Beiträge von Sarah42

    Hundeplatz ist das beim Dummy ja nicht

    Ich war mit Charlie knapp ein Jahr lang im örtlichen Retrieververein, das ist schon quasi "Hundeplatz"-Training gewesen, bei uns damals Welpen-, Junghunde- und BH-Kurs aber eben auch eigene Einheiten Apportieren :thinking_face: . Aber vielleicht gibt's da auch Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland? Das man abseits davon viel trainieren (muss) ist eh klar, aber da bin ich dann ja zeitlich flexibler :).

    Hast du denn mal längere Zeit Dummy gemacht?

    Mit Charlie ein knappes halbes Jahr lang, sowohl im Retrieververein als auch dann in Einzelstunden. Mir hat es echt Spaß gemacht, nur dem Hund nicht :rolling_on_the_floor_laughing: . Das war ja auch der Grund warum es ein Labrador werden sollte und dieser Hundetyp liegt mir und passt in mein Leben. Ein zweiter Labbi ist eh auch sehr wahrscheinlich, aber dann eben einer mit richtigem Arbeitswillen und Dummyleidenschaft :winking_face_with_tongue:

    Lalaland Mantrailing haben wir alle 2 Wochen, die Therapiehundeausbildung wird ja schon abgeschlossen sein, wenn der Welpe kommt und dann geht's "nur" noch auf Einsätze. An der Zeit soll es nicht mangeln, 1x pro Woche Hundeplatz und in der "Freizeit" trainieren ist auch kein Problem, so hatte ich es ja schon mit Charlie geplant ;-). Bei ihm habe ich auch keine Turnierambitionen (gibt's das beim Mantrailing überhaupt?), also da wäre der Fokus ganz auf der Nr. 2.


    Working Cocker finde ich auch schon länger spannend, aber da habe ich in der Realität noch gar keine Berührungspunkte gehabt 😅. Ich würde halt wirklich gerne Dummy machen, Mantrailing ist eh nett, aber für mich persönlich dann doch irgendwie zu unspannend 🙄.


    BieBoss uiii das mit dem Jagen hatte ich ja irgendwie schon befürchtet, weißt du ob die Hündinnen eher die Ausnahme oder eher die Regel sind?

    Hey ihr Lieben :smiling_face_with_hearts: ,


    Charlie ist ja jetzt schon 2,5 Jahre alt und aktuell habe ich hier als Urlaubsbetreuung einen zweiten Labbi sitzen (SL, 35kg). Das zeigt mir unter anderem, dass ein möglicher Zweithund höchstens 25kg haben darf, eher nur 20kg. So wie es aktuell ist, 70kg an der Leine, ist es mir definitiv zu viel Hund :woozy_face:.


    Der Wunsch nach einer Zweithündin ist nach wie vor da, realisierbar ist das ganze vermutlich in 2 Jahren. Ich lande, was die Rassewahl betrifft, immer wieder bei einem zweiten Retriever.


    Was mir wichtig ist:

    -) Fremdbetreuung muss möglich sein (hauptsächlich durch meine Eltern, aber auch durch eine Hundesitterin für Urlaube (nach Eingewöhnung))

    -) keine Probleme beim Alleine bleiben (also die Rasse sollte nicht dafür bekannt sein, wie z.B. Pudel oÄ)

    -) wenig/kein Aggressionsverhalten, also nicht die Tendenz haben, nach vorne zu gehen


    Das sind so die Grundvoraussetzungen, natürlich hab ich noch einige weitere Wünsche aber das sind die Basics.


    Charlie mag an sich alle Hunde (außer Schäferhunde), versteht sich aber eindeutig am besten mit Retrievern. Mit ihm wollte ich eigentlich in den Dummysport einsteigen, aber leider war das nicht in seinem Interesse und deshalb sind wir auf Mantrailing umgestiegen und starten nächstes Jahr mit der Therapiehundeausbildung. Mein Wunsch ist es aber nach wie vor, intensives Dummytraining zu machen - auch deshalb bieten sich die Retriever ja sehr an.


    Aufgrund der Größe und der Fellfarbe bin ich bei den Tollern gelandet. Gibt es hier im Forum Hundehalter von Tollern bzw. Kennt jemand die Rasse gut und kann Mal ein bisschen erzählen? Zweite Alternative wäre eine Foxred Labradorhündin (AL oder Dual Purpose), falls da jemand vergleiche ziehen kann/will :)


    Vielen lieben Dank,

    Sarah

    Ohhhh ist Blumenkohl in Deutschland etwa Karfiol?!?! Okay krass, jetzt hab ich aber auch etwas dazugelernt 😅. Ich dachte immer das sind zwei unterschiedliche Dinge und hab mich gewundert, dass es hier einfach keinen Blumenkohl gibt :rolling_on_the_floor_laughing: . Auch wieder was gelernt :relieved_face:

    Bei uns gibt's diese Woche:


    Morgens: Kaninchenmuskelfleisch, Hühnerhälse, Pferdeinnereien-Mix, Zusätze (Seealgenmehl, Hagebuttenpulver, Bierhefe, Mönchspfeffer), 3-6-9 Öl und Gemüsemix aus (Süß)Kartoffeln, Karotten, Karfiol, Kürbis


    Abends: Kaninchenmuskelfleisch, Haferbrei, 3-6-9 Öl, Obstmix (Apfel, Birne, Marille, Banane)

    Ich brauche Mal kurz eure Hilfe:


    Ich habe hier seit gestern einen Urlaubshund, der Labradorrüde einer Freundin ist für eine Woche hier. Er bekommt Trockenfutter (falls das wichtig ist) und es hat hier aktuell 10-15°C. Die Sache ist die, er trinkt unfassbar viel (zumindest im Vergleich zu meinem Hund). Als Beispiel: wir haben heute eine größere Runde (5km, 1,5h) gemacht, ohne toben oder so, nur schnüffeln und da hat er knapp einen Liter getrunken (habs mit der Flasche abgemessen). Jetzt sind wir gerade von einer kleinen Toberunde heimgekommen und er hat wieder einen Liter getrunken. Nach den Spaziergängen würde es mir ja noch einleuchten, aber er hat mich heute Nacht 3x durch sein trinken aufgeweckt und auch im Laufe des Tages ist er bestimmt noch mindestens 5x am Wassernapf (den ich auch immer wieder voll mache).


    Ist das normal, das ein Labrador bei kühlem Wetter täglich mindestens 3-4l trinkt?

    Charlie wird gebarft und trinkt immer nach den Spaziergängen vielleicht so 300ml, also 2-3x am Tag. Irgendwie mache ich mir da ziemlich Gedanken um den Sitterhund, wisst ihr ob/welche medizinischen Ursachen da dahinter stecken können?