Es sind ja ein paar Jahre vergangen, gibt es inzwischen etwas Neues lesenswertes zu empfehlen?
Beiträge von Quito
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Also der Britenclub ist für eine Testpflicht leider nicht zu begeistern trotz Bemühungen mancher Mitglieder/Züchter.
Gibt es da ne Begründung für? Hört sich doch sehr logisch und sinnvoll an. Ist es einfach zu viel Aufwand? Haben die Angst dass "versteckte" Merle Hunde dann zu sehr in der Zucht eingeschränkt sind?
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Unser Kater hat seinen Namen auch erst auf der Fahrt zum Abholen bekommen und ich könnte nicht glücklicher damit sein.
Zur Not kann man ihn ja nochmal ändern
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Vielleicht ein Löwchen?
Sind zwar Bichons aber eher etwas größer (trotzdem klein) und es gibt sie auch in schwarz. Hält man das Fell kurz oder mit Bart können sie auch maskuliner aussehen und weniger nach Handtaschenhund Klischee.
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Wenn ihr eine Hündin wegen den Rüden eurer Freunde wollt solltet ihr beachten dass ihr während Läufigkeiten gut aufpassen müsst und wenn die anderen Hunde nicht Rüdenunverträglich sind, denke ich macht das Geschlecht nicht so viel aus.
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TanNoz laut einer amerikanischen website sind manche Pudel auch heterozygot dafür, allerdings würde das dann ja jetzt schon vorkommen. Deshalb wahrscheinlich nur über rückgezüchtete Doodles in Pudeln möglich.
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Nochmal wegen den Pudeln und ihren Bärten.
Bei Doodle Züchtern ist es gängig auf "furnishing genes" zu testen. Die sorgen für den Bart und wenn man nicht aufpasst kann man einen Doodle bekommen der keinen Bart hat, dann ist die Schnauze eher Golden/Labrador.... als Pudel.
Theoretisch wäre es also ziemlich "einfach" Hunde mit großem Pudel Anteil zu haben ohne Bart.
Wie sich das auf den Rest des Fells auswirkt hab ich noch nicht verstanden und weil man den Teddy look bei Doodles möchte kommt das scheinbar auch nicht wirklich vor.
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Als wir 2019 in England waren gab es ganz viele Hunde die aussahen wie "working Coker".
Allerdings schienen davon die meisten eher Familienhunde zu sein, bei der Masse die ich gesehen habe glaube ich nicht dass die alle Hundesport machen.
Vielleicht sind die dort verbreiteter und es gibt auch gemäßigtere Zuchten, weil die eigentlich auch in der Stadt und am Strand unauffällig waren.
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Ich bin dankbar für eure Berichte. Ich glaube wegen der ungewissen Zukunft (Pandemie, Abschluss, Krieg...) habe ich den "muss sofort sein" Drang bekommen.
Ich will nur kurz klarstellen, dass ich keine fremden Hunde erziehen möchte, nur dass manche Hunde meiner Freunde eben so unerzogen sind, dass ich auch nicht die körperlich Kraft hätte dafür zu sorgen, dass keinem was passiert. Mit meinem eigenen Hund würde ich gerne trainieren und ihn erziehen.
Ich verstehe auch dass fremde Hunde nicht auf mich hören. Ich wollte nur darstellen, dass ich mich teilweise unwohl fühle mit anderen Hunden spazieren zu gehen weil die Besitzer mir die Hunde eher aus Mitleid geben als dass ich wirklich helfen kann.
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Quito mal noch eine Frage: Warum wünschst du dir überhaupt einen Hund?
Was genau erwartest du dir vom Leben mit Hund, das du aktuell nicht hast bzw. gerne hättest?
Ich Interessiere mich schon immer für Hunde und glaube ich hätte Spaß daran einen Hund zu trainieren.
Außerdem möchte ich mehr wandern gehen und generell mehr Zeit draußen verbringen, ein Hund wäre ein toller Begleiter und gute Motivation.
Ich kümmere mich gerne und hoffe einen kleinen Begleiter zu bekommen. Ich weiß nicht, warum wünscht man sich einen Hund?