Beiträge von ShaCo

    3 Mi ate ist für eine Schissbüx noch gar nichts.


    Ankommen lassen und dabei nichts erwarten.


    Auch ältere Hunde können durchaus umlernen aber es dauert.


    Wenn es euch nicht zu sehr um Alltag einschränkt lässt sie einfach mitlaufen.

    Wenn anderer Hund zur Orientirrung da ist um so besser.


    Gipsyfleur


    So einen ängstlichen ,verstörten Hund mit nur noch aus der Hand füttern an sich binden zu wollen ist so ziemlich das schlimmste was man machen kann.


    Damit baut man Druck auf und verursacht solchen Konflikt im Hund der ihn erst recht zusammenbrechen lässt.



    Hab hier auch ne ehemalige Schissbüx.

    Klar für manche Hunde mag das funktionieren.

    Ich halte aber den Hund der TE nicht !!! für selbstbewusst.


    Ich glaub weiterhin das einiges an dem Verhalten etwas hausgemacht ist.

    Ja natürlich muss man das kommunizieren.


    Aber wenn man nur Ansagen "verteilt" ohne dem Hund das gewünschtes Verhalten zu vermitteln ,das mag Ausnahmesituationen gerechtfertigt sein.

    Aber der Lerneffekt bleibt meiner Meinung nach aus.


    Viel nachhaltiger wäre da z.b umlenken .

    Oder negatives Verhalten löschen durch Alternativen oder längerer Vermeidung der Auslöser.


    Auch weil das hier so ein bisschen nach Hausgemachten Problem für mich klingt da Hund zuviel Aufmerksamkeit bekommt und dadurch keine Ruhe findet.





    Hirnbeere


    Ja mit Schallgrenze meinte ich das er wieder aufschließt nach dem schnüffeln im Freilauf.

    O.k dann hätte ich das falsch verstanden mit dem schnüffeln.



    Hat er keine "Schallgrenze" wo er euch dann wieder folgt wenn er sich festgeschnüffelt hat?


    Wie meinst du das mir Aufmerksamkeit ist immer bei ihm?

    Drinnen und draußen?


    Was macht er denn wenn es nicht so ist?