Das wäre mir jetzt auch eingefallen, wie Mone schon geschrieben hat - und du bist dir sicher, dass es das nicht ist ?
http://www.cinecentrum.de/prod…d-der-weissen-woelfe.html
Ellesmere Island, darum geht es auch in dem Film...
VG
Stefanie
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Neues Benutzerkonto erstellenDas wäre mir jetzt auch eingefallen, wie Mone schon geschrieben hat - und du bist dir sicher, dass es das nicht ist ?
http://www.cinecentrum.de/prod…d-der-weissen-woelfe.html
Ellesmere Island, darum geht es auch in dem Film...
VG
Stefanie
- ein abgeschlossener Garten (Zaun oder Hecke wäre mir egal),
- ein ausreichend großer Platz vor der Tür oder im Flur, wo man den Hund abtrocknen kann,
- hundeunempfindliche Materialen im Haus, die sich leicht reinigen lassen,
- am liebsten einen Vorraum für Gummistiefel, Jacken und mit Dusche für den Hund,
- vernünftige Hundehandtücher
- Hundkotbeutel
- Leinengarderobe oder Regal für Hundesachen
Was ich gar nicht brauchen würde, sind
- Hundekorb oder Decke
- Näpfe
Das Vorhandensein von Spülmaschine, Herd, Backofen, Trockner, Kühlschrank mit Gefrierfach, Waschmaschine und Trockner, Bügelbrett und Bügeleisen, Staubsauger und Wischer hatte ich jetzt vorausgesetzt, weil wir das bisher immer im Ferienhaus so hatten - da bin ich wohl verwöhnt.
VG
Stefanie
Ich schildere dir mal kurz meine Erfahrungen zum Thema:
Wir hatten anfangs keinen Kombi, sondern eine normale Limousine und auf der Rückbank mussten dann Baby im Kindersitz plus damals einer relativ zierlichen Landseerhündin mit etwa 45 kg sitzen.
Wir haben sie mit einem guten Gurt gesichert, aber ziemlich schnell festgestellt, dass das zum einen wenig schützt und sie in Kurven schnell mal beinahe mit im Kindersitz sass und zu anderen auch für uns zu wenig Schutz beim Bremsen vorhanden ist.
Man muss einfach bedenken, wieviel Masse da direkt nach vorne fliegen will, wenn man scharf bremsen muss und alleine aufgrund der Hundegröße ist bis zur Rücklehne des Vordersitzes wenig Platz.
Seitdem haben wir im Kombi den Hund im Kofferraum und ein durchgehendes Gitter von Himmel bis zum Boden, welches auch fest verankert wird.
In deiner Situation würde ich die Rücksitze umlegen, wenn sie nicht dringend benötigt werden, und hinter den Vordersitzen ein stabiles, bodentiefes Gitter einbauen. Der Hund kann dann bequem durch den Kofferraum einsteigen und hat ausreichend Platz.
Bei uns ist es selbst im Kombi so, dass der Hund keinen besonders großen Platz hat und ich finde es äusserst schwierig, ein Auto mit ausreichend großem Kofferraum zu finden
Der Passat 3BG Variant war okay, den hatten wir bis zum letzten Jahr, das wäre bspw. eine empfehlenswerte Größe.
VG
Stefanie
Edit:
eine Box, in der ein Landseer genug Platz hat, wird wahrscheinlich nicht in das Auto passen, das ist selbst im Kombi schwierig.
Das sind halt Großeltern
Bei Kindern ist das dann so ähnlich wie mit Hunden und es gibt Wege, damit umzugehen.
1. Akzeptieren, dass jeder seinen Weg für den richtigen Weg hält.
2. Akzeptieren, dass man Großeltern nicht miterziehen kann.
3. Gemeinsam Regeln aufstellen, was geht und was nicht geht.
4. Klare Ansage: ich mach es auf meine Weise, ihr auf Eure - und das kann auch okay sein...
Das braucht halt Verständnis auf beiden Seiten.
