Beiträge von Altrosa

    Das bezweifele ich auch. Aber ich vermute das Gegenteil. Was für eine Rasse oder Mix ist sie eigentlich? Hast Du das erwähnt?
    Ich frage mich, wo die Ruhe und die Pausen sind. Ständiger Krach (Radio) macht krank. Und, wenn der Hund dann noch "viel und abwechslungsreich" beschäftigt wird, kann das zum echten Dauerstress werden. Schlafmangel, zu viel um die Ohren ... wer würde da nicht bei jedem Geräusch an die Decke gehen? Ich vermute, dass ihr in dieser Spirale gelandet seid.


    Ich rate daher die Gegenprobe zu machen und vier Wochen tote Hose zu machen. So lange braucht es in der Regel, dass die Hormone sich wieder runterregulieren. Tote Hose meint wirklich tote Hose. Einfach normal Gassi in einem moderaten Rahmen (keine Ahnung wie lange Du jetzt täglich unterwegs bist) in einem Gebiet, dass eher "langweilig" ist. Ansonsten Essen und Schlafen. Sonst nix.


    Ist körperlich eigentlich alles in Ordnung?

    Tut mir leid, das habe ich übersehen.


    Nein, hatte ich nicht erwähnt. Man weiß es nicht genau. Im Impfpass steht schlicht Dackelmischling. Da ich ihre Xte Besitzerin war, war es auch nicht mehr nachzuverfolgen.


    Man stelle sich einen Border/Schäferhund in einem Dackelkörper vor. Ich nehme mal an sie ist ein Mischling aus vielen Rassen, dass schon die Eltern Mixe waren.
    Braunes langes Fell mit dichter Unterwolle, Fuchsschwanz, 'gekrepptes' Fell an den runden, großen Fledermausohren.
    Charakter absoluter 'Arbeitshund'. A la "Ich tue alles für mein Frauchen". Hat(te) enormen Bewegungsdrang (kommt mittlerweile auch mit weniger zurecht, ich denke das liegt am Alter) und ist eine Wasserratte. Eigentlich sieht sie aus wie ein Harzer Fuchs, nur in Dackelverschnitt :ka:


    Den Tip mit der toten Hose werde ich ernst nehmen, danke.


    Körperlich alles in Ordnung. Machen jedes Jahr einen großen Check + Blutwerte beim Tierarzt. Dieses Jahr waren wir noch nicht, wird erst Ende des Jahres fällig, aber sie macht keinen Eindruck als hätte sie Schmerzen oder hat sich vom Wesen verändert.

    Vielen Dank für die Info. So genau wusste ich es nicht, konnte es mir aber vorstellen, weil es manchmal den Anschein machte als ob sie sich "Mühe" gebe, nicht zu bellen.


    Dort ist anders, dass sie in einer Dachgeschosswohnung sind, während ich arbeite. Unten drunter ist das Restaurant. Die Wände sind dick, dadurch das es eine Dachgeschosswohnung ist, gibt es dort nicht diesen Lauf wie hier. Oben haben sie ihre Ruhe. Hier wohne ich im Erdgeschoss und alle Mieter müssen an meiner Wohnungstür vorbei, da schlägt sie an. Oben höre ich sie auf Arbeit nie bellen.

    @Altrosa


    Nicht falsch verstehen gell. Das sind nur Verständnisfragen. Ums sich irgendwie ein Bild machen zu können.


    Das bei der Arbeit würde mich auch interessieren.
    Oder bei deinem Kollegen. Ist sie da still?

    Arbeit habe ich oben beschrieben, bei meinem Kumpel schlagen sie nur an wenn sie was hören - das ist ja das Haus wo wir vorher drin gewohnt haben. Aber ein Alleinstehendes Haus, da gibts nur zu bellen wenn der Postbote kommt oder sie im Garten sind und die bösen bösen Radfahrer kommen.

