Beiträge von Samjuel

    Hast du den „Schaden“ bei der gegnerischen Versicherung gemeldet oder der Versicherungsnehmer?

    Das mit 50:50 wird ganz gern angewandt, das ist leider so.

    Wenn jetzt der VN auch noch einen Zweifel übrig gelassen hat, dass er allein Schuld ist, dann würde mich das noch weniger wundern.


    Du hast aber doch bestimmt Post von der gegnerischen Versicherung bekommen. Ruf da an und stelle klar, dass der VN alleinig Schuld war, oder mach das schriftlich.

    Wenn die das dann immer noch nicht übernehmen, könntest du einen Anwalt nehmen. (Würd ich aber nur mit einer Rechtschutzversicherung machen, weil der Strrit vermutlich mehr kosten würde, als die 50% der Behandlungskosten.)


    Um welche Versicherung handelt es sich denn?

    Also wenn ich sehe "lass das und das machen".... Seit wann geht man zum Tierarzt und beschließt "so, wir machen jetzt dann eine Probelaparotomie". Oder bestellt eine Endoskopie????


    Ich kenne des so, dass ich da hingehe, mein Problem schildere, und berichte, was alles schon untersucht wurde und mit welchem Ergebnis (im Idealfall habe ich die Ergebnisse dabei). Und dann überlegen wir gemeinsam, was als nächster Schritt sinnvoll wäre (und wir sind schon Kollegen). Dabei vertraue ich immer auf das Urteil meines Tierarztes.

    Ähm der Gund kotzt seit 2 Wochen und behält nichts bei sich. Der Tierarzt scheint den Erzählung nach ja nur das nötigste zu machen und eben NICHT weiter zu denken.


    Ich für meinen Teil würde da eben schon hin gehen und sagen: „ich erwarte jetzt das das und das!“ denn entgegen dem menschlichen Gesundheitssystem, zahlt man beim Tier selbst und dann kann ich mir auch die Untersuchungen aussuchen sofern sie dem Tier nicht schaden. Und das ist hier ja nicht der Fall. Und ich kann mir auch aussuchen wo ich hin gehe.


    Und ich erinnere mich an einen Thread vor ein paar Wochen, wo ein Hund aufgrund des Forums kurz vor knapp wegen eines Darmverschlusses gerade noch gerettet werden konnte. (Pfirsichkern war das mein ich)

    Ich habe gute Erfahrungen damit gemacht am Anfang dort zu gehen wo eben niemand entgegen kommt und dann bin ich gegangen - wohin ich wollte und nach meinen Regeln. Das ist aufregend genug.


    Übe in reizarmer Umgebung. Belohne wenn die Aufmerksamkeit auf dir liegt.


    Ihr zwei müsst erstmal ein Team werden und dann kannst du die Schwierigkeit steigern.

    Das schlimme an München in den Parks ist auch das sich so gut wie niemand an die Leinenpflicht hält. Bin extra mal im Leinenpflichtbereich lt. Internet im Englischen Garten gegangen. Was schlimm wie oft wir belästigt wurden.

    Wie oft da vergeblich Leute ihren Hund mit der Hundepfeiffe gepfiffen haben oder vergeblich ihrem Hund gerufen haben. Voll der Wahnsinn

    Der englische Garten ist der Endgegner eines jeden Hundehalters.

    Wir wohnen ja außerhalb, haben aber Familie in München. Dort geh ich bei Bedarf lieber an der viel befahrenen Straße ne kleine Runde als in irgendeinen Park.

    Gefetzt wird dann wieder bei uns zu Hause auf dem Ländli :winking_face_with_tongue:

    wir haben mehrere hunde, unter anderem einen australian shepherd und dieser dreht hoch wenn wir zb einen anderen hund bürsten

    er bellt dann immer lauter und aufgeregter und fährt immer mehr hoch

    […]

    und ihn in einen anderen raum bringen, ist ja nicht die lösung

    Wieso nicht?

    Manchmal ist der einfache Weg manchmal der beste.

    Ich wüsste nicht, warum er das aushalten muss, wenn das Problem bei räumlicher Trennung nicht auftritt.

    Voraussetzung ist natürlich, dass er sich da entspannen kann.

    Wenn mein Partner weiss, dass mein Herz etwas wirklich begehrt, dann schaut er, wie wir das umsetzen können, nicht ob.

    Same here :smiling_face_with_hearts:

    So ist Leila damals zu uns gekommen. Und ich bin im heute noch unendlich dankbar dafür.


    In diesem Fall sollte die TE einfach vernünftig mit dem Partner sprechen und sich der Konsequenzen bewusst sein (finanziell und eben auch bezüglich der Beziehung der Hunde)


    Ich bin gespannt!