Beiträge von Keno79

    Sorry, die rote Fahne wollte ich natürlich nicht schwenken. Natürlich ist ein Welpe vom einem Züchter aus dem Zuchtverband ideal.


    Dieser Welpe bot sich jetzt einfach an, weil es in der Nähe ist und wir das Hofcafe schon oft besuchten. Das Muttertier war uns halt schon länger bekannt und machte immer einen sehr lieben Eindruck.


    Zur Sozialisation: Deine Hinweise stimmen natürlich. Sicher würde der Hund dort nur "mitlaufen". Er würde zwar sehr viele Kontakte mit Kindern, Tieren etc. haben, aber kaum Autofahren üben...

    Hallo,


    wir brauchen etwas Hilfe zum Kauf eines Welpen. Es geht um einen Magyar Vizslar, der am 09.04.19 geboren wurde. Da wir schon vorm Tod unseres letzten Hundes (im Herbst 2018) eine Flugreise geplant hatten, könnten wir den Hund erst nach der 14 Lebenswoche (also Mitte Juli) abholen.


    Nun stellt sich die Frage, ob das gut oder schlecht (also zu spät) ist. Der Welpe ist ein Wurf eines Hobbyzüchters. Die Züchter haben bei uns eine Art offenen Bauerhof mit Hofcafe. Dort gibt es sehr viele Tiere und sehr viele Besucher mit vielen Kindern und eigenen Hunden.


    Ist das in der Sozialisierungsphase, also nach der 8. Woche, gut oder eher Reizüberflutung?
    Wir selbst können den Welpen vor unserem Urlaub natürlich auch häufig besuchen, aber reicht das für eine Bindung in dieser Phase? Ggf. könnten wir ihn auch mal eine Nacht zu uns nach Hause holen und dann wieder zur Mutter bringen.


    Was haltet Ihr von diesen Rahmenbedingungen? Wäre das so ratsam?


    Oder ergibt es sogar Sinn, den Hund nach der 8. Woche zu holen und dann für die 12+13 . Woche wieder zur Mutter zugeben? Ich vermute das wäre eher verwirrend für den Hund.


    Oder lieber einen anderen Welpen suchen, der Mitte Juli genau die 8 Wochen erreicht hat.


    Danke für Tipps.