Dass die Situation Hund/Kind immer besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden muss, steht außer Frage. Ich habe übrigens das Kürzernehmen oder ähnliche Möglichkeiten durchaus auch als Kontrollmöglichkeit verstanden. Aber auch hier wird vorausgesetzt, dass Mensch die Situation immer richtig einschätzen kann und immer rechtzeitig und richtig reagiert. Auch das kann ich nicht garantieren. Wie Hund schreibt, sind es die Dinge mit denen niemand rechnet.
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Ich habe nur langsam wenig Verständnis, dass sich Hundebesitzer in Foren teilweise übel angiften. Ich bin in einigen Hundeforen aktiv und lese ständig Beiträge, in denen andere User, die um Hilfe bitten von oben herab behandelt werden. Irgendwie scheint das im Moment besonders "in" zu sein. Es scheinen immer mehr auf diesen Zug aufzuspringen. Ich finde das sehr schade. Dem Fragesteller werden solche Beiträge wohl recht wenig helfen.
Vielleicht hilft es einigen, sich - unter dem Schutz der Anonymität - in einem Forum zumindest virtuell das "Image" etwas aufzupolieren... Meist sind es auch noch diejenigenm, die inhaltlich nicht viel zum Thema beitragen können. (damit meine möchte ich niemanden persönlich angreifem oakfarm: besonders auch nicht Dich)
Einige Hundebesitzer sind anscheinend der Meinung die Weisheit in Sachen Hundehaltung mit Löffeln gefressen zu haben und halten (fast) alle anderen Hundebesitzer für Idioten. Den Satz "XX% der Hundebesitzer haben keine Ahnung" lese ich dabei auch redcht oft. Ohne Frage gibt es einige völlig "unbedarfte" und rücksichtslose Hundebesitzer.
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