Beiträge von LL0rd

    Ugh, mit BARF kenne ich mich leider überhaupt nicht aus. Da kann jemand anderes sicher viel besser weiterhelfen. Passiert das mit den Häufchen in der Wohnung tendenziell eher nach normalen Futtertagen oder nach Trainingstagen?


    Also ich würde jetzt retrospektiv sagen, dass es da keine Verbindung gibt, ob es jetzt ein normaler oder eher ein Trainingstag war. Hm... was ich noch beobachten sollte.... 2x die Woche gibt es bei uns statt einer normalen Ration einen Hühnerschenkel.

    Ich kann mir vorstellen, wenn letzte Mahlzeit zwischen 20 und 22 Uhr ist und der letzte Gassigang auch (geht ihr direkt vor/nach dem Fressen?), dass da der zeitliche Abstand zwischen Fressen und lösen vielleicht etwas zu kurz ist und sie einfach dann nochmal muss? Wann geht ihr denn ins Bett? Das ist ja dann das Zeitfenster in dem das passiert.


    Also momentan gehe ich mit dem Hund 3-4 Mal raus, je nach dem wie das Wetter und die Lust ist. 5 Minuten bis zum Spielplatz, ein paar Minuten auf der Grünfläche zwischen meiner under Parallelstraße und 5 Minuten wieder zurück. Und ein Mal entweder Mittags oder Abends gibt es eine längere Runde von ca. 30-45 Minuten. Oft mit neuen Straßen dazwischen.

    Geht ihr direkt nach dem Kacki heim? Oder kann sie ggf. noch ein zweites Mal absetzen?


    Ich weiß jetzt nicht, ob es normal ist oder nicht, aber meine trennt die beiden Geschäfte von einander. Nehmen wir mal einen längeren Abendspaziergang an. Ich gehe mit ihr zuerst zum Stammplatz. Oft erledigt sie gleich beide Geschäfte hier. Wenn ja, dann gehen wir spazieren und danach geht es dann Heim. Wenn noch etwas "offen" ist, dann lege ich die Route so, dass wir ein zweites Mal an dem Stammplatz vorbeigehen. Und in der Regel wird dann das zweite Geschäft erledigt. Danach geht es dann heim.

    Dass nach dem großen Geschäft Abends morgens direkt beim Aufstehen 2 Haufen im Flur lagen bedeutet, dass sie entweder Abends nicht "fertig" war mit dem großen Geschäft, oder dass der Abstand von der letzten Abendrunde bis zur Morgenrunde zu lang ist. Wie lang ist der Abstand?


    Ich finde es ungewöhnlich, dass ihr Rhythmus so arg unterschiedlich ist. Abends ein Häufchen und dann nachts/morgens nochmal 3 (also 4 seit der letzten Mahlzeit) find ich arg viel. Darf ich fragen was ihr füttert und zu welchen Zeiten?

    Heli bekommt momentan 3 Mahlzeiten pro Tag. Morgens zwischen 5 und 7 - je nach dem, wann ich aufstehe. Dann Mittags so gegen 12-14 Uhr und Abends 20-22 Uhr.


    Wir BARFen. Sie bekommt bei jeder Mahlzeit ca. 180g Pansen-Mix mit Vitamineral (von Pansen Express) und 50g Rübenflocken und ein Schuss Lachsöl. Morgens gibt es dazu noch Grünlippmuscheln und Abends Algen.


    Bei Tagen, an denen wir intensiv etwas machen, gibt es nur ca. 100g Pansen-Mix und der Rest sind Leckerlies wie Käse oder Fleischkäse.


    Wie gesagt, die Abendrunde ist bei uns zwischen 20 und 22 Uhr und die Morgenrunde ist so Richtung 6 Uhr.

    Er meldet sowohl Pipi als auch großes GEschäft sehr zuverlässig mittlerweile.


    Ich glaube, ich muss hier zuerst mal nachfragen, da es hier wahrscheinlich ein Missverständnis gibt. Ich schieb das noch eben ein - Erster Hund, keine Ahnung, bla bla bla. Was soll denn das (End-)Ziel sein? Soll der Hund sich melden, wenn er raus will? Oder (und so habe ich es verstanden) soll der Hund sich zurückhalten, bis Herrchen mit ihm raus geht? Und quasi "mimimi" ich kann nicht mehr halten als "Notfallplan".

