Wie gut ist denn seine Beziehung zu deinen Eltern? Wie oft bist du mit Junghund bei ihnen?
Beiträge von SanniDD
-
-
Tschuldige, aber ich krieg mich nicht mehr ein
Ich habe derzeit schlechten Schlaf, aber ich glaube mit dieser Gutenachtgeschichte werde ich kichernd in Tiefschlaf verfallen
Mittlerweile kann ich auch drüber lachen. An dem Abend überwogen Ekel und Schreck noch
Außerdem trauere ich um den äußerst bequemen Slip.
Ich freue mich aber, dass Pablo dich erheitern konnte
"Trauern" ?! Er kam doch wieder raus ... was hast du denn?! Einmal in die Wäsche...
-
Rocky kackt gerne auf Raten. Und zwar vorzugsweise dann das zweite Mal, wenn ich gerade die Tüte richtig ordentlich zugeknotet habe. Und ich schwör, der lacht sich dabei eins
Haha ja, das macht Louie auch. Ich warte ja schon immer mit dem Zuknoten, weil kommt ja eh noch was ... gut ok, dann doch nicht so schnell, zugeknotet ... und schwups, da hockt er wieder. Und am liebsten dann noch ein 3. Mal in Böhnchengröße ... da such ich dann immer Fremdhaufen, um die Tüten nicht ganz zu verschwenden.
-
Ich meine nicht dich.
Und ich Finde auch, das jeder berechtigt ist, was zu schreiben!
Danke für die Aufklärung. Ich bin doch aber die einzige (antwortende) Anfängerin in diesem Thread.
Nur, wenn es um DIE eine Methode geht, bekomm ich Blutdruck.
Und zwar nur, weil es den Hunden schadet.
Was die Leute mit ihren eigenen Hunden treiben, finde ich schon grenzwertig, aber dies bekloppten Methoden, die man grad erst selbst gelernt hat, an Anfänger zu bringen ist für mich wie ein Schneeballsystem.
Und wenn mit Vehemenz eine aversiveErzihung als die beste dargestellt wird, werde ich immer was dazu sagen.
Einfach, weil ich meine, dass Hunde das nicht verdienen.
Da kann ich dir nur beipflichten.
-
Niedlich finde ich, wenn Leute, die grad gefühlt gestern noch die selbe Frage stellten, heute schon absolut wissen, wie was läuft.
Irgendwie finde ich so einen Seitenhieb total schade.
Auch wenn man bei anderen Themen "Anfänger"fragen stellt, kann man doch durchaus bei erfolgreichen Themen "helfen".
Oder wie lange muss ich meinen Hund haben, damit ich dann auch Tipps bzw. Erfahrungen teilen darf?
Wenn ich Mist geschrieben habe, dann lasse ich mich gerne korrigieren. Das hilft mir ja dann auch.
Aber so ein allgemeiner Kommentar hilft irgendwie gar nicht und demotiviert nur, dass man seine Klappe (komplett) hält. -
Trotzdem, und vielleicht vermenschliche ich zu sehr, verlange unmögliches oder was auch immer: Ich will, dass das ohne Futter funkt. Ich will, dass er checkt, dass ich das nicht will - ich geh gerne laufen und im Wald spazieren und ich will dass er da dabei sein kann, ohne die Nerven weg zu schmeißen, und ich will auch nicht immer schwer bewaffnet mit 5kg Leckerlis herumrennen - ich schaue im Moment aus wie ein Tourist - da ein Tascherl, dort ein Gackerl Sackerl...
Darf ich mir das kurz rauspicken?! Er ist erst 1,5 Monate bei euch. Ich kann den Frust á la "es muss doch auch ohne Futterbestechung" zwar schon verstehen, aber ihr fangt ja gerade erst an. Das reine "Draußenfüttern" wird ja nicht für immer sein, aber ist definitiv das erste halbe Jahr fürs Training unheimlich wertvoll.
Unser Louie wiegt zwar nicht so viel und damit ist sein Tagesbedarf an Futter geringer, aber auch wenn ich die Menge einfach Mal im Kopf verdoppel ... selbst die gesamte Portion - die man ja nicht bei einem Gassi mitnimmt - ist ja nicht so riesig bzw. keine 5 kg schwer.Dass ihr ihn jetzt mit Futter konditioniert, heißt nicht, dass ihr das euer Leben lang tun müsst.
