Beiträge von LL0rd

    Bei den ganzen "Protection dogs" ist super viel Augenwischerei dabei. Wenn ich in einem Ganzbeißer auf meinen Labbi zu gehe, den ein bisschen fruste und typische Helferbewegungen mache, macht der auch sehr eindrucksvoll Alarm. Hat halt nur nichts damit zu tun, was der Hund machen würde wenn da jemand in meine Bude einbricht :ka:.

    Du möchtest das dein Hund bellt (aber nicht aus der Defensive) wenn jemand auf euer Grundstück geht und wenn jemand das Haus betritt möchtest du das dein Hund versucht den zu beißen:denker:? Und das ganze mit einem 10 Monate alten Hund, aber bitte unter voller Kontrolle und unterscheiden wer erwünscht ist und wer nicht, soll er auch noch? Halte ich für stark utopisch.

    Nimm mal dieses Video:


    Ich weiß nicht, ob die Zeitangabe hier im Forum mitkommt, aber der interessante Teil fängt ab 3 Minuten an. Es geht genau darum, dass Überfälle im realen Leben eben nicht passieren, wenn der Helfer einen Schutzanzug trägt oder man in einem speziellen Trainingsraum ist. Der Trainer - den der Hund schon lange kennt - spricht ganz ruhig: Wenn du mir nicht dein ganzes Geld gibst, werde ich dich umbringen. Daraufhin bekommt der Hund das erste Kommando und dann das Zweite für den Angriff. Und wenn man dann "aus" bzw. "relax" sagt, hört der Hund sofort auf.


    Ich weiß jetzt nicht, wie alt der Hund ist, aber er dürfte kaum älter als ein Jahr alt sein.


    Jetzt mal ehrlich: Brauche ich für so etwas einen Wachhund? Oder irgendeinen besonderen Trieb?

    Nein! Ihm fehlt keine Strategie. In Konfliktsituationen wendet jeder Hund eine Strategie an. Freeze, Flight, Fight oder Flirt. Und ein Hund bellt nicht Unbewusst, sondern zur Kommunikation. Mein Lappe wendet in einer Konfliktsitaution die Strategie Freeze, Tendenz Flight mit bellen an. Mein Laika Fight, Tendenz Fiddle mit bellen. Beide drücken einfach aus "ey komm nicht näher".

    Und solange der Hund keine Tendenzen zu Fight zeigt, sei einfach froh und unterstütz ihn darin. Ihm jetzt die Aufgabe zu geben die Tür zu bewachen und zu entscheiden was er melden soll oder nicht wird ihn eher dazu verleiten seine Strategien zu ändern und evtl. die Eskalationsleiter weiter hoch zu klettern weil ihm keiner hilft.

    Was ist denn eine Unsicherheit bei einem Hund, wenn nicht eine Situation, in der er keine Strategie hat?


    Aktueller Stand bei uns ist: Jemand fremdes kommt ins Haus, der Hund bellt und sobald die Person aus dem Flur verschwunden ist, hört er auf.


    Aus diesem Verhalten habe ich innerhalb von 2 Tagen (2 Minuten morgens und 10 Minuten Abends) folgendes gemacht: eine dieser fremden Personen kommt ins haus, der Hund sitzt ganz ruhig da und wartet, dass etwas positives passiert. Leckerli, spielen, etc.


    Der Hund hat da einfach eine Strategie bekommen, die besser ist, als sein bisheriges Verhalten.


    Ich habe noch nicht so recht verstanden was du willst.

    Möchtest du, daß die Hunde bellen, wenn jemand am Haus vorbeigeht? Das Grundsstück betritt? An der Tür klingelt? Das Haus betritt?

    Möchtest du, daß die Hunde bellen wenn jemand von der Familie da ist? Wenn alle abwesend sind?

    Möchtest du daß die 2,3 nicht zur Famile gehörigen Personen unbehelligt ins Haus dürfen, während die Hunde allein im Haus sind?

