Beiträge von Persephone

    Zitat


    Wir benutzen Frotline gegen Blattläuse bei Zimmerpflanzen. Einmal drauf gesprüht kann man zugucken wie die Schädlinge links und rechts runter kippen.
    Am Hund verwenden wir Advantix und sind damit hochzufrieden. Bis auf das unterschiedliche Produkt unterschreibe ich hiermit gerne den Beitrag von Bandog.


    Na, du kannst aber deine Blattläuse auch mit dem Advantix bekämpfen :freude: - oder wo siehst du die Unterschiede zwischen diesen Mitteln ?



    Zum restlichen Thema:
    Es hängt scheinbar stark mit dem Eigengeruch des Hundes zusammen. Während wir beim einen Hund jahrelang nur Kräuterhalsbänder und Knoblauchdrops verwendet haben und der hund so gut wie Zeckenfrei war, hat die gleiche beim nächsten Hund überhaupt nicht geholfen.
    Auf Advantix, Frontline etc. hab ich bisher verzichtet, weil mir der Kontakt zwischen Kleinkind und Hund einfach zu eng war (interessanterweise habe ich bisher noch keine Zecke vom Hund abbekommen, vermutlich, weil dieser als Wirt interessanter war :?: ). Und Flöhe hatten wir bisher auch nicht, vermutlich roch ihnen der Hund zu streng...


    Dieses Jahr werde ich dann wieder austesten müssen, welche Kombi wirkt. Inzwischen sind wir im FSME-Risikogebiet, also ist Vorsicht geboten.


    Aber was mir hier auch auffällt:
    Interessanterweise schreien viele Menschen Zeter und Mordio beim direkten Einsatz von Insektiziden, kippen das Zeug aber ohne Bedenken ihren Tieren ins Fell :/


    LG
    Stefanie

    lilli:


    Unsre Kleine ist zum Glück gesund :) - unsere vorherige Hündin ist an Krebs verstorben mit nur 4 Jahren...
    Die Kleine ist vom Züchter, allerdings noch ein kleiner ungestümer Chaot *g* - da muss man sich nach einem ausgewachsenen Landseer schon ziemlich umstellen.
    Momentan stellt sie unsren gesamten Haushalt auf den Kopf und es bedarf noch einiger Erziehung :sport:
    Dann hat es dein Scheidungskind ja gut bei euch getroffen *g* - weisst du denn, wo sie eigentlich herkommen ?


    Ich mag nur ungern den Thread hier so off-topic zumüllen, aber leider kann man ja keine PN schreiben :?:


    andi:
    Wir haben keine abgeschlossen.
    Bei den normalen Versicherungen sind die Beiträge so hoch, dass es sich schon nach wenigen Jahren rechnen würde, wenn man die Beiträge anspart und selbst teure OPs selbst zahlt.
    Eine reine OP-Versicherung dagegen fände ich interessant, hab aber noch keinen Anbieter gefunden, der nur diese Versicherung anbietet und nicht die üppigsten Ausschlußklauseln im Vetrag stehen hat.


    LG
    Stefanie

    Ich denke auch, dass dieser Betrag beim Labrador recht gut hinkommt - allerdings nur dann, wenn keine aussergewöhnlichen Tierarztkosten auflaufen.
    Unser Hund ist einiges grösser als ein Labrador, kostet aber monatlich auch etwas mehr (alleine durchs Futter).


    Bei unvorhergesehenen Tierarztbesuchen kann sich das ganze schnell mal relativieren und um mehrere tausend Euro in die Höhe schiessen, das will man zwar im Normalfall nicht hoffen, aber wir hatten diesen Fall innerhalb der letzten vier Jahre auch zweimal, da gingen die Kosten dann gleich in die Tausende.
    Allerdings denke ich, dass Hunde im Vergleich zu Kindern doch ein echtes Schnäppchen sind :lol:


    LG
    Stefanie

    Glückwunsch zum neuen Familienmitglied :)


    Eure Paula ist wirklich eine Hübsche (der Name würde mir auch gut gefallen :lol: ) und ich hoffe, ihr habt viel Spass mit ihr :)


    Die Fotos finde ich auch wirklich toll, da kannst Du gerne noch mehr zeigen *g*


    Lg
    Stefanie

    Meiner Meinung nach sollte man im Normalfall weder Ketten(würge)halsband, noch Stachelhalsband noch ähnliche "Hilfs"mittel nutzen, das Höchste der Gefühle wäre hier für mich noch ein Stoppwürger aus Nylon.


