Endlich ein Husky?
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Zitat
richtig, aber du hast so gar nix begriffen aber das tangiert mich......
warum das denn? mich würde es null tangieren, wenn jemand mir fremdes nichts begreift.
*mal ein nicht reiche, falls es benötigt werden sollte*
gruß marion
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mal ein nicht reiche, falls es benötigt werden sollte*
häääää?????????
das war ironie das mich das tangiert...es tangiert mich höchstens äußerst periver...
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das schreibt sich: "peripher"peri-pher (peri und pherein)
kommt aus dem Altgriechischen --- herum-getragen --- herum verteiltalso "am Rande"
(zu dem gleichen Wortstamm gehört: Peripherie --- die Randzone)
*Besserwissermodus aus
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ich weiss das peripher am rande heisst, aber danke, jetzt weiss ich mal wies geschrieben wird...:-)
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Antje schon was Neues in Eurer Überlegung?
LG Sandra
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Wie war das Thema hier eigentlich doch gleich?
Wen hier was wie tangiert oder nicht, ebenso wie andere persönliche Wortgefechte braucht`s zu diesem Thema auch nicht. Vielmehr wieder sachliche Posts mit gepflegtem Umgangston.
Kriegt ihr wieder hin, oder?
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ich krieg das hin ja...
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ZitatAlles anzeigen
Seit Jahren habe ich nun schon den Wunsch nach einem Husky, aber ihn mir bisher nie erfüllen können.
Nun mussten wir vor 3 Monaten unsere knapp 15 Jahre alte Hündin einschläfern lassen
Wir möchten uns nun wieder einen Zweithund zulegen und schon wieder ist der Wunsch nach einem Husky übermächtig groß.Über die Rasse habe ich in den letzten Jahren ziemlich viel gelesen, aber so ein wenig hin und hergerissen ob sich der Hund mit unserer Lebensituation wohlfühlt, bin ich doch.
1. Wir haben kein Haus, aber eine große Wohnung (148m² groß).
Würde sich so ein Hund trotzdem wohlfühlen?2. Spaziergänge
Als Welpe darf er ja eh noch nicht soviel, aber wenn er größer ist würde ich ihn jeden Tag zu meinem Nebenjob mitnehmen (täglich Zeitung austragen, Tour zu Fuss ca. 1 1/2 Stunden), 2-3 Stunden später meine Kinder in KiGa und Schule bringen (30 min. einfacher Fussweg, aber zurück müssen wir ja auch wieder ), mittags dann eine Runde durch den Park, nachmittags wieder den Weg zu Schule und KiGa, abends dann nochmals einen langen Spaziergang.
Zwischendurch geistige Beschäftigung.3. Kinder und andere Hunde
Verträgt er sich mit Kindern? (im alter von 11, 6 und 4 Jahren)
Würde er sich mit unserem Yorki vertragen oder ist der Größenunterschied zu hoch? Unser Yorki ist im übrigen nicht der typische Kläffer und Giftzwerg, was dieser Rasse ja immer nachgesagt wird.4. Heulen
Ich habe zwar nicht großartig was darüber gelesen, aber irgendwer sagte mir ein Husky würde übermäßig heulen. Vor allem Nachts und ganz schlimm bei Vollmond.
Wahrheit oder überhaupt nicht wahr und bekommt man das Heulen evtl. mit Erziehung in den Griff.5. Sport
Hundeschule ist Pflicht und dann wird ausgetestet was Spass macht.Ihr seht, es sind noch einige Fragen offen über die ich immer gegnteiliges gelesen habe. Jeder sagt was anderes und in Büchern steht es manchmal auch gegenteilig drin.
Vielleicht kann mir ja ein Huskybesitzer von hier etwas weiterhelfen?
LG, Antje
Huhu,
1. wir machen es so, dass Action nur draußen statt findet, daher ist die Größe der Wohnung dann nebensächlich
2. zu Fuß gehen ist immer schön, nur nicht vergessen, dass es für nen sportlichen Hund wenig Auslastung ist
3. Ob sich der Hund mit dem Yorki und den Kindern verträgt ist sicherlich eine Prägungs- und Erziehungssache
4. hab ich noch nie gehört
5. klingt doch gut
Frage wäre dann, ob du nen Problem mit vielen Haaren ind er Wohnung hast, ob du neben den Haushaltssachen noch genug Zeit für Auslastung hast, etc.
Aber warum sollte nen Husky dann nicht passen?
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ach ich weiß nicht recht....ich finde es nicht gut, wenn man sich einen husky holen möchte, aber zugarbeit schon ausschließt.
spazieren gehen wird ihn auf dauer nicht auslasten. ich kann mit meinem 4h in der pampa rumlaufen, das nutzt gar nichts.vielleicht könnte man zu einem älteren malamut raten? die sind nicht so auf schnelle aus (müssen natürlich auch ausgelastet werden) sind aber, so hört man, im allgemeinen gelassener und nicht so aufgedreht. der würde sich für zeitungs austragen vielleicht auch besser eignen..sacco cart dran...los gehts.
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Die Überlegungen stellen sich uns gar nicht mehr.
Ich hätte heute echt heulen können.Wir wollten nur ein kleines, zweites Auto kaufen.
Kommen dahin und ausgerechnet auf dem Hof sitzt ein kleiner Husky.
Das arme Hundchen hat mir so leid getan. Saß dort hinter Gittern. Das war noch nicht mal ein Zwinger, sondern nur so paar Bauzäune zum Viereck zusammengestellt. Darin eine schmuddelige Decke auf blankem Beton.
Selbst mein Mann war entsetzt. Wir haben dann den Autohändler darauf angesprochen, aber der meinte nur der Hund würde ständig in seine Wohnung pinkeln und nur rumheulen.
Ich war echt soweit den Tierschutz zu informieren.
Vielleicht werde ich das auch noch tun.Ein Auto haben wir dort nicht gekauft, aber das arme kleine Hundchen mitgenommen.
Mag vielleicht ein wenig unüberlegt gewesen sein, aber ich konnte die kleine Hündin doch dort nicht lassen. Nachts ganz allein bei Minustemperaturen.
Nächste Woche geht es erstmal zum TA, die Kleine durchchecken lassen.
Im übrigen, reingepieselt hat sie hier seit heute nachmittag noch überhaupt nicht.
Hat sich auch gleich mit unseren Kindern angefreundet und ist schon mit unserem Yorki durch Wohnung und Hof gejagt.
Nun liegt sie unter meinem Stuhl und schläft friedlich.
Die Kleine ist soooo süß. Wir haben sie kurz unter die Dusche gestellt und nun sieht sie wieder aus wie ein Husky, nicht mehr wie ein dreckiges Fellbündel.
Von irgendwelchem Ungeziefer wird sie zum Glück nicht bewohnt. Auch Ohren und Augen sind sauber bzw. klar.Hier mal die kleine Maus:
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