Beiträge von skunvid

    In so einem Fall stelle ich mir eignetlich die Frage nach der zukünftigen Lebensqualität des Hundes.

    Kann man die nicht garantieren ist es wirklich besser einen Hund einzuschläfern.

    Als Hundeliebhaber fällt es einem immer schwer den Schritt zu gehen, aber wenn da mehrere Fachleute die Empfehlung geben sollte man der auch folgen.

    Lionn


    dafür müsste man sich aber mit seinem Hund beschäftigen und das erfordert Zeit und Arbeit die sich viele einfach nicht bewusst sind.

    Sich ein gewisses Basiswissen für die Hundeerziehung zu erarbeiten geht nunmal nicht innerhalb von einer Stunde. Das frisst ordentlich Zeit.

    Dazu kommen noch die Menschen die einen Hund halt so gar nicht beurteilen können weil sie sich nicht in den Hund hinneinversetzen können.

    Dir fällt vielleicht sofort auf wenn der Hund dich erziehen möchte, aber das ist bei vielen nicht der Fall weil der Hund ja total knuffig, goldig und lieb ist.

    Also ohne gescheite Papiere vom VDH oder entsprechenden Rassezuchtvereinen wie ASCA würde ich maximal die übliche Schutzgebühr wie bei einem TH bezahlen.

    Alleine aus Prinzip unterstütze ich sowas schon nicht. Wenn jemand denkt er zahlt 2-3000 für einen Hund ohne papiere ist das eben Lehrgeld das ich ihm sicher nicht wiedergebe.


    Und aktuell bekommt man auch Welpen kurzfristig. Man muss halt schauen und gegebenenfalls mal ein paar Kilometer fahren.

    Reines Canicross: zwischen 20-25Grad nur noch die 5km Runden, allerdings sind die 1. Hitzeunempfindlich und 2. werden die eben auch an das Laufen bei Wärme trainiert.

    Reines Nebenherlaufen ist auch noch bei 30Grad drin, allerdings eben im Schatten im Wald und nicht auch noch pralle Sonne und nicht unbedingt die HM-Distanz. =)


    Normales Gassi also 1-2 Stunden ist auch bei ü35Grad ist zB kein Thema.

    =)

    Danke das hilft mir schonmal weiter.

    Und die HM Distanz würde ich dem Hund im Sommer sicherlich nicht antun.

    Es sollte überhaupt Pflicht sein für potenzielle Hundehalter, sich hier anzumelden. :klugscheisser:Denn nur so können wir entscheiden, wer zum erlauchten Kreis dazugehören darf und wer nicht. Wer die meisten Likes pro Beitrag hat, hat das letzte Wort und darf dem Neuling einen Bolonka oder maximal einen Zwergpudel zuteilen (aber nur, wenn das Herrchen mindestens Hochbegabung aufweist). Wär das nicht toll? :ironie2:


    Also ernsthaft, mir ist es völlig wumpe was andere Hundehalter machen und was sie sich für Hunde anschaffen, solange ich mir Hunde fernhalten kann, die mir suspekt sind. Hier ist die Hundedichte sehr hoch. Wenn es mir hier fast immer möglich ist, auszuweichen, sollte das woanders doch auch gehen. Oder sind bei euch die Wege handtuchschmal und ein Wechseln der Straßenseite nicht möglich?

    Das funktioniert solange wie die anderen Hunde an der Leine laufen und nicht auf einmal losstürmern und deinen Hund "begrüßen".

    Passiert das ein paar mal ist das wieder Arbeit für dich den Hund davon zu überzeugen nicht erstmal losbellen zu müssen

    Problem ist auch das viele gerade einen intelligenten Hund wollen.

    Wer will schon einen dummen faulen Hund?

    Nur bedenken die meisten nicht das der Hund dann in der Lage ist Herrchen oder Frauchen zu erziehen ohne das die es merken.

    Das Intelligenz beim Hund die Erziehung erschwert wissen viele nicht oder nehmen es nicht für voll weil es ja "leicht" ist.

    Da muss man ja sogar als erfahrener Hundebesitzer aufpassen. Die Konsequenzen sind vielen einfach nicht bewusst weil einfach das nötige Wissen fehlt.

