Beiträge von neelix

    Hallo zusammen,
    ich habe ein Problem und hoffe auf gute Tipps. Unser Hund, ein Mischling, ist nun 18 Wochen alt. Wir haben ihn seit er 8,5 Wochen ist und ich muß sagen, dass er ein super Hund ist. Er hört eigentlich gut (Sitz,Platz etc), schläft seit Anfang an durch, ist stubenrein und wir sind total glücklich mit ihn, wenn..... ja wenn. Er bellt nein besser er kläfft. Wenn er im Garten ist und ein Nachbar kommt in den Garten legt er los oder wenn hinter dem Garten jemand vorbeigeht. Alles rufen , winken oder Leckerle sind dann uninteressant. Wenn man versucht ihn zu packen rennt er weg. Nun sagen die Trainer in der Hundeschule, dass man ihn nur noch mit Schleppleine rauslassen soll. Okay kein Problem -- Hund bellt -pfui -- Hund ignoriert - leichter Ruck - Hund ignoriert weiter - heranhólen. Klappt so ganz gut, aber heute bei dem schönen Wetter habe ich mich auf die Terrasse gesetzt. Habe Neelix erst an die Schleppleine gemacht, aber dann hat er sich immer verheddert. Also ohne Leine und kurz danach ging es wieder los. Es nervt mich und natürlich die Nachbarn. Nun erhoffe ich mir Tipps.


    Danke Andrea

    Hallo Mokwai,


    also zuerst hat er immer 1,5 Tabletten am Tag bekommen. Mit den Jahren aber ist es etwas besser geworden und zum Schluß reichte eine 3/4 Tablette
    aus.


    Wie schon jemand beschrieben hat, war es immer Sommer immer besser. Im Winter mit der trockenen Heizungsluft ging es ihm und auch mir (ich habe auch eine Hausstaub/Hausstaubmilenallgergie) immer schlechter.


    Ich drück die Daumen


    Andrea

    Hallo Sabine,


    unser Hund Oscar - leider im Dezember 15jährig verstorben - hatte auch eine Hausstaubmilbenallergie. Sie wurde als junger Hund festgestellt nachdem er sich immer die Nase blutig gekratzt hat. Er hat auch Zeit seines Lebens Prednisolon bekommen. Leider gab es bei unserem Tierarzt auch keine andere Behandlungsmöglichkeit.


    Ich drücke dir und deinem Hund die Daumen und das ihr vielleicht doch noch was anderes findet.


    LG Andrea

    Also wir haben unseren Hund mit 8 Wochen bekommen und ihn dann nach ein paar Tagen direkt daran gewöhnt etwas alleine zu bleiben. Angefangen haben wir mit 5 Minuten und dann immer gesteigert. Neelix ist nun fast 14 Wochen und das Alleinsein klappt ganz gut. Da ich leider kein Millionär bin, muß ich täglich 4 Stunden arbeiten. Der Hund hat die Möglichkeit sich im Flur und der Küche aufzuhalten. Alle weiteren Räume bzw. Treppen sind gesichert. Er hat dort ein Körbchen, was zum Spielen und bekommt bevor ich gehe immer noch was zum Kauen. Es klappt wirklich gut und er macht max. 1 mal Pipi (manche Tage auch schon ohne) und das ist doch gut so. Bevor ich natürlich arbeiten gehe, gehen wir spazieren, so dass er ziemlich müde ist und wenn ich nach Hause komme ist nur Hund angesagt. Ich denke Hunde gewöhnen sich schnell daran, denn seit 2 Tagen bin ich krank und ich merke, dass Neelix den Morgen über zumeist schläft.
    Also steigere langsam die Zeit und lass dir nicht ein so schlechtes Gewissen einreden. Nicht jeder Hundebesitzer ist nur zu Hause. Mit unserm ersten Hund habe ich es auch so gemacht und hatte 15 Jahre einen tollen, lieben Hund.


    Schöne Grüße Andrea

    Also ansonsten bin ich zufrieden mit der Hundeschule und bisher ist das noch nie vorgekommen. Ich hatte heute dabei schon ein seltsames Gefühl - geschrieen hat er aber nicht. Aber bevor ich da die Welle machte, wollte ich doch mal andere Hundebesitzer fragen wie die das so sehen. Ich fand es auch vollkommen daneben, aber man denkt ja erstmal, dass so eine Hundeschulenbesitzerin und Hundepsychologin weiß was sie tut. Ich werde sie am Samstag nochmal daraufhin ansprechen und wenn es gar nicht geht, muß ich eben die Hundeschule wechseln - so leid es mir täte.


    Danke schon mal für eure Antworten


    Andrea

    Hallo,
    unser Hund ist 12 Wochen alt und wir gehen seit fast vier Wochen zum Welpentraining. Dort gibt es immer einen Spielsektor, dann wird was geübt (oder ein Parcours gemacht), dann wieder was gespielt und so. Wir gehen zweimal die Woche hin und mal klappt es ganz gut, aber manchmal eben auch nicht. Heute war so ein Abend wo das allgemeine Spiel recht aggressiv und mit viel Geknurre und Gebeiße abging. Zwischendurch wird dann schon mal ein Hund zur Seite genommen damit er wieder was zur Ruhe kommt. Dieses Zur-Seite-nehmen erfolgt nur durch den Besitzer oder einen der zwei Trainer. Alles im grünen Bereich. Nun wurde heute mehrfach mein Hund ermahnt und dabei nahm die Trainerin ihn am Fell (quasi am Rücken - nicht am Nacken) hoch(also richtig hoch bis vor die Brust) und hat ihn dann erstmal etwas zappeln lassen. Das fand ich aber doch sehr befremdlich, denn ich finde, dass immer gesagt wird den Hund mit zwei Hände hochzuheben damit er gut gestützt wird und dann sowas. Versteht ihr was ich meine? Bin ich da zu ängstlich? War heute total schockiert.
    Würde mich über Meinungen freuen.


    Schöne Grüße Andrea

    Vielen lieben Dank für eure Antworten. Da bin ich ja beruhigt. Wir hatten davor schonmal einen Hund, der aber mit 15 Jahre gestorben ist. Somit ist es schon soooo lange her und ich konnte mich nicht mehr erinnern, ob das in Ordnung ist.


    Danke - besonders Fluffy für die Richtwerte.


    LG Andrea

    Hallo,


    ich habe da mal ne Nachfrage zu einem Welpen. Mein Hund liegt also hier in seinem Körbchen und schläft. Ich finde, dass die Atmung recht schnell ist. Ist das bei einem Welpen normal oder sollte ich mir Sorgen machen?


    Schöne Grüße


    Andrea