    IMHO eigentlich doch eher letzteres, oder? Deshalb verstehe ich es nicht ganz, wenn ihr hier schreibt, dass ein Hund sich zuverlässig meldet.

    Ich gehe mit ihm raus zum Lösen und separat Gassi. Löserunden sind langweilig. Er hat eine 3m Leine und wenn er nach 5 Minuten schnüffeln noch kein Plätzchen gefunden hat ich aber weiß, dass er muss, gibt es 2 Möglichkeiten:


    Darf ich mal fragen, woher du weißt, dass er muss?
    Nehmen wir mal bei Heli den gestrigen Tag. Normalerweise erledigt sie 3x pro Tag ihr "großes Geschäft". Vorgestern Abend hat sie tatsächlich draußen ihr Geschäft erledigt. Doch als ich gestern Morgen aufstand, waren im Flur zwei große Haufen. Dann gab es Frühstück und wir sind danach raus. Dann gab es draußen einen weiteren Haufen. Nach dem Mittagessen genauso. Nach dem Abendessen trotz großer Runde und 2 Mal aufsuchen der Lieblingsplätze nicht.

    Heute Morgen lag aber kein Haufen im Flur. Dann sind wir nach dem Frühstück raus und sie hat dann wieder an Ihrer Lieblingsstelle den Haufen hingesetzt. Deshalb bin ich mir nicht ganz sicher, wann der Hund tatsächlich muss.

    a) ich gehe wieder mit ihm rein und versuche es 10 Minuten später nochmal und lass ihn dabei nicht aus den Augen

    b) ich stelle mich an seinen "Stammplatz" halte die Leine fest und er darf im 3m Radius schnüffeln und sich umgucken, bis er macht. Wenn er sich dann hinlegt oder stöckchen kaut oder oder, greift a)


    Und wie weit ist der "Stammplatz" von deinem Haus entfernt? Bei uns ist der "Stammplatz" eine Grünfläche vor einem Kinderspielplatz - was ich aus verschiedenen Gründen nicht ganz angenehm finde.

    Was mir dazu noch einfällt: Schaust du ihr dabei zu? Franz mag das gar nicht. Ich muss immer Hans Guck in die Luft machen, er fühlt sich da sehr unwohl, wenn er sich beobachtet fühlt. Ist mir nur gerade eingefallen, weil sie immer in den Flur geht, wo du sie nicht sehen kannst...


    Ehrlich gesagt ist es schon das zweite Mal, dass ich das höre. Und ja, ich schaue in der Regel zu. Und Heli läuft in der Regel an einer 2,5m Leine. Aber was wäre die Alternative? Eigentlich eine Schleppleine. Aber ich habe da ehrlich gesagt keinen Bock drauf, denn in dem Bereich (also nicht nur da, sondern auch auf den angrenzenden Grünflächen) machen viele Hunde hin und es gibt einige Halter, die räumen die Hinterlassenschaften nicht weg. Und ich habe kein Bock den Kot anderer Hunde an meiner Leine zu haben.

    Bist du dir sicher dass sie sich nachts nicht gemeldet hat? Und du es nur überhört bzw es nicht mitbekommen hast.


    Also sicher bin ich mir da nicht. Aber ich habe noch nie gesehen, dass sie sich mal gemeldet hat. Wie gesagt, Pipi hält sie (fast) erfolgreich zurück, es geht nur dann etwas schief, wenn die Blase voll ist und sie sich freut. Dann läufts direkt etwas raus.

    Und bei großen Geschäften, da sehe ich wie sie einen Platz sucht und sich dann hinsetzt.

    Und genau da sehe ich ja momentan das Problem. Bei Pipi weiß sie, dass sie sich zurücknehmen muss. Und beim Sch*** nicht.

    Sie ist ja noch nicht sehr alt, da kann es immer noch Rückschläge geben, darüber würde ich mir keinen großen Kopf machen. Auch das Melden muß noch nicht unbedingt gut funktionieren.