    Möchtest du scharfe Wachhunde, die Eindringlinge auch stellen und eventuell sogar beißen? Sollen sie das in deiner Anwesenheit tun oder selbstständig, wenn keiner da ist?

    Also ich hätte gerne folgendes:

    Ich bin da, jemand absolut fremdes kommt aufs Grundstück, Hund sagt Wuff.


    Ich bin da, ein Fremder ist im Haus ohne dass ich davon weiß oder den eingeladen habe: Hund sagt: Spare dir die nächste BARF Lieferung, ich bediene mich selbst. (krass übertrieben)


    Wenn ich nicht da bin und jemand fremdes kommt aufs Grundstück, soll der anfangen zu bellen - wie all die anderen Hunde es tun.


    Will ich scharfe Wachhunde? Muss ein Hund ein scharfer Wachhund sein? Nein, er soll einfach das machen, wofür er trainiert wurde. Was andere Hunde zufällig machen.


    Zwei Beispiele: Als ich in einem Mehrfamilienhaus gewohnt habe, hatte mein Nachbar einen Dackel. Als der Dackel ca. 2 Jahre alt war, sind zwei Mädels aus Rumänien (also keine Herkunft, wo die Leute direkt Angst vor Hunden haben, wie Türken oder Araber) bei ihm eingestiegen. Der Dackel hat die Mädels gestellt, die sind dann in den einzigen Raum geflohen, der keine Fenster hatte: Das Bad. Dort hat die Polizei die dann erwischt.


    Bei meiner Züchterin wurde eingebrochen. 5 Hunde, darunter zwei Weiße Schäferhunde. Der Dieb ist eingestiegen, hat alles im Haus durchwühlt. Doch als er gehen wollte, hat ihn Helis Mutter nicht rausgelassen. Er stand an der Haustür in der Ecke.


    Alles keine Wachhunde.

    Ja, die anderen Hunde in der Nachbarschaft rasten tatsächlich aus, wenn jemand vorbei geht. Auch der kleine Terrier am Zaun nebenan. Mein Ziel ist, dass dieses Verhalten aber kontrollierbar bleibt.


    Wieso schaffen es denn die Trainer von "Schafen Wachhunden" - ja eben die Protection Dogs, dass der Hund von einem Moment auf den Anderen zwischen liebevolles Haustier zur Bestie umschaltet? Bei denen ist es ja keine Wunschvorstellung?


    PS: Da ich nicht mehr in DE wohne, ist es rechtlich etwas einfacher.

    An sich ist es doch kein Nachteil wenn der Hund aus Unsicherheit bellt. Hauptsache, er bellt und du weißt Bescheid, daß jemand kommt. Oder?


    Wenn es wirklich so ist, daß nur deine Familie und einige wenige Bekannte zu euch kommen, könnte es dann sein, daß deine Hunde eigentlich wachsam sind, aber nie Gelegenheit haben, es zu zeigen, weil einfach keine Fremder vorbeikommt?

    Naja, wenn ein Hund aus Unsicherheit bellt, dann macht er es ja mehr oder weniger unbewusst. Ich sags mal so, eine Unsicherheit ist ja an sich kein Problem. Es ist einfach nur eine fehlende Strategie in dem Moment.


    Und wie ich schon sagte, gibt es außer der Familie noch 2-3 Leute, die das Haus betreten, auch ohne uns. Und eine dieser Personen hatte letztens so panische Angst vor Icy, dass ich mit Icy daran arbeiten musste, dass er anfängt die Leute ins Haus zu lassen.


    Mache ich es 2-3 Mal, wird Icy anfangen, diese Unsicherheit in eine Strategie zu verwandeln. Und da meine Strategie ist: Wenn Person 1, 2, 3 kommen, ist es etwas gutes, wird Icy bald aufhören jeden anzubellen, der ins Haus kommt.


