Beiträge von IN2009

    Ich habe meine Tochter nicht im Rucksack getragen, die ist auch recht unhandlich (besonders, wenn sie krank ist *lol*) und nein, Umziehen kommt nicht in Frage. Wir haben die Wohnung relativ neu bezogen und fühlen uns "pudel"wohl. Was ist groß und was ist klein? Ein Border Collie bsp. ist für uns ein großer Hund oder ein Collie und der wiegt ja auch nicht unendlich viel. Kleine Hunde sind einfach nicht unser Ding, da rede ich von Terriern, Beaglen, Chiahuas, Matlesern usw. Die Problematik mit den Treppen ist mir bewusst, daher habe ich das ja auch angeführt. Insbesondere weil es ja eben auch viele Rassen gibt, die damit Schwierigkeiten haben. Und daher auch so weit im Vorlauf meine Erkundigungen, das Passende zu finden.

    Liebe Hundeliebe92: Wir sind generell viel draußen, ob spazieren oder Reiten, Fahrrad fahren, einfach die Natur erkunden. Wir beschäftigen uns gerne mit dem Hund, bislang haben wir es immer so gemacht, dass wir eine Spielezeit mit ihm hatten und dann eine Gassizeit. Wir bekommen wenig Besuch, sind auch wenig unterwegs (außer bei der Arbeit und natürlich draußen in der Natur). Da meine Mama (mit kleinem Garten) nebenan wohnt, muss der Hund nicht mit zur Arbeit, sondern könnte dann zu ihr (wäre dann aber tags maximal vier Stunden alleine). Wir wohnen in einer mittelgroßen Stadt, ländlich mit Grün direkt vor der Tür, ohne mit dem Auto rumkurven zu müssen.

    Die Pflegehunde hattet ihr bei euch in der Wohnung? Wie lange? Hast du da schon Erfahrung mit den Nachbarn gemacht, z.B. bezüglich Bellen, Lösen in Hausnähe, Begegnungen im Treppenhaus? Und z.B. die Hunde die Treppen runter getragen?
    Der Bearded Collie gefällt optisch nicht oder was meinst du?

    Natürlich hatten wir die unserer Wohnung (ca 3 und 4 Wochen), draußen müssen sie ja nicht leben. All diese Dinge stellen kein Problem da. Es geht um die Suche nach "dem Hund mit den richtigen Eigenschaften", und natürlich sollte er uns auch optisch gefallen und das ist bei dem Bearded Collie nicht der Fall

    Bei einem Elo würde ich bedenken, dass es sich um keine anerkannte Rasse handelt sondern im Grunde um einen Mischling aus Eurasier, Bobtail und ChowChow der eine anerkannte „Marke“ ist. Nichts gegen Mischlinge,ich habe auch zwei aber wenn ich nach einem Mix suchen würde dann im Tierheim, Pflegestellen oder als Privatabgabe.

    Ja, ich habe ja nichts gegen einen Mix. Aber auch in ihm stecken ja Rassen, die gewisse spezielle Eigenschaften haben. Ich habe ja geschrieben, es ist erst in einem Jahr so weit. Natürlich wird da auch das Tierheim oder unsere Tierschutzvereine in der Nähe eine Anlaufstelle sein. Nur hier kommen dann ja noch ganz andere Parameter als nur Charaktereigenschaften hinzu.... Das bringt mich aber in meiner grundsätzlichen Suche nicht weiter!

    Der Elo passt denke ich ganz gut.


    Von einem Vollblutwachhund wie dem Hovawart würde ich in einem Mehrfamilienhaus und mit einem Kind was viel Besuch hat absehen.


    Ansonsten vielleicht mal den Bearded Collie und den normalen Collie anschauen :)

    Danke, Laviollina, der Elo und normale Collie gefallen uns auch gut (der bearderd nicht so sehr), da muss ich mich mal in die Rasse einlesen, ob das passt und danke für den Tipp mit dem Hovawart, so wurde er auf das erste Lesen nicht geschildert!

    Hallo ihr Lieben,
    noch lange ist es nicht soweit, dass ein Hund bei uns einziehen soll (Geplant ist etwa in einem Jahr). Aber wir möchten uns im Vorfeld gut informieren, damit wir auch den richtigen Partner für uns finden und er/sie ein langes und erfülltes Hundeleben bei uns haben kann.
    Zu unserer Familie gehöre ich, 36, meine Tochter (noch 8) und zwei liebe Katzen. Wir leben in einer großen Etagenwohnung in der 2. Etage (Altbau).
    Betreuung vom Hund, wenn ich arbeite, ist gesichert, so dass er/sie nicht länger als vier Stunden allein sein müsste.
    So soll unser Traumhund im idealfall sein:
    Kuschelig und familienbezogen
    lieb und aufgeweckt
    groß und langhaarig
    nicht einfarbig
    Anfängergeeignet (wir hatten schon Pflegehunde, aber es wäre unser erster eigener Hund)
    Meine Tochter liebt beispielsweise Berner Sennenhunde, von denen ich allerdings schon viel gelesen habe, sie nicht in einer Etagenwohnung zu halten.
    Wir hatten einmal einen Bordercollie-Mix, der hat uns regelrecht verzaubert.


    Wir sind viel draußen (reiten, spazieren in der Natur usw.) daher ist viel Bewegung kein Problem. Wir möchten aber keinen Hund haben, der nervös wird, wenn er nicht drei Mal am Tag seinen zwei-Stunden Spaziergang braucht. Es sollte eher eine gelassene Rasse sein.
    Bitte versteht diesen Post nicht so, dass wir unseren künftigen Hund auf das eine oder andere Merkmal reduzieren möchten. Ich denke nur, gewisse Eckpunkte gestalten die Suche und auch die Beantwortung meiner Frage anders.
    Wir freuen uns natürlich auch über einen Mischling, aber dennoch finde ich es wichtig, sich über die charakterspezifischen Begebenheiten von der gewünschten Rasse im Vorfeld zu informieren, damit es nicht ein Hund wird, der wegen Überforderung der Besitzer oder nicht-Erfüllung seiner Ansprüche abgegeben werden muss.
    Lieben Dank für Eure Anregungen :-)
    Ich hatte auch schon Hovawart und Elo im Blick ;-)
    Isabel