    Zwei Anmerkungen von mir:

    1) Du schreibst, sie macht keinen Haufen im Garten. Es ist für Welpen ganz normal, daß sie gerne (auch Haufen) im Garten machen, und für erwachsene Hunde ist es normal, daß sie es vermeiden, im Garten zu machen (vor allem Haufen). Kann sein, daß Dein Welpe sich da gerade umstellt. Ich würde regelmäßig eine kleine Runde mit ihr machen, wenn ein Haufen ansteht. Regt auch die Verdauung an, Ennio kann beispielsweise gar keinen Haufen machen, wenn er sich vorher nicht etwas bewegen durfte. Heißt vielleicht nicht umsonst "lösen". =)


    Ja, aber zu Hause geht es ja auch ohne Bewegung. ;)

    2) Welpen und Junghunde können durchaus "vergessen", Haufen/Pipi zu machen, wenn irgendwas aufregendes passiert. Also die Löserunde so langweilig wie möglich wählen. Falls was (für sie) Aufregendes passiert ist, vielleicht ein kleines Stückchen weitergehen, sicherheitshalber. Speziell, wenn Du weißt, daß sie um die Zeit normalerweise einen Haufen macht.


    Für Sie ist nach wie vor alles irgendwie sehr spannend, was draußen passiert. Im Eigenen Garten jagt sie (leider) sehr oft Bienen hinterher. Oder ist von Vögeln abgelenkt oder vom Flugzeug, der neuerdings über unserem Haus fliegt.

    Und auf unserer Runde.... Da habe ich die Natur, da habe ich andere Hunde - die sie nach wie vor sehr spannend findet - und z.B. Kinder zu denen sie auch immer sofort will (ich sie aber nicht lasse). Es kommen dann eben von überall Reize.


    Ich habe aber wie gesagt immer noch so die Befürchtung, dass sie es nicht verstanden hat, dass große Geschäfte draußen erledigt werden müssen.

    Ich würde es so machen, wie ihr es früher gehandhabt habt: das bedeutet nach dem Essen, Schlafen und Spielen rausgehen. Und nicht Spazieren gehen und dann quasi warten, bis sie nach dem Frühstück irgendwohin macht. Die Aufgabe der Konsequenz, also einen berechenbaren Tagesablauf zu strukturieren, liegt bei euch.

    Den Flur würde ich gründlich reinigen. Dazu gibt es einige Tipps hier im Forum.

    Nehmen wir mal den gestrigen Tag. Morgens habe ich Ihr zu futtern gegeben und wollte mir grade etwas zu essen machen. Und natürlich war Ihr Essen innerhalb weniger Sekunden weg. Also ich mache mir grade mein Frühstück und sehe, dass sie sich grade in der Küche hinsetzt. Hab dann Nein gerufen, sie hat sofort aufgehört und dann sind wir raus.


    Wir waren ca. 10 Minuten im Garten, da passierte aber nichts. Dann sind wir "unsere Straße" entlang gegangen. Bis zu der Stelle, an der sie oft macht. Nichts! Dann sind wir weiter. Nach 10 Minuten setzt sie sich direkt auf die Straße auf den Asphalt und verrichtet dort ihr Geschäft.


    Mittags ging es dann direkt nach dem Essen raus und tatsächlich, innerhalb von 5 Minuten waren wir durch.


    Abendessen gab es bei uns gestern um 22 Uhr. Dann sind wir raus. Erst zu der Lösestelle, dann ca. 35 Minuten relativ heue Orte aufsuchen und dann wieder in den Bereich, wo sie sich gerne löst. Nichts! Gegen Mitternacht bin ich mit Ihr noch ein Mal kurz raus. Nichts!


    Und heute Morgen gegen 6 Uhr lag bereits ein Haufen im Flur ;(


    Deshalb meine ich ja, dass sie momentan ihr großes Geschäft dann und dort verrichtet, wo sie es will. Beim Pipi kann ich es ganz klar sehen, dass sie es hält bis wir raus gehen.

