Eigentlich - so steht es meist in der Literatur - müsste man noch den IK-Wert der Ahnen mit dem Ergebnis multiplizieren, das sei aber meist zu aufwendig, das Weglassen kann jedoch zu falschen Ergebnissen führen
Die 3,1% müssten daher nach deinen Daten korrekt sein (100* (1/2)^2+2+1), um es aber genau zu wissen, müsstest du noch weitere Generationen zurückgehen um weitere mögliche gemeinsame Ahnen zu finden und diese dann aufzuaddieren.
Da diese dann jedoch weiter in der Ahnenreihe zurückliegen, werden die Zahlen im Exponenten durch die Abstände der Generationen höher und der dazuaddierte IK-Wert kleiner, er erhöht sich also normalerweise nicht mehr um bspw. 10%, sondern nur im unteren %-Bereich.
Je näher die identischen Ahnen zum geplanten Wurf stehen, desto höher und somit schlechter der IK.
Der AVK dürfte - wenn man den Stammbaum auf 4 Generationen betrachtet und keine weiteren identischen Ahnen vorhanden sind- bei 90% liegen.
Jetzt bin ich auch wirr...
VG
Stefanie