Das ist ja super gelaufen
Nun gut, mit der Läufigkeit kann man noch leben, solange es sich nicht um eine "Stumpf"pyometra handelt sonder wirklich eine Läufigkeit ist es ja gut.
VG
Stefanie
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Neues Benutzerkonto erstellenDas ist ja super gelaufen
Nun gut, mit der Läufigkeit kann man noch leben, solange es sich nicht um eine "Stumpf"pyometra handelt sonder wirklich eine Läufigkeit ist es ja gut.
VG
Stefanie
Wir haben keinen Neufundländer - wobei auch dieser in meiner engeren Wahl ist - sondern einen Landseer, thematisch überschneidet sich da ja doch einiges ;).
Wenn Du magst, schicke ich Dir per Mail gern noch ein paar Webadressen zu interessanten Links und Vereinen und auch gerne ein Paar Buchtipps.
VG
Stefanie
*lol* Klasse Video
Paula hat am Strand auch so einige Problemchen wenn die Surfer sich in den Atlantik stürzen... ich hab keine Lust, mal von einem unfreiwillig an Land gezogenen Surfer verhauen zu werden - also heisst es "festhalten" *g*
LG
Stefanie
Ich finde es sehr interessant und spannend, was hier alles so geschrieben wird - das geht von Hund heimlich wegbringen über Freund verlassen bis hin zu einer Anzeige - wie bitte soll das denn praktikabel sein ?
Das sind die Menschen, mit denen Suse zusammenlebt und - zum großen Teil scheinbar auch glücklich - ihr Leben weiterhin verbringen will, dadurch scheidet ein großer Teil der genannten Möglichkeiten wohl eindeutig aus.
Wenn der Hund wirklich weggegeben werden sollte, dann wohl nur dann, wenn sie es im Einvernehmen mit der Familie regeln kann. Ich denke beinahe, dass die Haltung von Rocky aus Sicht der Schwiegerfamilie nicht schlecht ist - der Hund wird geliebt, man schmust mit ihm, er kann sich frei bewegen, darf im Bett schlafen und ab und an geht man mit ihm spazieren.
Um die gravierenden Probleme erkennen zu können, ist seitens der Besitzer vermutlich einfach viel zu wenige Fachwissen vorhanden und sie sind sicher mit der Materie nicht vertraut genug, um ihr Handeln und die Verhaltensweisen von Rocky in engen Bezug miteinander zu bringen.
Auch der unmittelbare Zusammenhang von falschem Futter und Allergien ist vllt. im Hinterkopf vorhanden, aber nicht deutlich genug, um mehr Geld in ein Allergiker-Futter zu investieren.
Und gerade all das macht es bestimmt auch so schwierig - die Hundehalter sind nicht schlecht oder böse, sie sind eben schlecht informiert und z.T. auch desinteressiert, weil der Hund "nebenher" läuft und sich jemand um ihn kümmert.
Suse:
Nicht böse sein, der größte Teil des obigen Textes beruht auf Mutmaßen, aber ich denke einfach, dass viele der Beiträge hier noch mehr verunsichern, was Du tun sollst...
Du hast ja bereits einige gute Ansätze gefunden - ich denke inzwischen, der Knackpunkt liegt darin, die Familie und deinen Freund für das Leid des Hundes erst einmal zu sensibilisieren. Erst wenn sie wirklich sehen, dass etwas getan werden muss, könnt ihr gemeinsam nach Lösungen suchen - ob diese nun eine Abgabe des Hundes oder ein gemeinsamer Plan sind, sei dahingestellt.
Alles andere ist in meinen Augen vielleicht eine passable Lösung für den Hund, aber ganz sicher nicht für Dich und deine Beziehung zu Freund und Familie.
Ich hatte es vorne irgendwo schon einmal geschrieben, du wirst sie nicht von einem auf den andren Tag ändern können, aber wenn du sie für das Thema sensibilisieren kannst und dann Anleitung gibst - ohne dich dabei aufzuopfern -, was zu tun ist, dann kommt ihr vlllt. zumindest auf einen gemeinsamen Weg.
LG
Stefanie
In dem ganzen Wust von Beiträgen ist mir doch tatsächlich eine ganz essentielle Tatsache nicht aufgefallen:
Der Hund, um den es hier gehen soll, ist gerade 6,5 Monate alt ???
Das ist doch jetzt nicht dein Ernst, das kann ich ja kaum glauben... Nach all dem, was Du hier geschrieben hast, müsstest Du ja quasi all diese Versuche innerhalb unglaublich kurzer 14 Wochen durchgemacht haben
ZitatMorgens gehen wir ca. 1,5 Stunden spazieren - mit und ohne Leine, immer wieder unterbrochen von kurzen Unterordnungsübungen und Aufmerksamkeitsspielen. Laufen, toben, schnüffeln, stöbern kann sie dabei auch.
Das ist doch für einen Welpen purer Stress... welcher Hund stünde da nicht unter Strom, wenn er zusätzlich zu solchen Mammuttouren und der Vorbereitung auf die BH-Prüfung noch bei Hundepsychologen in Behandlung ist
ZitatPersephone
Ich stelle doch nicht die gute Absicht in Frage, aber gestattet mir den Hinweis, dass ich all die Monate, in denen Peggy schon bei mir ist, auch nicht geschlafen habe und mir bei Ratschlägen, die die Therapieempfehlung von Clarissa von Reinhardt in Frage stellen, sehr mulmig zumute ist, auch wenn es bei anderen Hunden so funktioniert haben mag. Es gibt keinen Grund mich deswegen abqualifizieren zu wollen.
Das ist genau das, was Du mit den Beiträgen der anderen hier größtenteils machst.