    Es klingt jetzt vielleicht etwas komisch, aber ich möchte z.T. Das, was meine Nachbarn haben. Wenn ich am Haus meiner Nachbarn vorbeilaufe, dann fängt der Hund an zu bellen. Die einen haben einen Malteser-Rüden, 1 Jahr alt, die anderen eine 2 Jährige Hündin Mix aus Tierschutz. Ich möchte das ganze, aber nur in einer etwas mehr handelbarer Form.


    Und Icy? (Übrigens 10 Monate alt)
    Wenn man die Tür öffnet, stürmt er die Treppe hoch. Im Flur habe ich so ein Hundegitter, dass er eigentlich überspringen könnte. Da stellt er sich hin und schaut, wer ins Haus kommt und wenn es eine fremde Person ist, fängt er an zu bellen. Lässt man ihn nun zu der Person, ist er unsicher, was er tun soll.


    Meine Hündin ist fast 2 Jahre alt, der Rüde ist 10 Monate alt. Bei meiner Hündin kann ich das Melden vergessen. Ich würde nur hören, wenn Sie jemanden Totschleckt.


    Und ja, ich möchte zwar, dass der Hund keine anderen ins Haus lässt, aber dass es dennoch handelbar bleibt. Ich sags mal so, es gibt ja diverse Personal Protection Dog Trainer, die etwas ähnliches schaffen. Wenn man sich dem Hund nährt, ist er ganz neutral und freundlich und auf Befehl wird er dann zur Bestie. Und beim Bewachen des Hauses genauso, nur umgekehrt.


    Wieso sollte ein Trick unzuverlässiger sein, als ein Trieb?

    Hallo Leute,


    Wie kann man einem Hund beibringen, fremde Personen zu melden bzw. Zu verbellen?

    Und ich würde euch bitten, euch Kommentare wie „Kauf dir eine Alarmanlage“ zu sparen!

    Und „such dir einen Trainer“ ist zwar gut gemeint, aber im Moment 0 Chance.


    Zu meinem Haus hat meine Familie sowie 2-3 andere Leute Zugang. Klar, dass bei meiner Familie meine Hunde still sind. Und bei den anderen 2-3 Leuten bellt Icy. Allerdings hat das Bellen weniger etwas mit Bewachen zutun, sondern mit Unsicherheit. Und wahrscheinlich wird mir diese Unsicherheit wenig bringen um die Produktiv zu verwenden.


    Was ich eigentlich gerne Hätte, wäre... Jemand kommt zur Haustür, der Hund zeigt es bereits an. Und wenn ich „Aus“ rufe, ist der Hund dann still. Und wenn jemand versuchen sollte einzudringen, dann sollte der Hund auch das anzeigen.


    Wie trainiert man das?

    Oder der Züchter entscheidet einfach, dass du keinen Welpen bekommst, weil es keinen für dich passenden gibt. Aktuell kann man sich über Interessentenmangel ja sowieso nicht beschweren. Ich kenne sogar eine Züchterin die hat gar keine Warteliste, sondern sucht aus allen Interessenten diejenigen aus, die sie für geeignet zum jeweiligen Welpen halten.

    Oder man sucht sich als Interessent einen anderen Züchter. Und ja, bei den WSS muss man dann evtl. ein paar km weiter fahren. Aber bei den RWS-Züchtern, die ich so kenne, findet man ganz sicher einen Welpen.


    Und ob sich die Züchter vor Anfragen kaum retten können, kommt sehr stark auf die Rasse und den verlangten Betrag an. Bei 1.000+€ für einen Arbeitslinien-Mix - da laufen die Züchter mir gerade nach.

    Was du hier beschreibst sind aber unpassende Konstellationen, die es durchaus zu verhindern gilt. Da gebe ich dir recht! So etwas verhindert ein Züchter aber mit Beratung und im Worst Case mit der Reißleine.


    Was ich meine, wäre folgende Konstellation: Zwei ähnliche Familien, zwei ähnliche Welpen die sich im Pigment unterscheiden. Familie 1 will nicht züchten. Familie 2 denkt daran zu züchten.


