:ua_clap: super Schön, dass es deinem Höllentierchen wieder so gut geht
Und ich find es klasse, dass Du die Rückmeldung hier gegeben hast, viele Threads verlaufen im Sand ohne dass man erfährt, ob es nun besser wurde oder nicht
LG
Stefanie
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Neues Benutzerkonto erstellen:ua_clap: super Schön, dass es deinem Höllentierchen wieder so gut geht
Und ich find es klasse, dass Du die Rückmeldung hier gegeben hast, viele Threads verlaufen im Sand ohne dass man erfährt, ob es nun besser wurde oder nicht
LG
Stefanie
Futter : ca. 14kg in 3 Wochen --> 65 Euro p.m.
Leckerlies/Kauknochen: ca. 25 Euro
Hundeschule: 40 Euro
Zubehör: eher selten, runtergerechnet ca. 10 Euro p.m.
Wären in etwa 140,- Euro pro Monat, wobei die Kosten für Hundeschule nicht immer anfallen, die TA-Kosten hab ich mal außenvorgelassen, da müsste ich erst nachrechnen und außerdem sind die sehr unkalkulierbar.
Steuer und Versicherung sind ca. 10,- Euro im Monat. Ach ja, das Ganze gilt für einen Hund
Teures Hobby halt, aber man macht's ja gerne :heart:
VG
Stefanie
ZitatGenau, eins wollte ich auch nochmal kurz ansprechen. Obwohl ich eigentlich ja auf der "Züchterseite" bin, wenn man das so sagen darf.
Aber es gibt Fälle, in denen ich die Preise überzogen finde - und zwar, wie CarinaFD schon gesagt hat - wenn ein Mini-Yorkie oder Chihuahua 1500€ oder sogar mehr kostet. Weil der Zuchtaufwand bei diesen Hunden wesentlich geringer ist, als bei größeren Rassen. Klar muss man mit den Hunden auch zu Ausstellungen und zum Arzt. Aber allgemein fallen doch fast alle Kosten wesentlich geringer aus, und es ist schon ein Unterschied, ob man ein Rudel Chihuahua-Welpen oder Labradore beherbergen muss.
In diesem Fall frage ich mich tatsächlich, wie man die 1500€ für so ein Mini-Hündchen rechtfertigt, wo ich doch für 1000 schon eine Dogge kriege. Jetzt mal krass ausgedrückt. Aber ich glaube, es ist klar, wie ich das meine
Warum kostet ein Designer-T-Shirt deutlich mehr als eines vom Discounter, wo doch oft das Material und die Produktionskosten sich nicht gravierend unterscheiden ? Weil der Konsument es so will
Das trifft dann leider auf begehrte "Moderassen" auch zu, es ist ja tres chic, wie Paris Hilton mit Chihuahua in der Tasche rumzulaufen...
Da hebeln dann wieder Angebot und Nachfrage jegliche vernünftige Preisgestaltung aus und der Snobeffekt kommt zum Tragen :datz:
Ich will die Hunde nicht auf eine "Ware" reduzieren und ich sage auch nicht, dass ich das gut finde, aber auch diese Aspekte sollte man nicht vernachlässigen...
VG
Stefanie
Pyrethrum ist der Chrysanthemenextrakt, ein natürliches Insektizid, er zerfällt normalerweise recht schnell unter Lichteinfluß.
Daher wird es meist mit einem Wirkstoffverstärker, den denn schnellen Zerfall verhindert, gemeinsam eingesetzt.
Pyrethroide sind die künstlich hergestellten Wirkstoffe, die in derSchädlingsbekämfung meist eingesetzt werden und die auch in verschiedenenMitteln wie ExSpot, Advantix u.ä. verwendet werden (Permethrin, Deltamethrin). Diese synthetischen Insektizide zerfallen deutlich langsamer als das natürliche Pyrethrum ohn PBO.
"Natürlich" heisst eben alles andere als ungiftig, in meinen Augen könntest Du auch ein SpotOn-Präparat mit Pyrethroiden anwenden, das würde auf nichts andres hinauslaufen, aber "natürlich" hört sich halt immer schöner an
VG
Stefanie
Kastrieren löst keine Verhaltensprobleme.
Dein Hund geht auf andere Hunde los ?
Die Aussage ist ein bischen arg dünn... Sofort nach dem Loslassen ? Wie verhält er sich beim hinlaufen ? Körperhaltung ? Wie hat er sich vorher / "normal" verhalten ? Wie verhältst Du dich ?
Bis jetzt würde jegliche Ratschläge dem Betrachten einer Kristallkugel und anschliessender Interpretation gleichen
VG
Stefanie
Zitat
Dass "Moderassen" ebenfalls teurer sind - nicht nötig, aber dank Angebot und Nachfrage auch verständlich... ein ganz normaler Marktmechanismus eben.