Es hilft meiner meinung nach, wenn man diejenigen ein bischen machen lässt, auch wenn es in deinen Augen falsch oder altmodisch ist - du erziehst den Hund und sie werden in dem einem Mittag in der Woche deinen Hund nicht total verziehen oder umerziehen können.
Das heisst ja nicht, dass man nicht trotzdem erklären und argumentieren kann, warum man den Hund auf "neumodische" Weise erzieht - sie müssen das nicht verstehen, vielleicht wollen sie es aber.
Manche Dinge sind auch einfach "Modeerscheinungen" und nicht um Längen besser oder schlechter als Althergebrachtes - warum sich also aufreiben an solchen Dingen ?
Verschiedene Generationen können auch voneinander lernen, dazu gehört aber als Vorraussetzung Verständnis für die und Akzeptanz bzw. Toleranz der Sichtweise der anderen.
VG
Stefanie
Türen abschliessen o.ä. käme für mich überhaupt nicht in Frage, das wäre mir viel zu gefährlich, wenn mal wirklich etwas sein sollte.
Bei uns schläft der Hund im Schlafzimmer, damit wir genau diese Situation nicht haben. Bei uns ist es ganz oft so, dass unser Kind früh aufsteht und wir am Wochenende noch nicht aufstehen möchte (zeitweise war es mal kurz vor 6, da möchte ich noch etwas liegenbleiben).
Liegt der Hund vor dem Bett, bekommt man es mit, wenn sich etwas tut.
Der Platz ist relativ wenig, aber auch unser (auch objektiv betrachtet) sehr großer Hund passt irgendwo noch neben oder vor das Bett, soviel Platz benötigt man ja auch zum Durchlaufen...
Mit der Treppe das lässt sich doch sicher auch lösen, mir wäre die Sicherheit vom Kind wichtiger.
Unsere beiden sind zwar gemeinsam aufgewachsen, aber das Verhältnis von Hund zu kind ist eben nicht das Gleiche wie das Verhältnis Hund zu erwachsenem Besitzer.
VG
Stefanie
Ganz klassisch bietet sich mit dem Landseer an:
- Wasserarbeit, wie Gaby schon schrieb
- Zughundearbeit
für beides gibt es Arbeitsgruppen für Landseer,
aber prinzipiell natürlich auch andere Dinge wie z.B. Obedience.
Bedenken muss man dabei eben, dass es sich um relativ massige und große Hunde handelt und man darauf Rücksicht nehmen sollte, dann kann man vieles mit dem Hund machen, nur eben auf dessen Größe und Gewicht zugeschnitten.
Dinge wie Marathonlauf sind für den Durchschnittslandseer nicht geeignet, (aber auch da gibt es Ausnahmen ), auch der Schutzdienst ist meiner Meinung nach nichts für die Rasse.
VG
Stefanie
Mich würde auch interessieren, wie der Besuch war
Wenn du Fragen zum Landseer hast, dann her damit, dann kriegst du gerne auch Erfahrungsberichte.
Generell würde ich sagen, Landseer sind tolle Hunde, aber nicht unbedingt und ohne Ausnahme für jedermann geeignet :)
VG
Stefanie
ZitatStefanie, Du hast ja nur einen Landseer.
Der kann gar nicht ökologisch korrekt gezogen sein. Ich habe jedenfalls noch keinen gefunden.
Von wegen, Gaby , guckst Du hier:
ZitatNee Nee, besonders die Landseer sind ökologisch. Genaugenommen sind es Neufis, die in Pflanzenfarbe getunkt wurden und sich nun langsam auswaschen. Deshalb der hohe Weißanteil.
Bleibt ein Neufi schwatt oder braun, ist er chemisch gefärbt und hat so niemalsnich eine Chance auf den blauen Engel.
LG
die klugsch*** Anja
Ganz genau, Anja, ich hab nämlich auch den Fotobeweis dazu.
Hier sieht man ein Exemplar im Babyalter, welches als brauner Neufundländer erworben wurde, beim Auswaschprozess:
Uploaded with ImageShack.us
Man kann sehr gut erkennen, wie die gelöste braune Farbe im Abfluss verschwindet und die strahlend weiße Grundfarbe zum Vorschein kommt.