    Ich hab jetzt nicht verstanden, wann sie überhaupt in der neuen Wohnung Zeit hat zu bellen und du sie überhaupt "zu dir rufen" kannst, wie du berichtest. Ihr seid doch eigentlich nie zuhause und wenn dann sind sie in ihrem Hundezimmer mit Radio eingesperrt. Geht es nur um die Zeit in der du abends fernsehen willst und sie eh bei dir liegt? Aber wie kannst du sie dann zu dir rufen? Wann habt ihr denn überhaupt mal Zeit, euch die Geräusche in der neuen Wohnung ohne Ablenkung anzuhören und einzuordnen?

    Wir haben nicht viel Zeit in der Wohnung verbracht, das stimmt wohl. Derzeit bin ich allerdings krank geschrieben und sind sehr viel hier.
    "Eingesperrt" würde ich das nicht nennen. Sie wollen dort im Zimmer schlafen, dort ist alles was sie seit Jahren kennen (sei es gewohnte Decken, das Sofa, Lieblingsspielzeuge, Kennel). Die Hündin hat dort Sachen drinnen die sie kennt, seitdem ich sie habe. Für sie ist es 'gewohnte' Umgebung in einer derzeit noch 'ungewohnten' Wohnung. Abends geben sie mir schon zu verstehen, dass sie rein wollen. Selbst im Schlafzimmer wollten sie die ersten Nächte nicht bleiben, wo ich dachte ich täte ihnen damit einen Gefallen. So kann man also nicht von 'einsperren' sprechen, meiner Meinung nach.





    Tut mir leid das ich erst so spät antworte, bedanke mich aber recht herzlich für die Hilfe. derzeit bin ich also krank geschrieben und konnte auch nicht am PC, habe aber am Handy eure Antworten und Ratschläge gelesen und alles etwas umdisponiert.
    Wir haben einen Gang runter gefahren, sind viel zu Hause und ich versuche auf eure Ratschläge einzugehen.
    Das Radio auszuschalten habe ich mich noch nicht getraut, aber ich schalte es jedes mal etwas leiser, in der Hoffnung ich kann es irgendwann ganz ausschalten.


    Zudem bin ich zu meinen Nachbarn und habe gefragt ob sie meine Hunde stören würden. Gott sei Dank habe ich super nette Nachbarn, dank der Hundesituation habe ich jeden kennen gelernt, haben lang geschnackt und keiner hat gesagt, dass sie die Hunde stören würden, auch nicht wenn sie bellen.


    Bellen tut sie immer noch. Mittlerweile kommt sie aber von allein zu mir und sobald sie bei mir ist, wird sie ruhiger. Sie wufft noch, es ist aber nicht mehr das permanente Bellen.


    Liebe Grüße

    Und das Radio stört niemanden?
    Ich kann mir gerade nicht vorstellen, wie die Hunde zur Ruhe kommen und schlafen sollen, wenn dauernd Musik läuft.


    Was passiert denn, wenn der Hund bei dir im Zimmer ist, sie hört etwas, will los und bellen- und du das SOFORT unterbrichst und sie auf ihren Platz schickst?
    Ihr ganz klar zu verstehen gibst, dass sie nichts zu regeln braucht sondern du das machst?

    zumindest hat sich noch keiner beschwert. Es ist ja "nur" auf Zimmerlautstärke. Gefallen tut mir das ganze auch nicht, bitte nicht falsch verstehen. Aber es war schon schwer genug eine Wohnung zu finden mit einem Hund, bei zwei Hunden war bei den meisten vorbei. Nur einen Vermieter konnte ich überzeugen nach monatelanger Suche. Das alles will ich jetzt nicht aufs Spiel setzen. Ich hoffe ich versteht meine Situation. Ich hätte es auch gern anders. Vor allem die "Dauerbeschallung" im Hundezimmer.