    Hallo Leute,


    ich habe bei meinem 4 Monate alten weißen Schäferhund-Welpen (w) wieder das Problem, dass er im Haus sein großes Geschäft verrichtet. Sie war schon mehr oder weniger Stubenrein, ich hatte da aber das Gefühl, dass es damit zusammenhing, dass unsere Spaziergänge sich mit den Zeitpunkten überschnitten haben, wo sie ihr Geschäft verrichten wollte.


    Beim Pipi ist es kein Problem, da hält sie tatsächlich durch.


    Angefangen hat das vor einigen Tagen. Da hat sie mich um 5 Uhr geweckt. Ich dachte, sie muss raus. Bin dann 10 Minuten später mit ihr rausgegangen. Hat nur Pipi gemacht. Dann sind wir wieder rein. Dann habe ich ihr etwas zu Essen gemacht. Und keine 5 Minuten nach dem Essen lag der Haufen im Flur.


    Und irgendwie ging es so jetzt die letzten 4 Tage. Früher haben wir es so gemacht, sie hat morgens, mittags und abends etwas zu essen bekommen. Nach dem Essen sind wir dann raus. Und da, wo es einigermaßen ruhig war, hat sie sich dann hingesetzt.


    Heute morgen sind wir wieder vor dem Frühstück raus, 20 Minuten spazieren gehen. Danach gab es Frühstück und ich dachte mir... jetzt macht sie... Aber nein, 1,5-2 Stunden später habe ich gefrühstückt. Ich sehe nur, wie der Hund aus der Küche in den Flur läuft. Ich bin fast sofort hinterher und da lag schon ein Haufen auf dem Boden.


    Was macht man da? Immer dann, wenn sie ihr Geschäft draußen erledigt hat, habe ich sie gelobt. Ganz am Anfang habe ich es sogar mit Leckeries versucht, die wollte sie aber nicht. Mit "super"-leckerlies wie Fleischkäse oder Leberwurst habe ich es aber noch nicht probiert.

    Was möchtest Du denn jetzt zur Threadüberschrift wissen?

    Das kam in Deinem Text gar nicht mehr vor.


    Stimmt, sorry. Also zu dem Unfall ist es wohl gekommen, weil der Hund vor einer Tüte geflohen ist. Und irgendwie finde ich es nicht wirklich normal. Bei meiner Züchterin wurden die Welpen auf alles Mögliche vorbereitet. Und ich merke, dass meine Hündin momentan vor nichts Angst hat. Staubsauger... Musste sie mal kennenlernen und erfahren, dass er ihr nichts tut. Und bei anderen Sachen war es genauso.

    Deshalb wundert es mich schon, dass er vor Tüten Angst hat, nicht dass er irgendwie mal in einer Tüte gefangen wurde oder so etwas...

    Hallo Leute,


    bei mir in der Nachbarschaft gibt es einen neuen "Welpen" (Hündin). Und irgendwie ist das Tier mir nicht ganz geheuer. Es ist angeblich ein Mischlingshund aber von einer Züchterin, die auch Dalmatiner züchtet. Aber von einem Dalmatiner ist da wohl nichts drin. Und der neue Besitzer hat sie jetzt mit 5 Monaten geholt. Und als meine mit dem Welpen spielen wollte (bzw. sich dem Welpen annähern wollte), hat er etwas aggressiv auf sie reagiert, geknurrt und Zähne gezeigt. Und als wir gingen, kam sie hinterher und wollte am Hintern riechen. Und als meine sich umdrehte, gab es wieder Zähne zu sehen.


    Und heute hatte der Welpe bereits seinen ersten Unfall, nichts schlimmes, hat sich nur mächtig weh getan, war aber heute wohl beim TA.


    Ich habe keine Ahnung, was ich von der Geschichte halten soll. Ich frage mich aber nur, ob es eine gute Idee ist, wenn mein Welpe mit dem spielt. Zumindest in nächster Zeit. Denn irgendwie finde ich das ganze sehr dubios. Nicht dass es so ein Welpe von der Autobahnraststätte ist, der krank ist.