LG
Stefanie
Ich habe den Beitrag gestern zufällig gesehen und mir jetzt mal die Beiträge hier zum Thema durchgelesen.
Problematisch finde ich, dass dieser Beitrag quasi "mitten im Thema" einsteigt, man sollte schon ein bischen mit der Materie vertraut sein, um die Probleme, die da diskutiert wurden, verstehen und nachvollziehen und für sich selbst bewerten zu können.
Es ging ja um zwei sehr spezielle Problematiken, die den Toller und den CKC Spaniel betreffen, die aber insgesamt aufzeigen, dass da einiges im Argen liegt - wobei ich persönlich interessant finde, dass diese Probleme ihren Ursprung nicht in D haben, der VDH aber in den Augen vieler der Schuldige ist - und die Frage, was man gegen derartige Misstände tun kann.
Dazu müsste man sich selbst erstmal folgende Fragen beantworten:
- Wer legt die Rassestandards fest ?
- Wer ist für die Auslegung und auch Einhaltung der Rassestandards zuständig ?
- Wie wurde in der Vergangenheit gezüchtet und welcher Genpool steht den einzelnen Rassen zur Verfügung ?
Der VDH ist der Dachverband und zwar für die Rahmenbedingungen der Zucht zuständig, aber die unmittelbare Zucht findet innerhalb der Rassehundvereine statt - und daher bin ich persönlich überzeugt, dass es von der Inangriffnahme eines Themas bis zum Durchdringen an die Basis lange dauern kann.
Die Ansätze des VDH-Präsidenten machen doch einen guten Eindruck, auch wenn man sehen konnte, dass da erstmal Schadensbegrenzung betrieben wurde und ich hoffe, dass diese Ansätze konsequent weiterverfolgt werden.
Fakt ist aber auch, dass man bei einer derartigen Masse an Vereinen und Rasseclubs irgendwo immer Leute haben wird, die mit ihren eigenen (schlimmen) Vorstellungen weitermachen werden und durchs Raster der Vorgaben und Satzungen fallen werden, weil man sie nicht einfach durch Regelungen sofort bremsen kann.
Für die breite Masse der Zuschauer hätte ich mir einfach die Erklärungen etwas ausführlicher und vor allem besser aufbereitet gewünscht, um sich besser eine Meinung zum Thema bilden zu können.
Und vielleicht noch der Ansatz, dass diese Mißstände behoben werden müssen, aber eine Einflußnahme seitens eines Verbandes überhaupt nur da möglich ist, wo auch eine "Zucht" im eigentlichen Sinne stattfindet und überprüfbar wird, welche Hunde verpaart wurden - was beim Vermehrer des Vertrauens oder der Verpaarung mit dem Nachbarsrassehund überhaupt nicht möglich wäre.
Man könnte stundenlang zum Thema schreiben, weil die Materie unglaublich komplex ist und selbst innerhalb von Verband und Vereinen sicherlich sehr unterschiedlich und auch oft kontrovers gehandhabt wird.
Mit einem solchen Ansatz hätte man - auch nur auf diese beiden Rasseprobleme bezogen - einen abendfüllenden Beitrag erstellen können.
VG
Stefanie
Das war gerade mein Tageshighlight
Nach euren Ausführungen musste ich unbedingt in der Suchmaschine nachfragen, wer denn die ökologischen Neufs anbaut und bekam auch prompt als Ergebnis:
Ungesunde Tibet Terrier & Neufundländer-Welpen, aus (fast) ökologischer Naturaufzucht .
Wer wirbt denn mit sowas, ich würd mich ja schämen... wenn die Hunde nicht gesund sind, dann schreib ich es doch nicht gleich in den Titel der Annonce....
Bis ich beim 10. Mal lesen festgestellt habe, dass es URgesund und nicht UNgesund heisst
Zum Rest sag ich nix mehr, aber das hat mich gerade um Jahre altern lassen
VG
Stefanie