Bruno, unser Labradoodle,ist mittlerweile 10 Monate alt. Ich arbeite im Home-Office und bin somit auch 24/7 für Bruno verfügbar und hatte auch ständig das Gefühl, ich beschäftige mich zu wenig mit ihm. Aber dem ist nicht wirklich so.
Bruno und ich gehen morgens 1 Std. spazieren. Währenddessen gibt es die üblichen Kommando-Übungen wie „halt“, „bei Fuß“, „Sitz“, Rückruf etc., im Wald darf er frei laufen und schnüffeln (wenn er hört ?). Wenn wir Hunde treffen, darf er mit ihnen natürlich auch spielen. Das liebt er. Zurück zu Hause gibt es erst mal eine ausgiebige Fellpflege (ca. 20-30 Min ), das ist unsere sogenannte Qualitätszeit. Danach „Frühstück“ für Beide und dann legt sich Bruno für 2-3 Std. schlafen. Eben so lange, bis ich mit meiner Büroarbeit fertig bin.
Danach geht es in den Garten. Dort spielen wir Fußball oder Fangen, damit er sich wieder bewegt. Bruno kann sich aber glücklicherweise auch alleine mit seinem Spielzeug oder im Sandkasten mit buddeln beschäftigen. Oder einfach nur rumliegen. Hauptsache er hat mich im Blick. ?
Nachmittags geht es wieder für eine Stunde auf Tour. Wenn möglich immer andere Orte, damit es für ihn UND uns eine Abwechslung gibt.
Wir nehmen Bruno fast überall mit, egal ob Restaurant, Freunde besuchen, shoppen ..., aber er bleibt auch schon mal alleine zu Hause, wenn ich Termine wahrnehmen muss, zu denen er nicht mitkommen kann.
Wenn es ihm dann doch mal zu langweilig ist, kommt er mit seinem Spielzeug zu uns und fordert uns zum Spielen auf.