Du klingst sonst sehr realistisch und selbstreflektierend. Behalt dir das einfach überall bei bzw. versuch dir das immer wieder klar zu machen.
Das ist einfach die beste Grundlage fürs Training an Mensch und Hund.
-
Sein Verhalten drinnen (hinterher rennen) und das draußen (anpöbeln) zeigen ja dass er sich als Führer sieht. Kann ich ihm nicht verübeln, ich lerne schließlich selber noch und bin nicht ganz und gar nicht perfekt in dem wie ich ihn behandle. Deshalb stell ich hier eben meine Fragen
Das kann aber auch genau das Gegenteil bedeuten nämlich Unsicherheit. (Ich weiß: Muss nicht.)
Ich finde super, dass du nachfragst und ihr euch Hilfe holt.Wollt ihr bei der (Stifte werfenden) Trainerin bleiben?
-
Oh, das ist ja echt enttäuschend. Das Gefühl, dem Trainingstermin entgegen zu fiebern, weil "dann wird alles leichter/besser", kenne ich sehr gut.
Aber schön, dass ihr trotzdem so entspannt klingt und einfach einen anderen Trainer holt.Irgendwie waren Trainer immer Alleskönner/Experten für mich, bevor ich mitbekommen habe, dass es da diverse unschöne gibt ...
-
Wo schläft er denn, wenn du sagst, dass er nachts immer mal umhergeistert?
Auch wenn es "nur" eine Stunde ist, finde ich das schon ungünstig.Ich finde das Werfen von Gegenständen übrigens eine sehr komische Vorgehensweise, um das Bellen zu diesem Zeitpunkt zu unterbinden. Wenn es reine Pöbelei ist und er ansonsten entspannt wirkt/sind eingelebt hat, als "Unterbrechung" ok ... aber wenn er ingesamt noch so nervös/gestresst draußen ist, macht das doch noch garkeinen Sinn.
Da wäre es doch viel wichtiger, dem Hund in Alltagssituationen Sicherheit zu geben und den Stress rauszunehmen. Da sollte die Trainerin euch eher mit Tipps unterstützen und nicht zeigen, wie ihr Gegenstände Richtung Hund werft.Übrigens war das Unterbinden des Hinterherlaufens bei uns ein schrittweiser Prozess. Anfangs ist Louie immer aufgesprungen, wenn ich aufgestanden bin.
Es ging damit los, dass ich immer "bleiben" gesagt hab, als ich aufgestanden/aus dem Zimmer gegangen bin. (Dafür ist es übrigens günstig, wenn der Hund nicht immer vor der Couch/ganz in der Nähe liegt, weil das sonst erschwert wird.) Wenn er dann hinterher gekommen ist, war er einfach Luft. Er lernt also: Wenn ich nicht gerufen werde/"bleiben" gesagt bekomme, dann passiert auch nix, auch wenn ich mitgehe. Ist also eh langweilig. Dazu kam dann einfach "durch ihn durch zu laufen", wenn er dann beim Nachkommen im Weg stand. Hier muss man drauf achten, wie leicht der Hund sich beeindrucken lässt. Auch nicht "aus dem Weg treten", aber bestimmt weitergehen.Später dann wurde "bleiben" durchgesetzt, das heißt das Kommando geben (hier hat mit eine vorgehaltene "Blockerhand" geholfen, mich verständlich zu machen.) und dann das bleiben im cm-Abstand belohnen ... Abstand erhöhen ... zurück und belohnen. Wenn er doch kommt -> zurückschicken.
-
Mein Kleiner hat damals gelernt, dass alles was er findet riiichtig toll ist und es Spaß macht es mir zu zeigen. Er musste es kurz hergeben und wenn es ungefährlich war bekam er es sofort wieder und wir haben damit gespielt.
Sollte er es nicht haben gab es eine großzügige Entschädigung durch Futter.
Wenn er auf etwas Essbares (also "essbar". Konnte auch Kacke sein ) zugesteuert ist habe ich eine richtige Party gefeiert und es gab Kekse, Spiel und Spaß.
Dadurch hat er irgendwann angefangen die Kacke anzuzeigen um eine Belohnung zu bekommen statt sie schnell runterzuwürgen.
Und das Apportieren von Müll wurde erstmal zum Hobby - er hat mir allen möglichen Unsinn gebracht und sich wahnsinnig gefreut.
Entschuldigt, dass ich den Thread beanspruche.
Wie hast du ihm dieses "Anzeigen" beigebracht?