Sorry, die Aussage im ersten Beitrag hört sich so nach Welpen vom "Polenmarkt" an, etwas mißvertsändlich - es sollte eher so wie jetzt oben geschrieben lauten.
VG
Stefanie
Hier wurde ja schon viel geschrieben, auch sehr viel wirklich gute Antworten (aus meiner Sicht ).
Zum Thema:
Ja, ich finde die Preise für Welpen von einem guten Züchter angemessen.
Dass seltene Rasse teurer sind - ebenfalls verständlich.
Dass "Moderassen" ebenfalls teurer sind - nicht nötig, aber dank Angebot und Nachfrage auf dem Markt auch verständlich...
Ich such ja immer noch nach den Gutmenschen die sich sagen:
"Oh, die Käufer würden für meine Welpen 2000,- Euro zahlen ? Och nö, ich finde, 1000,- € sind genug, auch wenn's eine Moderasse ist."
Sorry, ist vllt. etwas überspitzt, aber wenn's um Geld geht kennen doch die meisten Menschen weder Freunde noch Verwandte und schon gar keine fremden Menschen, denen sie einen Welpen verkaufen möchten... da mag der Welpenverkäufer vom "züchterischen Wert" her noch so seriös sein, bei der Chance auf einen höheren Erlös behaupte ich mal sagt keiner Nein.
VG
Stefanie
Wenn ich in einem solch großen Forum wie hier schreibe, dann antworte ich aus meiner Position heraus und damit so, wie ich es handhaben würde.
Ich kenne weder räumliche noch finanzielle Gegebenheiten meines Gegenübers, in erster Linie interessieren die mich auch recht wenig - ich kann sie eben schlecht erahnen und wenn es nicht den finanziellen Möglichkeiten entspricht, dann brauche ich eben ein Feedback vom Fragesteller, dass sein Budget nicht für meinen Ratschlag ausgelegt ist und ich kann dann nach Alternativen suchen- und ich behaupte mal, dass der Großteil der Mitglieder hier auch eine sehr subjektive Sicht der Dinge ins Spiel bringt.
Das gilt aber für mich sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung, ich will es mal an einem Sinnbild verdeutlichen:
Schreibt jemand, ihm würden die (günstigen) Plastiknäpfe dauernd kaputtgehen, dann würde ich ihm zu den Edelstahlnäpfen , die wir besitzen und mit denen ich zufrieden bin, raten. Ob sein Budget dafür ausreicht ? Keine Ahnung, irgendwie im ersten Moment hier auch irrelevant.
Schreibt ein anderer, dass seine 585er-Gold-Näpfe so schnell verkratzt sind, dann würde ich ihm ebenfalls zu meinen soliden, deutlich günstigeren Edelstahlnäpfen raten.
Sie sind eben das, was mit meinem Budget drin ist und was ich empfehlen kann - und damit aus meiner Sicht der Dinge optimal.
Was die anderen mit meiner Empfehlung machen und ob sie sich ob ihrer anders gearteten finanziellen Lage outen - das könnte dann Einfluss auf meine nächste Antwort haben, aber sicher nicht auf die Erste.
Und Aufrufe à la "Ich weiss nicht mehr weiter mit meinem Hund, habe aber kein Geld für einen Trainer" liest man ja doch eher selten
Leider weiss ich, wie man innerhalb kürzester Zeit einen Hund verlieren kann und sich zusätzlich für TA-Kosten ein Betrag summiert, mit dem man locker einen neuen Kleinwagen aus dem fernen Osten erwerben könnte...
Ich weiss aber ebenfalls, dass die meisten Menschen für diesen Fall keine Rücklagen auf dem Sparbuch haben und ich kann und will auch keinen dazu überreden, ich bin schliesslich nicht der Missionar vom Dienst
Man sollte einfach wissen, dass ein Hund viel Geld kostet und man im Ernstfall echt in die Bredouille geraten kann, trotzdem kann man nicht für alles und jeden Ernstfall vorbereitet sein.
Das sind die Beweggründe, warum mich ersteinmal vordergründig der finanzielle Background nicht interessiert.
Ob das jetzt jemand verstanden hat ? bissi wirr....
VG
Stefanie
Ich geh immer mit ins Behandlungszimmer, mein Hund vertraut mir und ich würde ihn nicht in einer solch ungewohnten Situation alleine lassen - da würd ich mich absolut herzlos fühlen.
Gerade in einer solch ungewohnten und beängstigenden Situation ist eine vertraute Person doch wichtig...
Ich kann im Fernsehen kein Blut sehen, aber wenns um Kinder oder Hund geht, ist mir das völlig egal
VG
Stefanie