Beiträge von Mischlinge

    Zitat

    In meinen Augen ist "Erschrecken" gut für Leute geeignet, die nicht vorrausschauend denken...


    Vorausschauend denken ist vielleicht nicht richtig ausgedrückt aber trifft zu. Eben bei mir, nicht denken sondern vorher handeln.


    Dies meinte ich nämlich habe prombt agieren mit reagieren verwechselt. Kam mir gerade beim Spaziergang.


    Tine

    Hallo Manhatten,


    ich glaube nicht, dass es da Tipps gibt, dein Hund möchte seine Ruhe haben und der Welpe wird dies auch lernen.
    Sie werden sich irgendwann beidseitig ignorieren und höchstens mal kurz beschnuffeln, wenn der Weple älter wird.
    So konnte ich die Erfahrungen machen mit älteren Hunden. Wenn sie gut sozialisiert sind, wie es bei deinen zu sein scheint. Wird er dem jungen Hund es auch mitteilen und der Junge wird es lernen.
    lieben Gruss
    Tine

    Guten Morgen,
    diese Klapperscheiben, wurde uns in der Hundeschule erstmals gezeigt, bevor man sagte kauft sie euch.
    Das wichtigste dabei war immer, der Hund soll zwar erschreckt werden durfte aber nicht wissen, dass die Scheibe von uns kommt.
    Und auch nicht, dass wir sie aufheben.
    Das war sehr schwierig, den richtigen Zeitpunkt zu finden.
    Also, müsstest du das Klapperzeug werfen, wenn der Hund ins Bett springt, und nicht wenn er schon drin sitzt.
    Und dein Klapperzeug später aufheben und aufpassen, dass es keinen Lärm macht.
    Ansonsten könnte das Vertrauen in den Besitzer angeknackst sein.


    Meine Nachbarin machte damit sehr gute Erfahrungen, sie konnte es aber auch vorausahnen. Bei Ronja ließen wir es, das sie ein stark verunsicherter Hund war und ich als Besitzer einfach nicht vorher ragierte, sondern agierte. Und das ist ein grosses Problem.


    Denn so bestimmte ja der Hund und nicht ich und das Ganze hätte gar nix gebracht.
    Weiß nicht ob dir das weiterhilf, oder ob ich es zu kompliziert geschrieben habe :shock:
    Tine

    Hi kann dir nur sagen, dass Sunny gerade immer derjenige war, der sich bei Regen an die Balkontür setzte und lospinkelte nur nicht raus.
    Es ging sogar soweit, dass wir den Urin untersuchen ließen um festzustellen, der Hund hielt uns zum Narren :help:
    Als ich es wusste machte ich mir erstmals keine Gedanken mehr. Sobald ich ihn erwischte mal hatte ich Glück, meistens nicht und sah die nur die Pfütze. Habe ich ihn kommentarlos nach draussen verfrachtet gewischt und ihn dann wieder reingelassen.
    Also gewischt nur die Stelle, nicht das ihr glaubt, habe den Kleinen stundenlang draussen gelassen. Aber, die fünf Minuten stand er schon draussen, zitternd und die Nase an der Türe plattgedrückt.
    Es wurde mit der Zeit immer weniger, und ließ dann ganz nacht. Kann dir aber nicht mehr sagen wann, er ist ja schon dreizehn.
    Mit meinen anderen Hunden hatte ich dieses Problem zum Glück nicht.
    Sunny zickt aber immer noch bei Regen.


    schönen Tag noch
    Tine

    Hi, wir haben damals auch im Tierheim geschaut, ich glaube mit der einen Hündin hätte es klappen können. Aber, wir hatten ein so seltsamen Tierheimdirektor.
    Aus einem anderen Tierheim, hatten wir dann probeweise einen Hund, mit neun Monaten, der sofort auf die Hündin unserer Nachbarin losging und gegen unseren Ersthund, dies hat dann auchnicht geklappt.
    Auf Grund dessen, haben wir uns dann für einen Welpen entschieden, den konnte Sunny dann erziehen :freude: .
    Aber, wie Silke schon schrieb, schau dich einfach mal um.


