Beiträge von Quito

    "It was five o´clock on a winter´s morning in Syria. Alongside the platform at Aleppo stood the train grandly designated in railway guides at the Taurus Express. It consisted of a kitchen and dining-car, a sleeping-car and two local coaches.

    By the step leading up into the sleeping-car stood a young French lieutenant, resplendent in uniform, conserving with a small lean man, muffled up to the ears, of whom was nothing visible but a pink-tipped nose and the two points of an upward curled mustache."


    Murder on the Orient Express- Agatha Christie

    Zehn Jahre später stelle ich mir die selbe Frage...


    Meine Facharbeit muss ich erst nächstes Jahr schreiben, aber unser Lehrer hat uns geraten jetzt schon anzufangen darüber nachzudenken. Ich interessiere mich sehr für Kynologie, und auch ich möchte über Hunde schreiben.

    Meine Ideen waren "insektenbasiertes Hundefutter" , "Qualzucht" oder irgendetwas mit sonstiger Zucht, also noch nicht sehr konkret.

    Ich habe keinen Hund, darum wären Verhaltensexperimente oder ähnliches, besonders über längere Zeit, schwer.


    Hier gibt es Menschen mit ziemlich speziellem "Hundewissen" und möglicherweise habt ihr eine interessante Idee über die ich schreiben könnte?


    Danke im Voraus für jede Antwort

    Hallo,

    Die Überschrift ist vielleicht nicht 100% passend, aber sie beschreibt meine Frage ganz gut. Die Situation ist nämlich folgende: Ich trage in unserem Dorf Zeitungen aus und zwei Häuser haben große Hunde mit Wachtrieb quasi direkt am Briefkasten. Der eine ist ein Cane Corso und die anderen beiden sind Deutsche Schäferhunde. Das Grundstück des Cane Corsos ist durch ca 1,5m hohen Maschendraht Zaun abgezäunt und die Schäferhunde sind durch ein Holztor über das sie drüber schauen können eingegrenzt (viel höher als 1,5m kann das auch nicht sein). Die Hunde sind ziemlich groß und laut und machen mir insofern Angst, als dass ich nicht näher an das Haus (bzw den Briefkasten direkt am Zaun) möchte wenn sie anschlagen, weil alle drei mit einem Sprung einfach darüber hinaus kämen und ich befürchte, dass sie mich ernster "vertreiben" werden wenn ich ihre eigentlich klare Warnung nicht beachte und ignoriere.


    Jetzt meine Frage: Eigentlich wollen sie mich nur vertreiben, oder? Solange ich nicht das Tor auf mache und rein spaziere müsste alles ok sein, oder verteidigen sie auch ihren Briefkasten als ihr Territorium?


    Ich danke schon mal für eure Antworten und hoffe die Frage ist nicht zu blöd

    Liebe Grüße

    Ich schieß kurz mal quer. Ich hab beim vdh die Rassenbeschreibung vom PON gelesen.


    "Er ist ein leicht zu führender Hüte- und Wachhund. Ins Stadtleben versetzt ist er ein sehr guter Begleithund."


    Sehr viel Näher hab ich mir die Rasse ehrlich gesagt nicht angesehen smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes aber auf den ersten Blick hört sich das doch nach einem großen (40-50cm) Havaneser an.

    Hallo,

    ich war in Südengland im Urlaub uns habe da unglaublich viele Hunde gesehen, sehr viele davon waren englische Cocker Spaniel. Die Rasse habe ich mir vor dem Urlaub schon einmal angesehen und schon da ist mir aufgefallen, dass die vdh Zuchthunde sehr viel Fell hatten an den Behängen/Hosen (ich hab den korrekten Begriff vergessen smiling-dog-face-w-open-mouth-closed-eyes) und lange Ohren.


    Die Hunde, die ich England gesehen habe, waren total anders. Die die hatten kaum Fell an den Beinen und die Ohren hatten nur leichte Locken und waren vielleicht halb so lang wie die der deutschen Zuchthunde. Im Allgemeinen Erscheinungsbild waren die Hunde weniger plump und hatten eine schmalere Schnauze und Pfoten.