    Ja, vom Züchter wäre es in dem Fall fairer (optimaler), den Welpen mit dem besseren Pigment der Familie 2 zu geben. Ich als Käufer möchte aber von den beiden Welpen aber natürlich den mit dem besseren Pigment haben - egal ob ich züchten möchte oder nicht.


    Und genau das ist das, was ich meine. Hier unterscheiden sich die Wünsche des Käufers von den Wünschen des Züchters. (Evtl. weil er sogar ein paar Euro mehr kassieren wird, wenn der Hund in die Zucht geht).

    Man zeige mir den Kaeufer (einen nomalen Kaeufer, keinen der seit vielen Jahren Hunde zuechtet, richtet, usw.) der nach 1-2 Besuchen von wenigen Stunden einen gesamten Wurf absolut klar einschaetzen und da dann den passenden Welpen fuer sich raussuchen kann |)

    Dann stelle ich dem Züchter Fragen. Er kann da gerne eine Vorauswahl treffen und sagen: Schaue dir mal folgende Welpen an. Aber dem Züchter die Auswahl komplett zu überlassen.... Nee, halte ich für falsch.


    Es gibt echt Leute die diese Gebahren von Züchtern mitmachen? Ist das bei den Weißen üblich?

    Ich würde dem Züchter nen Vogel zeigen und mich verabschieden.

    Ich finde es völlig ok dass der Züchter aussucht, aber das Monitäre ist ne Frechheit.


    Also 10 oder 11 Leute haben es letztes Jahr mitgemacht. Und er züchtet noch eine andere Rasse. Da wird er wohl ähnlich vorgehen.


    Bei Heli war ich bei der Züchterin als erstes und konnte mir die als erstes aussuchen. Und Heli habe ich mir tatsächlich frei ausgesucht. Ich habe fragen gestellt und mir die Welpen relativ genau angeschaut, vor allem was das Verhalten anging.


    Bei Icy hatte ich ganz genaue Vorstellungen, was ich für einen Welpen suche. Und da meinte die Züchterin eben: Schau dir den Welpen an, er ist genau richtig. Und den habe ich dann genommen. Ich hätte aber auch genauso jeden anderen haben können.


    Und ja, ich bin aktuell wieder auf der Suche nach einem dritten Hund, der in 1-1,5 Jahren einziehen soll. Und da habe ich seeeeehr genaue Vorstellungen, sowohl von den Elterntieren als auch von dem Züchter. Und da erlebe ich bei den Züchtern auch ganz komische Vorstellungen.


    Also, warum sollte ein Züchter sich nicht die größte Mühe geben bei der Auswahl?

    Wobei gibt sich denn der Züchter die größte Mühe? Der Züchter gibt sich die Mühe, alle Käufer möglichst zufrieden zu stellen. Davon habe ich als Käufer aber wenig, wenn ich dadurch Abstiche akzeptieren muss. Da ist es mir dann egal, dass ein anderer Interessent mit dem Welpen evtl. züchten möchte und ich nicht. Ich möchte dennoch den Welpen mit dem besseren Pigment haben.


    Und... ja es ist jetzt nur meine persönliche Meinung... wenn jetzt jemand sagt, dass es darauf dann auch nicht ankommt, dann ist es entweder Mittleid oder kognitive Dissonanz.

    Es ist ja aber niemand gezwungen, einen Welpen zu nehmen, der ihm nicht gefällt (vom Wesen oder vom Optischen).

    Wäre das so, würde sich doch ein grosser Teil der Welpenkäufer entscheiden, noch zu warten. Zumindest wenn man die Sache vernünftig angeht. Und ein guter Züchter wird seine Hunde auch abgesehen von Corona in der Regel gut "los", zumindest wenn es eine gängige Rasse ist.

    Wie gesagt, ich hab es tatsächlich so miterlebt. Gerade bei den Weißen. Du Unterschreibst den Kaufvertrag in der 3-4 Woche und zahlst die Hälfte an. Dann gibt dir der Züchter einen Welpen bei dem er der Meinung ist, dass er am Besten zu dir passt. In dem Moment hat der Welpe bereits einen Namen. Und wenn du ihn nicht haben willst, ist die Anzahlung (1.500€ war der volle Preis) also 750€ weg.