    Es gibt und gab genug Hunde, die sich mit den Stacheln eines Stachelhalsbandes die Luftröhre perforiert haben, daher verstehe ich wirklich nicht, wie man soetwas benutzen kann - da muss ja einiges in der Erziehung falsch gelaufen sein :(


    Ausserdem sind die meisten Hunde in Gewichtsklassen, die man kraftmässig auch mit einem normalen Halsband bewältigen kann. Sprich, was bis zu 50kg geht, sollte man doch kraftmässig mit einem normalen Halsband schaffen - die Erziehung tut da ihr Übriges, dass man eben diese Kraft nicht einsetzen muss.
    Ich kenne einige Landseerrüden mit mehr als 80kg, da kann man auch mit reiner Kraft oder den o.g. Hilfsmitteln nicht mehr viel halten, wenn der Hund nicht erzogen ist :(


    Vielleicht sehe ich das auch ganz falsch, da lasse ich mich gerne eines Besseren belehren, aber wer solche Hilfsmittel benötigt hat noch ein Problem in der Erziehung des Hundes, welches man nicht mit Gewalt oder reinem Krafteinsatz angehen sollte.


    Liebe Grüsse
    Stefanie

    Ich habe nun zwar nicht alle Beiträge gelesen, möchte aber trotzdem noch mal meine Erfahrungen zum Thema schildern:


    Unsere vorherige Hündin haben wir bekommen, als mein Sohn gerade 4 Wochen alt war. Der Zeitpunkt war mehr oder weniger überraschend und nicht freiwillig, da bei unserer Hündin Krebs diagnostiziert wurde und sie die darauffolgende OP nicht überlebt hat - nach einigen Tagen kam also der Welpe ins Haus.
    Welpe und Baby hab ich persönlich als absolut machbar und stressfrei empfungen, das das Kind im Alter von 4 Wochen hervorragend schlief (und das beinahe den ganzen Tag lang), es war Hochsommer und wir waren beinahe den ganzen Tag draussen. Ich konnte wunderbar mit Hund und Kind im Kinderwagen spazierengehen, nachts nach den Stillzeiten mit dem Hund rausgehen - es hat einfach absolut gepasst und ich habe es als sehr angenehm und entspannt empfunden.


    Leider durfte unsre Kira nur 4 Jahre alt werden und so haben wir im Dezember wieder einen Welpen bekommen, unser Kind ist inzwischen 4,5 Jahre alt. Und ich sag es ganz ehrlich - dieses Mal gehe ich beinahe auf dem Zahnfleisch, obwohl sich rein von der Zeit her nichts geändert hat, im Gegenteil, an den Vormittagen bin ich sogar mit dem Hund alleine und hab alle Zeit für ihn. Und trotzdem ist es viel, viel anstrengender als beim letzten Mal :shock:


    Ich denke also, man kann hier nicht generelle Aussagen treffen und die eine oder andere Vorgehensweise verteufeln - es kommt einfach absolut auf die persönlichen Umstände und Vorgaben an.
    Allerdings ist mir eines aufgefallen: Die Entscheidung sollte derjenige treffen, der mit Kind und Hund zuhause ist ! An demjenigen bleibt der Großteil der Arbeit und Verantwortung hängen, silentbob - bist du den ganzen Tag zuhause oder deine Frau ?
    Wenn sie es ist, dann lass es sie entscheiden ;)


    Für mich würde sich die Frage nach einem Welpen oder erwachsenen Hund nicht stellen, beide erfordern viel Arbeit, stellen aber den Besitzer vor verschiedene Anforderungen, die meiner Meinung nach bei einem erwachsenen Hund nicht unbedingt leichter sind.


    LG
    Stefanie

    Ich kann mich nur anschliessen - am besten hilft regelmässiges Kämmen.


    Zusätzlich haben wir noch einen Spray (das wird wohl so etwas sein, wie Isabella meinte), nennt sich Fellpflege Conditioner und hat immer gut geholfen, dass das Fell sich leicht kämmen liess und weniger verfilzte.
    Bei unsrer Kleinen hab ich es allerdings noch nicht getestet :)


    LG
    Stefanie

    Hallo Nele,


    ich kenne K1 nur als Gegenmittel für Antikoagulantien, z.B. Cumarinderivate, also gerinnungshemmende Mittel.


    Von daher kann ich mir jetzt nicht unbedingt vorstellen, dass man es gegen Zecken einsetzt ( diese werden ja auch nicht durch das Blut ihrer Opfer angelockt).
    Ich lass mich aber gerne eines besseren belehren, wenn jemand mehr weiss.


    LG
    Stefanie