Beiträge von Traventure Dog

    Jeppa, also im Bezug aufs hetzen, nicht allgemein.
    Nur weil es nicht meine Sportart ist heisst das ja nicht, dass ich nicht Berührungspunkte damit habe und mich mit den Leuten austausche :-)

    Im Mondioring sind mir bis jetzt auch kaum Frauen im Anzug begegnet, schon gleich zweimal keine auf Prüfungen. Dafür habe ich das Gefühl, dass das Verhältnis bei den Hundeführer*innen sehr ausgeglichen ist, ausgezählt habe ich es aber noch nicht.

    Tja siehste..Michelle hat auf der WM ihre Knochen hingehalten (und sich mWn auch verletzt).

    Es gibt sie also, auch wenn du sie noch nicht gesehen hast ;)

    Ich hatte geschrieben, dass ich bis jetzt KAUM Frauen im Anzug gesehen habe und nicht, dass es diese nicht gibt!

    Es ist nicht deine Sportart, aber du hast die Erfahrung gemacht, dass Frauen nicht ernstgenommen werden?

    Jeppa, also im Bezug aufs hetzen, nicht allgemein.
    Nur weil es nicht meine Sportart ist heisst das ja nicht, dass ich nicht Berührungspunkte damit habe und mich mit den Leuten austausche :-)

    Im Mondioring sind mir bis jetzt auch kaum Frauen im Anzug begegnet, schon gleich zweimal keine auf Prüfungen. Dafür habe ich das Gefühl, dass das Verhältnis bei den Hundeführer*innen sehr ausgeglichen ist, ausgezählt habe ich es aber noch nicht.

    Wie viele Leute haben die WM überhaupt gewonnen?

    Es kann halt immer nur einer gewinnen und die restlichen 100+ Starter eben nicht, das hat wenig mit Geschlecht zu tun.


    Sorry aber ich find die Frage nach dem Geschlecht der Hundeführer wahnsinnig abstrus.

    Also ich finde es ziemlich spannend, auch wenn es nicht meine Sportart ist.
    Würde mich auch interessieren, wie viele Frauen es gibt, welche hetzen. Gibt es überhaupt Frauen, welche auf WMs hetzen?

    Ich persönlich habe das Gefühl/die Erfahrung gemacht, dass Frauen in dem Bereich nicht wirklich ernst genommen werden.

    "Boxenhund" ist keine offizielle Diagnose, dass dürfte jeden klar sein....
    Es ist die Erfahrung einer seit 20 Jahren in der Hundephysio tätigen Tierärztin, dass jetzt vermehrt Hunde in ihrer Praxis auftauchen, die körperliche Defizite aufgrund völlig übertriebener "der Hund muß Ruhe, Ruhe, Ruhe halten"-Mentalität haben.

    Glaube eher, dass das ein Fokusproblem der Tierärztin ist, sprich confirmation bias.

    Also tritt dieses Problem nun bei Hunden auf, die dauerhaft und stundenlang in Boxen gesperrt werden? Oder bei Hunden, mit denen in jungen Jahren generell zu wenig gemacht wird? Und fällt das auch anderen Tierärzten/Physios etc. auf oder nur ihr? Denn wenn das so signifikant ist, dann dürfte das ja nicht nur ihr aufgefallen sein.

    Und dann halt auch die Frage, was da genau passiert, damit das auch mit gezieltem Training (wie bei deinem Hund) nicht wieder in den Griff zu bekommen ist. Wenn man sich Videos von geretteten Vermehrerhunden anschaut, die halt wirklich jahrelang nichts ausser einer Box gesehen haben, auch bei diesen ist eine Verbesserung der Muskulatur/Koordination zu sehen, darum müsste es ja eher etwas neurologisches sein.

    (ich versuche meiner Hündin ja gerade begreiflich zu machen, dass sie ne Hinterhand hat, die setzt sie nämlich beim springen etc. kaum ein. Meine Interpretation ist, dass sie einfach ne faule Sau ist und beim nachrücken in der Fuss-Position zum Beispiel lieber den Oberkörper weiter an mein Bein lehnt, anstatt den Hintern zu bewegen :-) )

    Ist das ein Verdacht oder ist gesichert, dass der Hund als Welpe/Junghund zu viel Zeit in einer Box verbracht hat?
    Und was genau ist zu viel? Also in Stunden ausgedrückt?
    Und was genau hat die Boxenhaltung bewirkt, was man nicht in 1,5 Jahren gezieltem Training ausbügeln kann?

    Ich kann mir das ehrlich gesagt gerade nicht herleiten