Hundefreundin5 ich hab jetzt ad hoc keinen konkreten Rassevorschlag, aber wenn du Mal einen Labbi kennen lernen willst, ich bin aus dem 22. Bezirk
Beiträge von Sarah42
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Also bei unserem Rüden war es 2 Monate nachdem der Chip wirklich ausgelaufen war wieder da.
Und ging auch nicht mehr dauerhaft weg?
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Kennt jemand Leckerlis die Büffel und max. Süßkartoffeln beinhalten?
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Charlie hatte vor dem Chip einen chronischen Vorhautkattarh, wodurch er so ziemlich alle eingesaut hat, wo er draufgelegen ist (also auch die Couch - das war das größte Problem).
Seit er den Chip hat ist der Kattarh komplett weg, die Wahrscheinlichkeit, dass der wiederkommt sobald das Testosteron wieder steigt ist vermutlich sehr hoch oder? Hat da jemand Erfahrungen damit?
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Meins ist da.Von dem Spielzeug bin ich etwas enttäuscht.Dachte mehr österlichen.Aber der Rest ist super.
Pleaaaase Foto im Spoiler
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Bei Dogslove gibt es 20% auf alles
Danke
Dann bestellen wir Mal den letzten Sack Trockenfutter bevor wir barfen
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Ich mach mal ein Beispiel warum die Einteilung von Sarah42 nicht sehr sinnvoll ist.
Charlie hat ja anscheinend viel Jagdtrieb. Da Sarah42 aber keinen Jagdschein hat (kA ob das stimmt, soll jetzt nur für das Beispiel herhalten) wird er eben nicht jagdlich geführt. Charlies Nachkommen wären also aus Standardzucht, also normale Standardlinie. Somit dürfte sich sein Jagdtrieb ja nicht vererben. Praktisch oder, wie man das als Besitzerin selbst beeinflussen kann?
Erste Anhaltspunkte kann man immer nur durch die Linien geben. Und damit meine ich gar nicht Arbeitslinie oder Showlinie. Aber man kann sich doch einfach die Ahnentafel ansehen und gucken welche Prüfungen die einzelnen Hunde haben. Sind es Dummyprüfungen, Workingtests, jagdliche Prüfungen (da gibt es natürlich nochmal Unterschiede), Shows oder Field Trials....
Da hast du vollkommen Recht! Ich hätte meinen Text vielleicht noch etwas ausbauen sollen, wollte mich aber eigentlich kurz halten und nicht so ausschweifen .
Mit jagdliche Leistungszucht meine ich aber nicht nur bezogen auf den Titel/die Elterntiere, sondern auf den gesamten Stammbaum. Bei Charlie z.B. Wird seine Mutter nicht jagdlich geführt, der Vater und alle anderen Vorgenerationen schon. Die Zucht hat(te) auch nicht sofort den Stempel "jagdliche Zucht" drauf, wenn man sich den Stammbaum aber angesehen hätte (und verstanden hätte, als Anfänger gar nicht so einfach), hätte man es bemerkt.
Ich wollte mit meinem Text auf die ganz grobe Unterteilung eingehen, natürlich sollte man sich jede Zucht nochmal genau anschauen, ob draufsteht was drinnen ist und dann kann sich jedes Individuum nochmal unterscheiden, sind ja auch keine Maschinen. Aber für eine grobe Unterteilung finde ich es ganz sinnvoll, die Unterschiede zu kennen (wenn man sich zum ersten Mal mit der Materie auseinandersetzt), schlussendlich ist es eh immer ein Glückstreffer :)
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Kann ich so aus meinem Umfeld eigentlich nicht bestätigen hasilein75 .
Ganz plakativ formuliert hab ich es so erlebt:
Normale Standardlinie: wenn sich normal mit ihnen beschäftigt wird und sie etwas Auslastung bekommen vollkommen zufrieden und ohne nennenswerten Jagdtrieb.
Jagdlichen Leistungszucht: großes Interesse an Wild, kann teilweise umgelenkt werden auf Dummy (oder eben Jagd), aber ich hab's noch nicht erlebt dass denen ein Hase oÄ egal ist (bei der normalen Standardlinie schon, da war wirklich 0 Interesse da).
Arbeitslinie: oft großer Jagdtrieb, der sich aber bei richtiger Ausbildung/Gehorsam sehr gut umlenken lässt, sind oft weicher und nehmen Korrekturen besser an. Dafür müssen sie wirklich mit Dummyarbeit oÄ ausgelastet werden, sonst kommt der Jagdtrieb oft raus. Sind aber fast immer für Dummyarbeit zu begeistern (im Unterschied zur jagdlichen Leistungszucht, meiner (und zwei seiner Geschwister) wurden ne Stunde lang eine geschossene Ente suchen, beim Dummy haben sie nach 5min keinen Bock mehr. Also die sind viel stärker interessiert an echtem Wild als an Ersatzarbeit )
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Ich hab hier auch einen Labrador sitzen, knapp zwei Jahre alt und aus einer Standardlinie aber aus jagdlichen Leistungszucht. Das merkt man auch, der Jagdtrieb ist definitiv sehr da - ist aber auch die einzige "Baustelle" die wir haben.
Charlie ist ansonsten ein total gechillter Hund, der nach Aufregung ganz schnell wieder runterfährt und nicht hibbelig ist oder so. Wie gesagt, Freilauf ist ein schwieriges Thema aber wir arbeiten dran - hätte ich da von Anfang besser gegengesteuert wäre es sicher kein so großes Thema geworden. Die 3 anderen Labbis die ich kenne und mit denen wir oft Gassi gehen (alle "normale" Showlinie), haben 0 Jagdtrieb und können eigentlich immer frei laufen.
Wir machen täglich eine größere Runde (ebenfalls so ca. 5km, ca. 1,5h) und eine kleinere Runde am Nachmittag (2km, 30min). Alle paar Tage gibt's nen kleinen Ausflug (8-10km) und 2-3x die Woche trainieren wir ein bisschen mit dem Dummy oder haben Mantrailing. Also ich finde die Auslastung bei euch in Ordnung, vor allem wenn man vielleicht am Wochenende größere Runden/Ausflüge einbaut. Ich würde tatsächlich auch eher Richtung Standardlinie/Showlinie schauen ohne dem Attribut "jagdlichen Zucht", ich denke da findet ihr einen passenden Hund .
Was Dummyarbeit betrifft kann man sich ja einlesen und es hört sich jetzt für mich nicht so an, als wärt ihr anderen Beschäftigungsformen komplett abgeneigt - ich wollte mit Charlie z.B. eigentlich im Dummysport einsteigen, findet er aber nicht so geil sondern brennt für das Mantrailing, also konzentrieren wir uns eher darauf :)
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Na super, vorhin ausverkauft und ich hab mich gefreut, mich nicht auf meine (nicht vorhandene) Impulskontrolle verlassen zu müssen. Jetzt war sie wieder vorrätig und ich hab bestellt