    Unser Sunny war damals auch sechs Jahre alt, als Tina kam.
    schönen Tag noch
    Tine

    Hi, habe ic noch gar nicht gehört, dass man den Hund einfach da lassen soll.
    Vieleicht solltest du in eine andere Tierklinik gehen. Ich bin immer dabei gewesen, sogar bei den OP, bis der Hund eingeschlafen ist. Und auch wenn er wieder aufwachte.


    Seltsame Ansichten, aber das Wichtigste ist, das was gemacht wird und es deinem Kleinen bald besser geht.


    alles Gute
    Tine

    Hi Ronja hat dann schon den Napf hergeschoben :freude: , wenn sie Fressen wollte.
    Aber, bei ihr hatte es ja andere Ursachen.
    Die Mutter konnte nicht alle neun säugen und ich half am zweiten Tag, nach ihrer Geburt mit.
    Dann hat die Vorbesitzerin es zu gut gemeint, und den kleinen Welpen auch noch falsches Futter gegeben, so das Ronja der Darm raushing :shock: .


    Ronja war die dünnste und kleinste im Wurf und sie wurde regelrecht hochgepäppelt. Da ihre Geschwister ihr regelmässig alles wegfrassen.
    Daher diese Sonderbehandlungen, die aber zu Hause relativ schnell abegewöhnt wurden.


    Ich koche selbst, das sie so empfindlich war, dass nichts anderes mehr übrig blieb und ich ständig neues ausprobieren wollte. Zusammen mit der TA haben wir sie prima hingekriegt, und man merkt nix mehr von der kleinen Dürren. Ein normaler, vitaler, gesunder und schlanker Hund.


    liebe Grüsse
    Tine

    Zitat


    Sehr interessante These, aber leider leider seit Jahrzehnten widerlegt !


    WAS verstehst du bitte schön unter Kommunikation ?? Gibts bei Menschen nicht genauso nur Reaktionen auf Aktionen ??


    Vollkommen unkommunikative Grüße
    staffy


    Eben das ist auch mein Problem, eine Kommunikation sehe ich als "Gespräch" an, vielleicht bin ich zu nüchtern. Aber, hier geht es um etwas was ich nicht höre, nicht fühlen kann.
    Es macht mir nicht Angst, aber wie ich schon mal sagte, einer meine Vorahnen, war garantiert der ungläubige Thomas :freude:


    Rehlein
    würdest du mir den Namen nennen:-) denn ich weiß nicht so recht. Wie du schon geschrieben hast, sagte mir die Frau am Telefon, man könne auch mit toten Tieren kommunizieren.
    Und vermutlich sei unsere Tina nun in Ronja. Worauf ich meinte garantiert nicht, sie sind beide komplett unterschiedlich. Gegenreaktion, sie kam diesmal anders rein in die Familie.
    Ich wieder geht nicht, Ronja ist einen Tag vor Tina`s Unfall geboren.


    Eine Susanne aus der Schweiz wird den Kurs halten bei uns in der Nähe. Wie gesagt, ich bin fest davon überzeugt, dass wir eine unwahrscheinliche Nähe zu unseren Tieren haben können. Aber Gespräche führen, mit Toten zu kommunizieren, die auf der anderen Seite wie ein Leergutkasten. Ankommen und gleich wieder auf die Welt kommen.
    Kann ich nicht verstehen.
    Vielleicht will ich es auch nur nicht verstehen, weil es mir die Vorstellung zu anstrengend ist.


    Vor allem, wie soll man mit Toten sprechen, die schon längst auf der Couch von jemanden anderen liegen. Wenn sie wenigstens im "Himmel" blieben.


    Tine


    Das mit den Indianerstämmen klingt plausibel :lol: Treffen würde es dann erst meine Urenkel.
    Aber wenn man nachdenkt, zeichnet es doch gerade die Indianer aus mit ihrer Verbundenheit in die Natur.
    Damit hast du mich direkt neugierig gemacht.
    Tine

    Hi und wenn du sein Futter ein wenig aufmischt? Mal einen gerieben Apfel, mal ein bischen Hüttenkäse. Einfach etwas was nicht dick macht, aber vielleicht ein anderer Geschmack dabei ist?


    Wie hast du gefüttert im knieen? Machte ich am Anfang, da Ronja sich leicht ablenken ließ. Stell den Napf hin, und wenn er dich ansieht, dreh dich ein wenig weg.


    Mittlerweile frisst sie alleine.
    liebe Gruss
    Tine