissen, wo er ist, in seinem zu Hause.
Ich denke, er fragt aus Interesse, bzw. ich hoffe es!
Liebe Grüsse Laura
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Zitat
Vielleicht ist es einfach eine Frage aus INTERESSE?
Man muss doch nicht überall gleich das "Schlimmste" reininterpretieren ...
Deswegen habe ich den TS ja gefragt.
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Fands nur komisch, dass jetzt hier schon wieder irgendwelche Vermutungen angestellt werden ...
Hab mich mit dem Thema eigentlich noch nie befasst ... Weiß nur, dass ich nicht wollen würde, dass der Hund bei uns in der Klinik bleibt und dann bei den Studenten auf dem Präpariertisch landet ... bei fremden Hunden finde ich es ja okay, aber ich könnte es nicht ertragen, wenn meine da liegen würde.
Aber letztendlich ... die Tiere sind tot und ob sie nun in die Tierkörperbeseitigung gehen, verbrannt werden oder bei uns im Garten liegen ... das wird den Hund herzlich wenig interessieren und ich denke, da muss einfach jeder seinen Weg finden, wie er mit dem Tod am Besten zurecht kommt.
Finde es nicht verwerflich, wenn Leute ihr Tier beim Tierarzt lassen.
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Zitat
Fands nur komisch, dass jetzt hier schon wieder irgendwelche Vermutungen angestellt werden ...
Ich habe keine Vermutung angestellt sondern ganz normal, ohne Sarkasmus, Vorwurf etc eine Frage gestellt.
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auch wir haben alle unsere tiere bisher immer vergraben.
maja auf dem grund und boden meines onkels, im wald, an einer stelle, an der wir oft beim gassi vorbeigekommen sind.
ohne brimborium, die stelle erkennen nur wir.
sie durfte hier zuhause auf ihrer decke einschlafen, ich wollte sie nicht einfach so dann der TÄ mitgeben oder irgendwohin bringen, wo sie dann entsorgt wird...
so wars mir einfach lieber und auch meine kinder konnten auf die weise noch abschied nehmen.
dem hund ists sicherlich egal - aber für uns wars wichtig und richtig.
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Ich habe mich mit dem Thema schon oft befasst, auch als es meinem Hund noch gut ging, schließlich will ich nicht, dass aus meinem Hund Seife gemacht wird.
Im Garten vergraben kann ich sie nicht, das Loch müsste so groß sein, dass geht nicht bei dem Lehmboden.
Das Verbrennen im Krematorium wählen hier inzw. viele Leute und das werde ich auch mit meinem Hund machen lassen. Dann stelle ich mir vor, dass ich sie im Gebirge fliegen lassen werde, da wo sie herkommt. Aber ich glaube nicht, dass ich das schaffen werde.
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Wenn man den Hund in einer Uniklinik lässt, dann kann es auch sein, dass der Hund (oder Teile von ihm) bei den Studenten im Präp-Saal landet.
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Zitat
Das Verbrennen im Krematorium wählen hier inzw. viele Leute und das werde ich auch mit meinem Hund machen lassen. Dann stelle ich mir vor, dass ich sie im Gebirge fliegen lassen werde, da wo sie herkommt. Aber ich glaube nicht, dass ich das schaffen werde.hallo,
ich habe meine kleine kleine auch verbrennen lassen. ich habe sie selber ins krematorium nach zetel (avalon-zetel) gefahren, denn ich wollte sie nciht in einer sammelstelle abgeben, wo sie in die kühlung kommt dann mit vielen anderen hunden durch die gegend gefahren wird.wir haben eine einzelkremierung gewählt und jetzt steht ihre urne bei uns im haus. sie ist wieder bei uns.
gruß marion
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