Beiträge von ShaCo
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Hab hier ja auch so ein Exemplar ;-)
Zwar Schissbüx Light mittlerweile ,aber wir hatten auch viele Auf und Ab's in den 4 Jahren die wir zusammen sind.
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Wichtig finde ich dem ganzen nicht zuvielBeachtung zu schenken.
Grad bei den Schissbüxen geht es immer mal wieder einen Schritt zurück.
Großartig mit Futter bestechen würde ich in einer Stresssituation nicht.
Macht man sich schnell unglaubhaft ,wenn man als Mensch grad massiv Panik hat denkt man ja auch nicht ans essen.
Eher kleine Etappenziele stecken auf dem Weg nach draußen und immer kleine Pausen einlegen damit sie einfach nur gucken kann das nichts passiert.
Vielleicht einfach mal im Hausflur hinsetzten .....
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Glaub mir der ist noch lange nicht angekommen.
Und das er euer "Nein" verstanden hat glaube ich nicht .
Ich würde auch Trainer dazu holen,aber bitte gucken aus welche Erziehungsecke der kommt.
Anbinden über Nacht geht gar.
Dann lieber Box auftrainieren.
Auch eure körperliche Art dem Hund gegenüber klingt für mich nicht gut.
Da sind Missberständnisse vorprogrammiert .
Ihr wisst nicht was der Hund erlebt hat .
Bewegung einschränken und körperliches wegschieben etc. kann bei einen traumatisierten Hund Flashbacks auslösen.
Hab hier selbst so einen Hund ,dem muss ich Alternativen bieten und managen damit er alles richtig machen kann.
Wenn ich ihn am Anfang festgebunden hätte oder körperlich an etwas gehindert hätte nichts gelernt einfach weil solche Hunde dann auch einfach den Kopf dicht machen.
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Also er ist schon in der tötungsstation geboren oder kam sehr kurz nach der Geburt dorthin. Im Mai wurde er von einer Tierschutzorganisation in Rumänien gerettet und vermittelt..
rassen wissen wir nicht ... kompletter mischling.. Evtl könnten man von der Optik auf was schließen aber dafür kenn ich mich mit rassen zu wenig aus.
Dann wird er nicht viel kennen , Google mal Deprivation bei Hunden eventuell auch Trauma.
Dann braucht er ganz anderes herangehen an Training als ein Normaler Hund.
Zeigt er sonst irgendwelche Auffälligkeiten im Alltag ?
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Ja richtig.
Wie alle Medikamente hat es seinen bestimmten Wirkungskreiss ,wäre bei Kopfschmerz jetzt auch nicht meine erste Wahl.
Mir ging es lediglich um deine Formulierung das es keinerlei Wirkung hätte,das steht so nicht mal in dem von dir geteilten Link ;-)
Und ja es gibt potentere Mittel gegen Schmerzen.
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Wie habt ihr ihm den "Nein" beigebracht ?
Ein Abruchwort gehört wie alles andere konditioniert , ansonsten macht es für den Hund keinen Sinn er versteht nicht was ihr da meint.
Bei einem Monate alten Junghund mit Vorgeschichte kommt dann ja auch eventuell Pupertät dazu außerdem wird er jetzt so langsam bei euch ankommen und sein Köfferchen an Altlasten auspacken.
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Naja zwischen geringer Wirkung und wie von dir behauptet keinerlei Wirkung liegen ja schon paar " Zentimeter" ;-)
Kommt ja dann noch auf Darreichungsform ,Trägerstoffe verschiedener Präperate und eventueller Kombinationen mit anderen Mitteln an.
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, ich kann nur Paracetamol
Paracetamol hat keinerlei schmerzstillende Wirkung...... ist mittlerweile nachgewiesen..... nur fiebersenkend
Ach.......dann sind meine Patienten denen ich das heute gegen Schmerzen verabreicht habe wohl der Placebo Wirkung zum Opfer gefallen! ;-)
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Ich kann mich flying-paws nur anschließen was euer Programm angeht.
Hab selber einen Hund mit ähnlicher Vorgeschichte .
Mit 5 Monaten bei euch ist er noch lange nicht angekommen.
Vielleicht macht es Sinn mal zu überlegen woher die Baustellen kommen die ihr noch habt! Ist nicht bös gemeint !
Zu deiner Frage mit dem Futter.
Ich füttere auch frisch und füttere die Ration von 3 Wochen auf 4 Wochen verteilt.
Das verschafft mir fürs Training die Möglichkeit auch mal ordentlich was springen zu lassen als Jackpot.
Oder du nimmst fürs Training gekochtes Fleisch. Das kannst dann ja richtig abrechnen,geht ja auch mit Innereien.