    Genau! Abwehrspray ist gefährlich und sehr, sehr umweltschädlich! Man weiß oft nicht mal genau was drin ist. Würde ich nicht benutzen.


    Umweltschädlich?
    In den Tierabwehrsprays, die als Pfefferspray von großen Firmen verkauft werden, ist Oleoresin Capsicum enthalten. Den Rohstoff habe ich zu Hause, nämlich Chilis. Und OC ist einfach der Extrakt davon. Und bis auf einen Druckbehälter und irgendein Trägeröl (zumindest bei den Gel-Pfeffersprays) wird da nicht viel an Chemie enthalten sein. Also umweltschädlich ist es nicht gerade.

    Ich rede hier aber nicht von den 5€ Sprays von der Tanke, sondern von 20-30€ Sprays aus dem Fachhandel.

    Schaut doch mal, ob ihr in der Nähe einen Trainer findet, der sich den Mischling mal anschaut. Eventuell hat sie nicht das Geld für einen gescheiten Trainer und man könnte sich unter Nachbarn zusammen tun und ihr etwas helfen.


    Ich muss mal mit ihr quatschen. An Geld dürfte es bei der Familie aber nicht mangeln. Wenn, dann an der Motivation. Ich kenne leider auch nicht die Vorgeschichte des Hundes. Ich weiß, dass die Schwester der jetzigen Halterin sich den Hund geholt hat, soweit ich weiß aus dem Tierheim. Die Frau selbst war eine starke Alkoholikerin und in den 1-2 Jahren, in denen der Hund bei ihr war, habe ich sie kein einziges Mal mit dem Hund draußen gesehen. Also denke ich mal, dass der Hund die Zeit im Garten war. Und als die Frau dann in eine Pflegeeinrichtung kam, ging dann die Schwester und jetzige Halterin mit dem Hund 3x pro Tag raus. Sonst wohnte in dem Haus der Sohn der Halterin, der aber auch nicht die ganze Zeit zu Hause war. Und kA wie er sich um den Hund gekümmert hat. Damals hatte er noch selbst einen.

    Wahrscheinlich damit der Kleine nicht vom Regen in die Traufe kommt. So ziemlich kein Hund wird sich freuen, wenn ein anderer Hund mal eben über den Zaun in seinen Garten fliegt. Auch wenn sie sich von der Straße her kennen. Hunde sind territoriale Tiere und dulden nicht einfach so ohne weiteres Eindringlinge.


    Jetzt rein informativ gefragt:
    Eine unserer Nachbarn haben einen Australian Shepherd, Dame ca. 8 Jahre alt. Unsere erste Begegnung war so: Die beiden Hunde haben sich entdeckt, der Australian Shepherd war auf ihrem Grundstück. Die haben sich gegenseitig beschnuppert. Dann lief der Australian Shepherd kurz weg und kam wenige Sekunden später mit ihrem Spielzeug wieder und legte es Heli vor die Pfoten. Und sie wird dann aggressiv reagieren, wenn ich sie mal über den Zaun werfe?

    Oder wie viel "Schaden" kann denn so ein kleiner Kläffer - ich glaube, es ist ein Malteser - tatsächlich anrichten? Ich glaube, der Schäferhund ist da eine Nummer gefährlicher.

    Wenn der Hund tatsächlich angreift und beißt, würde ich ein Hundeabwehrspray benutzen.


    In den 6 Wochen waren alle Begegnungen mit Hunden überwiegend positiv. Ja, es gab durchaus auf dem Hundeplatz durchaus Hunde, die Heli auch nicht mochten. Aber die waren relativ leicht zu händeln. Auf den Halter haben die nämlich ganz gut gehört.

    Das war jetzt aber das erste Mal eine Begegnung, die auch hätte schiefgehen können.

    Für mich stellt sich nur die Frage, was es Sinn macht, beim Spazieren gehen mit zu haben. Und insbesondere morgens, gleich nach dem Aufstehen gehe ich in Jogginghose und Crocks raus und habe bis auf ein paar Leckerlies und einer Tüte (bisher) nicht einmal Schlüssel oder ein Handy mit (da Hunde Quality Time).