    Schon ausprobiert. Sie liegt meistens neben dem Sofa wo ich im Wohnzimmer sitze. Ich konnte sofort eingreifen, aber es bringt nichts. Sie bleibt ja auch einfach liegen und bellt. Und wenn ich sie zurechtweise, macht sie trotzdem weiter. Knurrt dann nur noch, aber sobald ich locker lasse entfährt ihr wieder ein "Wuff". Ich muss sie ja nicht mal auf ihren Platz schicken, da ist sie ja schon... ich hatte sie halt immer zurechtgewiesen mit "Nein, Schluss jetzt!", aber wie gesagt... sieht fast so aus als würde sie sich Mühe geben ruhig bleiben zu wollen, aber sie schafft es nicht.
    Ansonsten ist sie total auf mich fixiert und beim Training ist sie immer voll bei der Sache und sie hört egal in welcher Situation eins A mit Sternchen. Nur dabei nicht.


    Liebe Grüße

    Du hast ja schon einen lange Weg mit ihr hinter Dir. Respekt!


    Was mir aufgefallen ist: In Deinem Vorstellungsthema erwähnst Du, dass Du sie viel beschäftigst.


    Kannst Du mal aufschreiben wie lange Du Gassi gehst täglich, was zur Beschäftigung wann wie viel gemacht wird?

    Ja, das ist immer eine häufig gestellte Frage, wenn man denkt es liegt an der Auslastung der Hunde.
    Aber das kann ich ausschließen.
    Unseren Tagesablauf habe ich ja schon kurz angesprochen. Der alte Mann braucht nicht mehr allzu viel, der bleibt auch gut alleine, sodass ich mit dem Mädchen was machen kann.
    Der Spaziergang in der Arbeitspause besteht meist nur aus lösen der Hunde (15 Minuten reines spazieren gehen). Morgens vor allem versuche ich sie auszulassen. Da geht der Spaziergang länger, wenn ich frei habe gehen wir oft in den Park und drehen dort lange Runden. Da wir aber nicht weit weg vom Meer wohnen, zieht es uns eher dahin. Wenn ich am Wochenende frei habe laufen wir Agility. Kommt im Moment leider nicht so oft vor. Ansonsten mache ich viel Kopfübungen und Nasenspiele, mit Spielchen für den Kopf und Nase bekomme ich sie eher ausgelastet als mit körperlichen Aktivitäten.
    In der Zeit wo sie alleine sind gibt es Kong und Kauzeug.
    Das sie unterfordert ist bezweifle ich. Ich achte auch darauf das sie genügend Ruhephasen haben.
    Wenn wir nichts unternehmen zwischendrin, verschläft sie die meiste Zeit.

    Darf ich kurz nachfragen, für's Verständnis:



    Die Hunde verbringen die Nacht in einem geschlossenen Zimmer, wo permanent das Radio läuft? Die ganze Nacht über?

    Am Anfang seitdem ich hier wohne habe ich es ohne Radio versucht. Ging aber ziemlich schnell nach hinten los. Hier sind zwei Männer die in Schichten arbeiten und so ist Nachts hier auch Bewegung. Sie hat mich nachts ein paar Mal wach gemacht weil sie ununterbrochen gebellt hat. Für schlafende Nachbarn nervig, für mich ebenfalls. Als ich es mit dem Radio versucht hatte, klappte es. Seitdem hat sie keine Nacht mehr gebellt. Hatte es auch versucht wenn sie bei mir im Schlafzimmer schlafen, das brachte aber gar nichts. Im Gegenteil. Da standen beide vor der Zimmertür, die Hündin am Winseln, weil sie wieder raus wollten.
    Kann ich verstehen. In ihrem Zimmer haben sie ein großes Sofa, meine Hündin hat dort ihren heiß geliebten Kennel, und es gibt noch einen großen Korb. Zudem liegen dort alle geliebten Kuscheltiere. Sie sind lieber dort als irgendwo anders im Raum.
    In meinem Schlafzimmer ist nur Platz für einen kleinen Korb oder eine Decke.


    Die beiden liegen meist immer auf dem Sofa oder die Hündin im Kennel.
    Sonst dürfen sie nirgendwo auf Couch (Wohnzimmer) oder ins Bett.



