Bei mir gibt es, dank schechter Erfahrungen, keine Versicherung mehr.
Ich habe ein gut gefülltes Hundekonto und einen Tierarzt, sowie Tierklinik die mich kennen wo ich notfalls auch auf Raten zahlen könnte, sollten die Rechnungen richtung fünfstellig gehen.
Bei der einen Versicherung wurde die Rutenamputation nach Verletzung nicht übernommen weil ich in derselben Narkose habe Zahnstein entfernen lassen. War alles auf der Rechnung aufgeschlüsselt und hätte nur rausgerechnet werden müssen und gut. Aber es wurde dann nichts übernommen.
Beim 2. Fall wurde aufgrund von "nö, weil wollen wir nicht!" die OP meines Rüden nicht übernommen.
Er war beim Toben in ein Loch in der Wiese gestolpert und hat sich den Ellbogen mehrfach gebrochen. Klassischer Versicherungsfall, eigentlich.
Der Unfall wurde angezweifelt weil der Bursche da schon 11 war und ein elfjähriger Hund würde ja angeblich nicht mehr so rennen und toben das eine solche Verletzung zustande kommt.
Das waren insgesamt fast 4000€ die da zusammen kamen. Und ich wurde dann aus der Versicherung geworfen weil ich angeblich gelogen hätte.
Da spare ich lieber weiter. Brauche ich es nicht gut und wenn dann ists halt da.
Gruß