    Wo soll das beim ersten Hund auch herkommen wenn die Entscheidung spontan fällt.


    Mir ist das bei unserem kleinen auch schon passiert bzw aufgefallen. Der hat schnell gelernt bei welcher Tonlage er folgen sollte und bei welcher er sich Zeit lassen kann.

    Bis ich das kapiert hatte das er gemerkt hat wann ich etwas auch durchsetzte war der "Schaden" schon angerichtet bzw die Tonlage schon verschlissen.

    Ich weiß jetzt zwar der Hund ist schlau, aber auch das er Nachlässigkeiten schnell nutzt wenn ich bzw wir nicht genau sind.


    Viele unterschätzen die Hundeerziehung einfach und denken es geht so nebenbei.

    Das ein Hund Arbeit macht übersehen die Meisten.

    Ich kenne beide Rasse und weiß natürlich das die vom Wesen her grundverschieden sind.

    Wenn ich nicht sicher wäre beiden Arten gerecht zu werden hätte ich die beiden nicht ausgewählt. Gibt ja auch noch ein paar andere Rassen denen laufen weniger ausmacht.


    Joggen bin ich meist 4 mal die woche für 1 Stunde. Das ich im Sommer den Hund für längere Einheiten nicht einplane ist klar.

    Und einen zweiten Hund den ich da auch nicht mitnehmen kann brauche ich nicht. Daher bin ich bei der Rassenwahl auf die sportlichen Hunderassen beschränkt.


    Das Internet spuckt aber was die Temperaturen angeht relativ wenig rassenspezifische Infos aus. Außer halt dem offensichlichen... "nordische" Hunde vertragen Hitze weniger gut oder das man im Sommer lieber im Wald gehen sollte.

    Hallo zusammen,


    ich bin momentan noch in der Entscheidungsphase ob überhaupt oder welche Rasse es werden soll als Laufbegleitung da der Kleine dafür nicht gemacht ist.

    Leider finde ich keine belastbaren Angaben bis zu welchen Temperaturen ich den Hund dann überhaupt mitnehmen kann. (Das ich bei 30 Grad selbst nicht mehr in der prallen Sonne laufe sollte klar sein)

    Einzig bei einem Husky konnte ich etwas von 20 Grad finden.

    Zur Auswahl stehen aktuell noch ein Damlatiner und ein Aussi.

    Ich würde darauf tippen das ein Damlatiner mit warmen Temparaturen besser zurecht kommt als der Aussi. Weiß es aber nicht.

    Zu beiden konnte ich auch nicht wirklich etwas finden. Auch nicht ob es einen Unterschied macht ob jetzt der Dalmatiner einer Show oder Arbeitslienie entstammt.

    Wohlgemerkt mir geht es in erster Linie um die Verträglichkeit bei Wärme. Im Sommer lässt sich es halt auch früh nicht vermeiden das es schon warm sein kann.


    mfg

    Vielen Dank für eure vielen und schnellen Antworten!! :smile:


    Dann tragen wir ihn nun. :paketliebe:


    Da stellt sich mir die Frage, wann wir ihn allerdings wieder an das Treppen-Hinuntersteigen gewöhnen können. Gibt es da eine Empfehlung von euch, ab welchem Alter das unproblematischer ist für ihn? Langsames Steigern im Sinne von eine Woche lang 1-2 mal am Tag selber laufen und die Woche drauf 2-3 usw?

    Ab 8 Monaten.

    Zwischen 4 und 7 Monat wächst der kleine am schnellsten. In der Zeit kann man zwar auch trainieren mal 2-3 Stufen, aber dann ist es auch wieder gut. Und das auch nur kontrolliert das man eingreifen kann.

    Außerdem sollte die Treppe rutschfest sein damit er keine Angst entwickelt.

    Also grundsätzlich würde ich den Hund in dem Alter definitiv keine Treppen nach unten steigen lassen.


    Ignorieren ist aber schonmal richtig.

    Stellt sich halt die Frage ob er das aus Verunsicherung macht worauf ich jetzt mal tippe wenn er bei der Treppe stehen bleibt.

    Junge Hunde machen das ja gerne mal um von sich abzulenken.


    Aber nochmal ich würde den jungen Hund keine Treppen regelmäßig runter laufen lassen.