    Das ist aber nicht anders, wenn sich die Käufer die Welpen selber aussuchen - in der Regel nach Niedlichkeit, weil sie ja die Welpen nicht gut kennen und beurteilen können. Wenn da 3 Käufer denselben Welpen wollen, kriegt auch nur einer seinen Herzenswunsch.....

    Und wer bekommt diesen Herzenswunsch erfüllt? In der Regel der, der zuerst angefragt hat. Oder man einigt sich irgendwie. Den Welpen nach Niedlichkeit auszusuchen ist aber absolut falsch. Und ja, der Züchter kennt die Welpen besser als man selbst. Denn die kA... 3-10 Stunden, die man den Welpen sieht, ist ja nur ein kurzer Ausschnitt aus dem Verhalten.

    Ich würde mal behaupten, beim Selberaussuchen gibt es mehr suboptimale Passungen, als wenn der erfahrene Züchter das macht.

    Ja, aber ist es dein (als Käufer) Ziel, dass es möglichst viele optimale Passungen gibt? Oder dass du den für dich optimalsten Welpen bekommst?

    Verstehe deinen Gedankengang so gar nicht irgendwie.

    Als Welpenkäufer möchte ich den Besten Welpen der zu mir passt.

    Der Züchter möchte, dass alle Welpenkäufer zufrieden sind. Ein Züchter kann nicht den optimalsten Welpen jedem Käufer geben.


    Ich versuche es mal so zu erklären: Nehmen wir mal an, du gehst in den Supermarkt um Kartoffelpüree zu kaufen. Und vor dir hast du drei Packungen stehen. Bei der ersten Packung ist der Karton oben aufgerissen. Die Packungen innen drin sind aber in Ordnung. Bei der zweiten Packung ist eine Ecke eingeditscht. Die dritte Packung ist ganz normal.


    Und jetzt zwei Fragen:

    Welche nimmst du?


    Und wie würdest du dich fühlen, wenn du nun nicht die Wahl hättest zwischen den drei Packungen sondern ein Verkäufer dir sagt: Sie müssen die aufgerissene nehmen? - Obwohl du eigentlich gerne die intakte hättest.

    Den Tipp verstehe ich nicht. Was ist schlecht daran, den optimal passenden Welpen zu kriegen? Keiner kennt die Welpen so gut wie der Züchter!

    Genau das macht doch u.a. einen guten Züchter aus: Er kennt seine Welpen, kann sie perfekt einschätzen und arbeitet im intensiven Gespräch mit den zukünftigen Besitzern deren Anforderungen und Befindlichkeiten heraus. Dazu sucht er den passenden Welpen aus.

    Die Frage ist nur, was danach passiert. Sagt der Züchter: Ja, zu Ihnen würde wohl der Welpe Blau, Rot und Grün passen. Suchen Sie sich einen aus!


    Oder drückt er dir einen Welpen in die Hand, sagt dass er "Schwupsidu" heißt und hält die Hand für die zweite Hälfte des Geldes auf. Mit der Anzahlung hat man also den Welpen im Sack bestellt. (Habe ich tatsächlich erlebt.)


    Der Züchter mag meinetwegen sehr gerne sagen: Dieser Welpe passt absolut nicht zu Ihnen, den verkaufe ich nicht. Aber dem Züchter die Auswahl komplett zu überlassen, sorry: nein!


    Und was heißt, den optimal passenden Welpen zu kriegen? Wenn der Züchter bei 10 Interessenten 10 Welpen zu verteilen hat, wer sagt denn, dass du den optimalsten Welpen bekommst? Dann fragt dich der Züchter so nebenher, ob du mit dem Hund dann zu Ausstellungen gehen möchtest. Du sagst nein und schon hast du nen Welpen, bei dem das Pigment nicht so gut ist, wie bei einem "vergleichbaren" anderen.