    Achso... wenn sie bei meinem besten Freund im Haus sind, liegen sie bei schönem Wetter den ganzen Tag im Garten, wenn es nicht zu heiß ist dreht er eine Runde mit ihnen zum Tümpel und zurück. Das sind meist so 45 Minuten. Bevor ich sie hin bringe und wenn ich sie abhole gehen wir auch nochmal spazieren. Aber dann meist nur kurz.



    Sie sind beide eigentlich super entspannt und schlafen nur zwischen unseren Aktivitäten. Es sei denn die Hündin hört etwas...
    Selbst als wir im Urlaub den ganzen Tag auf der Insel unterwegs waren, in die Stadt zum shoppen sind usw. Sie kann abends schnarchend auf dem Rücken liegen, sobald sie was hört, das tut sie immer, bellt sie.


    Liebe Grüße



    Liebe Grüße

    Moin zusammen!



    Ich muss leider etwas ausholen, damit man unsere Vergangenheit und Lebensweise am besten nachvollziehen kann, vielleicht entdeckt einer den 'Ursprung' unseres Problemes.


    Meine Hündin kam mit 7 Monaten zu mir, weil sie sich immer zwischen den Althund und Frauchen gedrängelt hat (was ein Abgabegrund :headbash: )...


    Bis dato wurde ich bereits ihre 3 Besitzerin und sie wurde IMMER als Zweithund gehalten. Das alleine bleiben (selbst mit dem Rüden) gefiel ihr gar nicht, obwohl ich es so schonend wie möglich aufgebaut habe. Sie hat schöne Muster in Türen gebissen, Müllsäcke aufgerissen und meine Auslegware so durchgepinkelt, dass dieser weggeschmissen werden konnte.
    Auch dann fing sie an, fremde Hunde anzubellen und ich kapierte schnell, dass sie unverträglich war. Bei meinen Rüden schon ersichtlich, da er ihre Warnung aber verstand und sie in Ruhe lies, kein weiteres Problem. Auf andere Hunde ging sie los, ob mit oder Leine und hat in ihrem Leben schon so einige Hunde blutig gebissen gehabt.


    Ich habe aus meinen Fehlern gelernt und mein Leben komplett umgekrämpelt. Ich hatte das Alleinsein neu aufgebaut mit einem Kennel (hat super funktioniert, den liebt sie noch heute) habe sie auf Schellen konditioniert, sodass wir problemlos an anderen Hunden vorbei laufen können (Schellen -> lass es, Schellengeräusch -> sie schaut mich an und bekommt Zuneigung (Sprache, Körperlich, Futter).
    Mittlerweile versteht sie sich mit einem großen, festen Kreis von Hunden sehr gut und spielt sogar mit ihnen. Ein seltener Anblick, wo mir jedes mal das Herz aufgeht.
    Ihren Futterneid habe ich mittlerweile auch super im Griff bekommen. Wo der Dackelopa damals regelmäßig von ihr auf den Rücken gelegt und gebissen wurde, können sie heute nebeneinander getrocknetes nebeneinander kauen. Zu den festen Mahlzeiten trenne ich sie immer noch, das aber nur weil sie ihm immer alles klaut :pfeif:


    Ich habe mir damals viel Rat aus dem Internet gezogen und sogar von sogenannten Hundetrainern, die aber alle immer nur auf 'Hund darf das nicht, hier eingrenzen, dort zurecht weisen, dort zur Ruhe stellen' und so weiter. UNSER Weg war dann ein anderer.
    Fester Tagesablauf, dem Hund so wenig Stress zumuten wie nötig (keine Hundefreilaufgebiete (da hieß es geh da mit Maulkorb hin damit die sich an andere Hunde gewöhnt), wenn möglich feste Fütterugszeiten (da hieß es, DU entscheidest wann es Futter gibt und nicht der Hund), und zb. noch Spaziergang nach 'Plan' (da hieß es, jeden Tag andere Uhrzeit andere Strecke))... Mit meinem 'selbst erstellten' Konzept klappt alles super. Der Hund ist ein wahrer Traum geworden.


