Beiträge von Lemsa

    Unsere Tochter hatte damals durch die lange Baumwollhose Sonnenbrand an den Beinen bekommen.

    Das war allerdings im Tragetuch auf einer Bergwanderung durch die Sonne.

    Danach hatten wir immer UV-Keidung in Benutzung, wenn es keinen Schatten gab.


    Am See waren wir im ersten Sommer fast täglich.

    Meist vormittags und/ oder abends.

    Im Kiwa oder angezogen im Schatten hatten wir keine Probleme.

    Allerdings sind bei uns am See die Schattenplätze im Sommer oft schon früh belegt.

    Die Mittagssonne würde ich meiden.

    Anna und Elsa sind mein absoluter Graus. Noch schlimmer als Batman, den kann ich auch nicht ab

    Wir sind da ganz offen, ich hab ja zwei Jungs und die dürfen auch Anna und Elsa wenn sie das wollen. Ich finde die Filme aber auch recht niedlich gemacht. :beaming_face_with_smiling_eyes: Mein Kleiner hat auch lange Haare und manchmal tragen sie auch Haarspangen.


    Ich ärgere mich nur immer darüber, wenn er wegen seiner Haare für ein Mädchen gehalten wird. Er steht auf Jungsklamotten...Superhelden, Autos und Dinos, also eindeutig....aber sobald Haare ins Spiel kommen ist es ein Mädchen. Selbst wenn Papa mit langen Haaren daneben steht. Und Mädchen sind mit kurzen Haaren immer gleich Jungs...schrecklich.

    Witzig, bei uns war es genau anders herum.

    Meine Tochter hatte lange Haare, aber Surfershirts und Dino-Schulranzen also muss sie ja ein Junge sein.

    Naja, jetzt mit Beginn der Pubertät hat sich das Problem bald erledigt :smirking_face:

    Mein Sohnemann hat fast alle Klamotten von ihr aufgetragen, egal ob diese aus der Jungs- oder Mädchenabteilung stammten.

    Jetzt will er aber langsam nicht mehr alles tragen sondern mitentscheiden. Aber auch hier sortiert er nicht nach Geschlechtern, sondern nur nach will oder will ich nicht.

    Ok, bei (drohendem) Lockdown hätte sicher ich mehr Vorbereitungen getroffen.

    Bei uns hätte Mann alles kurzfristig besorgen können.

    Ich hatte nichts gekauft, bevor das Baby da war. Nur eine große Kiste Klamotten (geschenkt), Kinderwagen und Tragetuch waren hier vor dem Kind eingezogen. (Wir hatten lange auch kein Kinderbett :speak_no_evil_monkey: )

    Bei allen anderen Dingen wollte ich warten, bis der Bedarf tatsächlich da ist.

    Aus Nachhaltigkeitsgründen, aber eben auch weil ich mich nicht stressen wollte Dinge zu kaufen, die ich dann nicht brauche oder die "falsch" sind (Schnullersorte, Sauger usw.) oder die dann doppelt und dreifach geschenkt werden.

    So sind hier zwei Kinder groß geworden ohne das ich je Milchpumpe, Flasche, Schnuller und Co. "brauchte". Geschenkt gab es die dann aber auch nicht.

    @Saugverwirrung

    Ich denke, man weiß vorher leider nicht, ob das eigene Kind durch den Schnuller schlechter gestillt werden kann.

    Den Mamas der Kinder mit Saugverwirrung durch den Schnuller hilft es nicht, dass viele andere Kinder mit dem Wechsel gut klarkommen.


    Ich denke, auch hier sollte jeder seinen eigenen eigenen Weg finden dürfen.


    Aber Perfektionismus ist ein schlechter Ratgeber

    Hier hatten beide Kinder keinen Schnuller und haben den Daumen trotzdem nicht benutzt.

    Ich habe aber lange und viel gestillt.


    Töchterchen wollte keinen Schnuller und bei Sohnemann gab es einen sehr individuellen Grund der dagegen sprach.


    Zum Kieferorthopäden müssen trotzdem beide Kinder.


    Ich glaube viele Mamas die Stillen sorgen sich um die Saugverwirrung durch den Schnuller.

    Ich glaube, es kann nicht schaden, eine zweite Expertin um Rat zu fragen.

    Ich würde nach einer IBCLC Stillberaterin suchen.