also ich hab das gefunden, von der Website, die man jetzt irgendwie warum auch immer nicht linken darf
Zitat:
"Hunde werden im Regelfall nur an Personen vermittelt, die das 25. Lebensjahr vollendet haben. In Ausnahmefällen entscheidet der Vorstand. Das neue Zuhause sollte für den Hund eine gefestigten Lebenssituation ermöglichen. Wir verstehen, dass auch junge Menschen, die sich noch in der Ausbildung, Studium o.ä. befinden, gerne einen Hund bei sich aufnehmen möchten. Doch sollte man sich wirklich genau überlegen, wie der weitere Lebensweg aussehen wird, ob nach der Ausbildung eine Vollzeitbeschäftigung, Familiengründung oder ein Umzug ansteht und dann weder Zeit, noch Platz für den Hund vorhanden sein wird. Haben Sie bitte Verständnis dafür, dass wir in solchen Fällen eher von einer Vermittlung absehen, da wir im Interesse unserer Hunde handeln und wir diese in einem gefestigten, endgültigen Zuhause wissen möchten.
Bitte fragen Sie sich auch, ob Sie auf Ihrem weiteren Lebensweg mit etwaigen Änderungen der Arbeitszeiten, Familiengründung, Umzug oder auch Trennung, immer genug Zeit und Platz für einen Hund haben und dessen artgerechte Haltung garantieren können?
Welpen und Junghunde werden nicht in Familien vermittelt, bei denen das jüngste Kind noch nicht das Kindergartenalter erreicht hat. Die Erfahrung hat gezeigt, dass eine aufwändige Erziehung benötigt wird und diese mit einem Kleinkind kaum zu vereinbaren ist. "
Wenn man das so liest, ist das doch eigentlich nichts Anderes als das, was sich an Aussagen regelmäßig hier im Forum findet, wenn jemand einen "Passt ein Hund zu uns"-Thread eröffnet...
Insofern sehe ich wirklich nicht, warum ein Tierschutzverein solche Vorgaben nicht machen sollte, zumal sie ja a) transparent vorab einsehbar sind und b) durchaus anklingt, dass unter bestimmten Umständen auch Ausnahmen gemacht werden.