Ja schade das ihr nicht in unserer Nähe wohnt...
Beiträge von AnnaBolika
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hallo,
auch die türkischen hunde spielen knurrend...
dilara spielt mit anderen hunden, ich muss den besitzern auch immer erklären, dass sie etwas "lauter" spielt und keine böse absicht dahinter steckt.Ja, das kann ich bestätigen.
Aber bisher hatte noch nicht wirklich ein Besitzer oder Hund Angst vor ihm. Aber abgewöhnen kann man ihm das Bellen und Knurren nicht, oder?? -
Da kann ich auch noch was bieten:
Vor zwei Tagen, Tim(mein 16Monate alter Sohn), Lucky und ich auf der Morgenrunde.
Eine Dame steigt aus dem Auto aus, läßt ihren Hund raus (Bernersennwelpe) und läßt ihn frei laufen. Klar was macht der Kerl, er kommt zu uns- einmal quer über die Wiese und Radweg.
Tim freut sich nen Wolf, vorallem weil der gute Hund ihn natürlich auch begrüßt hat in dem er halb in den Kinderwagen gekrabbelt ist.
Die Besitzerin ist weit weg und interessiert sich auch nicht dafür, dass der Hund halb im Kinderwagen sitzt. Da Tim sich gefreut hat, habe ich den Hund nicht ganz weggescheucht, sondern nur geschaut, dass er nicht ganz reinkommt.
Aber es kam, wie es kommen mußte- schwups war Tims Zwieback samt halber Hand im Maul des Hundes verschwunden. Und da mir mein Sohn wichtiger ist als ein fremder Hund, sagte ich Tim er soll den Zwieback loslassen.
Der Besitzerin, die dann mal endlich kam, sagte ich noch, dass ihr Hund den Zwieback von Tim gefressen hat. Übrigens ein guter Vollkornzwieback. :wink:
Da meint die doch zu mir, in einem vorwurfsvollen Ton: "Ja aber das soll er noch garnicht bekommen, da ist er doch noch viel zu jung zu!"
HALLOOOOOOOOO??? Tim hat dem Hund seinen Zwieback nicht freiwillig gegeben! Und wenn sie nicht will, dass ihr Hund so was frißt, dann soll sie bitte auf ihren Hund gefälligst aufpassen, oder sehe ich das verkehrt??
:runterdrueck:
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Stellt den Mülleimer doch einfach in einen Schrank z.B. unter die Spüle.
Oder kann er solche Türen auch öffnenNe die bekommt er nicht auf, da sind Kindersicherungen dran
und das ist das Problem, weil die mag ich nicht immer erst auffummeln.
Den Gedanken hatte ich auch schon. -
mir geht es da genauso wie Steffi.
Bisher hat er sich nicht nochmal dran getraut!
Ein Türgitter haben wir auch, aber bei uns kann man auch vom Wohn-/ Esszimmer in die Küche gehen, und der Durchgang ist zu eng für ein Türgitter (Altbau).
Ich werde also weiterhin mit einem Auge meinen Müll bewachen.
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Küchentür zu geht nicht wirklich, da müßte ich ihn auch aus dem Wohnzimmer aussperren.
Abgesehen davon kann der Kerl auch die Türen öffnen....
Ratte, diese... -
Lucky wühlt seit heute bei uns in der Küche im Müll. Ganz toll. *grummel*
Beim ersten und zweiten mal habe ich ihn erwischt und mit einem bösen "Nein" vertrieben und die Reste ohne weitere Worte weggeräumt.
Der Mülleimer ist noch nicht mal offen, aber er schafft es den Deckel zu öffnen. :runterdrueck:Kennt ihr einen hundesicheren Mülleimer?
Und wie gewöhne ich ihm diese Unart wieder ab?Menno, ich war so froh dass es mein Sohn nicht mehr macht und jetzt fängt der andere an...
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Den Menschen würde ich gerne persönlich kennenlernen, der in der heutigen Situation noch weiss, wo er in 5-10 Jahren steht!!! Und ein Studium bedeutet ja auch, sich ständig mit neuen und ungewohnten inhaltlichen wie auch äußeren Situationen auseinander setzen zu müssen.
Natürlich will das gut überlegt sein wie z.B. wieviel Geld steht mir zur Verfügung, wer ist in meiner Umgebung, der sich im Falle einer arbeitsintensiven Zeit/Semesters oder gar einem vielversprechendem Auslandsaufenthaltes um meinen Hund kümmern kann usw.
Aber generell kann ich aus meiner persönlichen Erfahrung sagen, dass sich Hund und Studium eher ergänzen als sich ausschließen.
Eines möchte ich allerdings noch zu Bedenken geben bzgl. Hunde in die Uni mitnehmen. Man sollte zusätzlich seine Kommilitonen/Dozenten/Kollegen im Vorfeld fragen, ob sie nicht unter Allergien leiden oder massive Angst vor Hunden haben.
Liebe Grüße
KathrinWas ich damit meine ist, während des Studiums kann man sich seine Zeit wohl recht gut einteilen.
Aber danach kommt dann der 8 Stunden Tag oder länger.
Und was ist dann mit dem Hund?Außer man weiß jetzt schon, dass man die Möglichkeit hat den Hund dann mitzunehmen bzw. man wird nicht Vollzeit arbeiten.
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Habe den selben Gedanken wie Renchen, was ist dann nach dem Studium??
Während des Studiums mag das ja alles gehen, kann da nicht mitreden, aber was ist hinterher? -
Danke für eure Antworten.
Links läuft er an der Leine sehr gut, hat er sehr schnell gelernt, denn wenn er rechts rübergezogen ist, habe ich ihn zwangsweise mit dem Kinderwagen überfahren.... :wink:
Von ohne Leine Beifuß sind wir noch weit entfernt.
Ich werde es auf jeden Fall nochmal in der Hundeschule ansprechen, muß auchdazu sagen, dass das ein Hundeverein ist, die auch Tunierhundesport anbieten.
Werde es mal mit dem rechts laufen versuchen.