Vielen Dank euch allen für die Tipps und Anmerkungen.
Über die Rassen machen wir uns schlau und überlegen uns dann entsprechend auch, ob wir den Anforderungen gerecht werden könne :)
Beiträge von Sabiii
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Das hat sich gerade überschnitten, daher jetzt nochmal auch an euch ein Danke.
Einen Labrador oder Golden Retriever könnte ich mir gut bei euch vorstellen,wenn diese Rassen euch ohnehin schon gefallen. Durch das freundliche Wesen gut bürotauglich (ein Nachteil allerdings: die haaren viel!), kleinere Ausritte sollten möglich sein, und sie sind lernfreudig, aber keine "Actionjunkies".
Falls ihr euch auch mit Locken anfreunden könntet, werfe ich mal den Spanischen Wasserhund in den Raum.
Mit Haaren haben wir zum Glück beide kein Problem :)
Die Locken sagen mir auf den ersten Blick nicht zu. Aber auch hier mach ich mich mal etwas Schlau.Ich habe keine Ahnung, wie du reitest - Strecke, Tempo?
Ich hab meinen Hund auch beim reiten dabei. Mir wären die genannten Rassen alle zu schwer.
Ich bin prinzipiell viel in der Halle/ auf dem Platz unterwegs. Begleiten soll der Hund daher eher bei gemütlichen Schrittrunden nach der Arbeit (ca. 10-15 Minuten) und auf entspannten Ausritten bis ca. 1- 1,5 Stunden (hier auch wieder viel Schritt). Bei mehr Tempo oder Strecke müsste er definitiv nicht mit. Mache ich aber auch eher selten.
Welche Rasse würde dir denn da einfallen. -
Also erstmal danke für die schnellen Antworten. Damit habe ich jetzt nicht gerechnet :)
Immerhin liegen wir mit unseren bisherigen Vorstellungen wohl nicht ganz daneben (Rottweiler mal außer Acht gelassen)Über den Colli und Dalmatiner mach ich mich auch mal schlau. An die habe ich jetzt gar nicht gedacht weil ich davon bisher auch kein Exemplar kenne.
Gibt es denn, außer der Optik, bei den kurz- und Langhaar Collis Unterschiede?Den Rottweiler finde ich persönlich in eurer Situation unpassend.Ich kann nur von meiner und den ganzen Rottis die ich kenne sprechen, aber Büro und Stall sind da schon mal eher nichts und auch bei Ausritten sehe ich den Rottweiler als eher ungeeignet. Besonders im Sommer machen die meisten Rottweiler recht schnell schlapp
Zudem müsst grade ihr als Paar dabei bedenken, das Rottis dazu neigen Ein-Mann-Hunde zu werden... das bedeutet, dass der Hund einen von euch als Bezugsperson ansieht und der andere eben einfach da ist. Meine Hündin ist da dann so, dass sie auch nur auf mich hört bzw. nur in meinem Beisein. Ist mein Freund oder ein anderes Familienmitglied allein mit ihr, ist sie ein anderer Hund und hört auf niemanden. Ich könnte sie also nie in Fremdbetreuung geben und selbst innerhalb der Familie geht sie nicht mit jedem mit.Das ist ein guter Einwand. Ich kenne die beiden Exemplare auch nur im Beisein der Besitzer und da sind sie eben sehr unkompliziert.
Für's am Pferd laufen fänd ich den Rotti jetzt auch zu schwer. Spontan gedacht hatte ich an einen Collie, der wurde ja schon genannt. Retriever- kann das sicher auch, aber da würde ich mir an Eurer Stelle mal ein Dummytraining ansehen und schauen, ob Ihr an sowas Freude finden könntet.
Das ist eine gute Idee. Da werden wir uns sicher auch informieren bzw. uns das ganze Anschauen.
Findest du, dass Dummytraining ein Muss für einen Retriever ist? -
Hallo und herzlich Willkommen bei einer weiteren Ausgabe von „Welche Rasse passt zu uns?“
Nachdem ich und mein Freund nun eine Eigentumswohnung gefunden haben die uns gefällt, sind wir dem Traum vom eigenen Hund ein Stücken näher Geplant ist das ganze frühestens im Herbst, wahrscheinlicher aber eher Richtung Frühjahr 2020.
Nun kann ich gar nicht früh genug damit Anfangen, mir über das neue Familienmitglied Gedanken zu machen. Am meisten beschäftigt mich aktuell aber die Frage nach einer passende Rasse für uns. Da ich mich gerne langfristig damit Beschäftigen möchte, und auch eine Züchterwahl länger dauern kann, hoffe ich auf Tipps von euch :)
Was können wir einem Hund bieten?
- Hundeerfahrung ist vorhanden, da wir beide bereits Hunde hatten/mit Hunden groß geworden sind.
- Mein Freund darf den Hund mit ins Büro nehmen, bei mir ist das noch nicht ganz sicher. Plan B, C und D existiert auch schon, falls dies nicht mehr möglich sein sollte.
- Täglich mehrere Stunden Zeit um sich auch mit dem neuen Familienmitglied zu beschäftigen.
- Disziplin wenn sie benötigt wird.
- Motiviert, Lern- und Kritikfähig was die Erziehung/Auslastung betrifft.
Was ist uns wichtig?
- mittel bis großer Hund
- Muss mit entsprechender Ausbildung mit zum Pferd können und mich auf kleineren Ausritten begleiten können (wichtig im Bezug zum Jagdtrieb).
- Durch die Mitnahme ins Büro und Stall freundlich gegenüber Menschen/Hunden sein. Muss nicht jeden mögen und kann gerne auch etwas Distanz benötigen, aber zu aggressiven Verhalten neigen geht hier nicht.
- Spaß an etwas Sport haben. Wichtig hierbei ist, dass wir nicht so ein Energiebündel möchten, dass täglich stundenlang ausgelastet werden muss oder wöchentliches Besuchen von Vereinen benötigt. Wir möchten den Großteil einfach selbstständig machen und in den Alltag integrieren. Ein gemütlicher Tag auf der Couch sollte auch möglich sein.
Welche Rassen uns bisher vorschweben?
- Rottweiler, kenne ich persönlich bisher 2 Exemplare und die gefallen mir charakterlich sehr. Beide gut erzogen und dadurch absolut händelbar im Umgang. Und optisch finden wir die einfach super.
- Weißer Schäferhund. Kenne ich bisher nur einen persönlich, welcher auch regelmäßig im Stall mit war und dort durch seine freundliche Art auch nur positiv aufgefallen ist.
- Golden Retriever und Labrador. Kenne ich bisher leider keinen persönlich, klingen aber auch nach tollen Rassen welche für alles zu haben sind.
Das es natürlich auch immer anders kommen kann als erwartet, ist uns klar und daher ist auch die Bereitschaft da, sich an den Hund anzupassen. Wir möchten aber keinen Hund, bei dem die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass es zu Problemen kommen wird.
So, ich hoffe, ich konnte genug Infos liefern. Wenn noch etwas Unklar ist, oder ihr auch sehr gerne Tipps für uns habt, was wir noch bedenken sollten, dann immer her damit :)
Vielen Dank schon vorab :)