Sorry, aber ich glaub hier inzwischen nicht mehr an eine echte Story...
Meine Hündin hat nach Not-OP inclusive Kastration wg, einer Pyometra im Anschluss jegliches Futter verweigert. Nachdem wir seeehr viele Sorten getestet haben und sie alles verweigert hat, haben wir es mit Bestes Futter mit Banane probiert und sie hat es sofort angenommen
Auch lange Zeit danach noch hat sie jegliches Futter mit Getreideanteilen verschmäht, inzwischen nimmt sie es im Notfall wieder an und auch in Leckerlies geht es. Das Hauptfutter allerdings verlangt sie noch immer getreidefrei, daher sind wir dabei gebliebe.
Warum, wieso, weshalb ? Ich kann es nicht genau sagen, ich hab so einige Theorien dazu, aber das wäre ziemliche Spekulation
VG
Stefanie
Ich habe keinen, kannte aber einen Rüden und eine Hündin (ist schon etwas her allerdings, die Hunde leben beide schon lange Jahre nicht mehr).
Schöne Hunde, sicherlich seeeehr anstrengend und sind auch Rennen gelaufen - auf jeden Fall etwas für Hundekenner. Den Kindern der Besitzerfamilie gegenüber war besonders die Hündin ein Traumhund
Schnell waren sie und seeeehr faszinierend :^^:
In deiner Hündin könnte auf jeden Fall ein Windhund stecken, ob ein Sloughi vermag ich nicht zu sagen, die reinrassigen sehen schon etwas anders aus, bei Mixen wird die Interpretation dann schnell schwierig
VG
Stefanie
Irgendwie finde ich das ganze ziemlich befremdlich
Ein Kind, das einen Hund streichelt, ihm anschliessend den Maulkorb runterreisst und dann nach dem Hund tritt, wird gebissen...
Wo waren denn da Hundehalter und Eltern des Kindes ? Spätestens beim runterreissen des Maulkorbes wäre es an der Zeit gewesen, einzugreifen :irre: - wenn ein fremdes Kind meinen Hund streichelt, dann bin ich als Hundehalter aber ganz sicher in Reichweite.
Die Reaktion des Kindes laut Beitrag ist auch nicht ganz normal, da muss man sich schon schwer wundern, in meinen Augen passt das ganze hinten und vorne nicht zusammen So eine Berichterstattung ist imho ganz sicher keine Grundlage um über Hund, Hundehalter oder Kind zu urteilen.
VG
Stefanie
Whoa, ich habe nun den ganzen Thread gelesen und - ganz ehrlich - bin völlig außer Atem. Die Beiträge von BlueMoon gleichen einem kilometerlangen Marathonlauf
BlueMoon:
Ich finde es faszinierend, welch toll geschriebene und gut durchdachte Antworten du hier bereits bekommen hast. Jede Menge Menschen haben versucht, sich in eure Situation zu versetzen und haben versucht die Probleme, soweit aus der Ferne möglich, zu verstehen und Lösungsansätze zu finden.
Deine Reaktion darauf ist größtenteil desinteressiert bis unfreundlich ("das weiss ich alles schon", "zum weit am Thema vorbei") und ehrlich gesagt, finde ich das alles andere als in Ordnunge
Wenn Du doch schon zig Trainer verschlissen hast und das Problem nicht an Dir liegt, was soll man da raten ? Hund austauschen ?
Dein Hund hat scheinbar in der ersten Präge- und Sozialisierungsphasen ein paar Erfahrungen gemacht, die dir das Leben schwer machen und bringt dazu noch ein paar Anlagen mit ("genau wie die Mutter"), die dir bereits beim Züchter hätten auffallen sollen.
Überdenke doch erstmal deinen Standpunkt, alles richtig zu machen und den Fehler nur beim Hund zu suchen :^^:
Alleine dies wäre in meinen Augen schon ein Schritt in die richtige Richtung...
Du bist mit deinem Terrortierchen noch weit entfernt davon, einen erwachsenen Hund zu haben - da ist noch viel zu verbessern -und auch zu verschlechtern.
VG
Stefanie
ZitatIch würde solche Menschen nicht so bezeichnen. Viele hundelose Menschen freuen sich, wenn sie einen Hund sehen und können sich eben nicht vorstellen, dass das Herrufen aus verschiedenen Gründen keine so gute Idee ist.
Eine freundliche Erklärung stiftet manchmal mehr Einsicht als sich zu ärgern. Bei unserem Hund haben sich viele fremde Wanderer sehr freundlich und bereitwillig ins Training einbeziehen lassen.
Ich denke auch, das Verhalten des Mannes war aus erziehungstechnischer Sicht zwar völlig daneben, aber er hat das sicherlich ganz anders gesehen und freute sich, euch zu treffen.
Viel schlimmer wäre, wenn ein Radfahrer mit einem Stock nach dem Hund geschlagen hätte - das wäre ein Grund sich aufzuregen.
Ich freue mich über alle Streichler, Hundeanimateure und Fragensteller, die freundlich (und durchaus auch ungefragt) auf mich zukommen - mit Leuten kann man erklären und interaktiv zeigen, warum manche Handlungen aus Sicht des Hundehalters ungeschickt sind, aber das wichtigste: Sie sind dem Hund freundlich gesonnen und man kann miteinander reden .
Idioten, die bereits von weitem brüllen, man solle den Hund an die Leine nehmen und sämtliche Todesarten androhen, die gibt es genug, die finde ich viel schlimmer... :/
Man hat als Hundehalter schon oft genug ein schlechtes Image, oftmals fehlt es einfach nur an der Kommunikation mit den anderen Menschen
VG
Stefanie