    Wir gehen gewohnte Strecken (sie ist wesentlich entspannter und ich weiß welcher Hund uns wann entgegen kommt und kann dementsprechend reagieren), halten uns von fremden Hunden fern (weniger Stress für sie und für mich = entspannter Spaziergang), feste Fütterungszeiten, da sie bei unregelmäßigkeit, wie vorgeschrieben wurde, ständig vor mir saß. Jetzt erst so 10 Minuten bevor es Futter gibt :pfeif:


    Zudem musste ich alles so handhaben, dass sich für den Althund nichts weiter ändert. Das ganze hat jetzt gut 6 Jahre gedauert. Seit etwas über einem Jahr habe ich eine super, sportliche Hündin. Wir sind die A1 im Agi gelaufen, haben die Begleithunde bestanden, fahren Rad, schwimmen... Toller Hund!


    Eine Sache habe ich aber noch, wo ich jetzt wirklich nicht weiter weiß...


    Undzwar wohnen wir seit knapp 2 Monaten in einer schönen 3 Zimmerwohnung. Vorher haben wir zusammen mit jemand anderem in einem Haus ohne Nachbarn gewohnt. Dort hat sie auch schon im Garten angeschlagen, auch im Haus. Aber dort hat es Niemanden gestört. Nun wohnen wir in einem Mehrfamilienhaus mit 4 anderen Hausbewohnern. Da möchte ich das anschlagen natürlich so weit es geht eindimmen.
    Klingeln darf Niemand, Freunde schreiben mir wenn sie vor der Eingangstür stehen. Aber sie bellt auch wenn unten der Haussummer geht, wenn das Hauslicht angemacht wird, wenn Jemand draußen ruft o.ä. ... Meist ist es nicht nur ein Wuff, manchmal 'verbellt' sie sich auch.


    So ist es also das ich ständig ein Radio laufen habe oder den TV und in dem Zimmer, in welches sie sich aufhalten, schließe. Wir sind nicht viel zu Hause. Ich arbeite Vollzeit, darf die Hunde aber mitnehmen. Wir gehen morgens zur Arbeit, in der Pause hole ich sie aus der runter zum spazieren gehen (sind in einer Personalwohnung solange ich arbeiten muss) und hole sie zum Feierabend wieder ab und dann gehen wir auch die letzte Runde. Bis Mitternacht schauen wir 'zusammen' Fern, danach kommen sie in ihr Hundezimmer/mein Büro, dort wird das Radio angemacht und sie bleiben dort bis ich morgens aufstehe. Wenn ich weiß ich habe keine Zeit für Pause, kommen sie zu meinem ehemaligen Mitbewohner ins Haus.


    Ich hatte schon einiges versucht, aber zurechtweisen bringt bei ihr nichts, verschlimmert es nur. Mittlweile, wenn sie bellt, rufe ich sie und rede leise auf sie ein und gebe einfach nur Körperkontakt. Als sie das damals im Haus getan hat, habe ich eine ganze Weile so getan als würde ich nachschauen weshalb sie bellt. Das hat leider nicht geholfen und sie steigerte sich noch mehr rein. Sie ist eine Persönlichkeit die schnell von 0 auf 180 ist aber ewig braucht wieder runter zu kommen.


    Mit ranrufen und beruhigen klappt es mittlerweile ganz gut, aber zufrieden bin ich noch nicht. Die Schellen kennt sie nur im freien und überlege sie auch in der Wohnung einzubauen (Hund bellt - Schellen klappern - sie hört auf und holt sich ein Lecker ab).


    Nun meine Frage. Meint ihr das könnte, wenn es draußen funktioniert, auch drinnen so funktionieren? Sie kennt die Schellen und weiß was es bedeutet. Oder hättet ihr noch eine andere Alternative mit der ihr gute Erfahrungen gemacht habt?


    Ich bedanke mich schonmal recht herzlich!


    Liebe Grüße, Altrosa