    Die sahen aus wie das Bild von dem roten Cocker auf der Löwenzahn Wiese wenn man "Cocker Spaniel" googelt (von dieser Seite :https://www.zooroyal.de/magazi…nderassen/cocker-spaniel/ ).


    Der Typ Hund gefällt mir, aber ich habe ihn bisher vergeblich bei uns gesucht.


    Kann es echt sein, dass die Rassen sich so krass unterscheiden oder schneiden die Engländer einfach das Fell und die deutschen Züchter nicht?

    Sowas würde mich natürlich freuen aber ist alles andere als realistisch.

    Weshalb ist das unrealistisch?

    Ich hatte bei Tierheimen eher nicht das Gefühl, dass sie Hunde and Hundeanfänger geben die nur mal ausprobieren wollen Hundehalter zu sein. Vor allem werden die Hunde, die man uns zutrauen kann (Keine größere Macken, kein Spezialist, maximal Labbi Größe) schnell vermittelt.

    Hab ich zumindest mit meiner Freundin so erlebt als die einen Hund gesucht haben im Tierheim, da waren alle Hunde die gepasst hätten immer schon reserviert, letztendlich ist es ein unsicherer Senior geworden, aber auch mehr als Gnadenplatz. Weil er eher nicht war, was sie wollten haben sie sich dann über ihren Trainer noch eine Hündin aus Rumänien geholt die er kannte und ihnen empfohlen hat.

    Es geht darum:

    Meine Mama möchte keinen Hund (ihr ist das zu eng, sie weiß nicht ob sie es mögen würde mit Tier, zu viel Verantwortung und Verpflichtungen, die Erziehung macht ihr Angst - also alles in allem, zwei Kinder sind ihr genug, sie möchte kein drittes)

    Mein Vater möchte einen Hund, sieht das Ganze (glaube ich) aber ein wenig verblendet.

    Morgens Gassi möchte er mit einer Pinselstelle im Garten löse und den Hund möchte er über den Urlaub bei meinem Onkel, seiner Frau und Hund abgeben. Er meint sie hätte kaum was mit dem Hund zu tun wenn ich die Erziehung übernehme (was ich mir als 16 jährige nicht so recht vollständig und alleine als Aufgabe zumute, ich bin da ehrlich) und auch sonst glaubt er, dass wir die Situation so gedreht bekommen, dass meine Mutter nicht viel mit dem Hund zu tun hat.


    Heute wollten wir einen Züchter besuchen fahren und ich hatte gehofft meine Mutter kann dort Fragen an den "Fachmann stellen" bezüglich ihrer Sorgen und sich ein Bild von Hundehaltung und meiner Wunschrasse machen (Sheltie). Wir hatten schon angerufen, aber dann hat sich meine Mutter komplett gegen mögliche Hundehaltung gesträubt und wir haben wieder abgesagt weil nicht das geringste Interesse ihrerseits bestand.


    Meine Mutter hat auch ganz offen gesagt es wäre ihr mehr als lieb suchte ich mir ein anderes "Hobby"/Interesse als Kynologie und sie nicht "Ja" sagt zu einem Hund nur aus schlechtem Gewissen, weil ich es eben so sehr liebe.


    Ach und: Pflegehund wäre möglich soweit, als dass wir Hundehaltung ausprobieren könnten unter der Bedingung dass es nicht für immer ist. Sowas würde mich natürlich freuen aber ist alles andere als realistisch.

    Ich habe leider noch keinen Führerschein und das nächste Tierheim ist weiter weg. Ich hatte schon überlegt Pflegestelle zu werden, aber als Ersthundehalter wäre das suboptimal und nicht fair dem Hund gegenüber.

    Mit Freunden und ihren Hunden gehe ich ab und an sonst spazieren. Ich weiß schon, dass ich eher zu Hütehunden tendieren würde mit wtp, darum soll mal ein Sheltie einziehen.

    Hallo liebes Forum,

    seit Jahren wünsche ich mir einen Hund, jedoch ist für uns Hundehaltung momentan nicht zu verwirklichen. Ich verbringe sehr viel Zeit damit mich zu informieren (man will ja vorbereitet sein, falls es mal passt grinning-dog-face) und es ist ein richtiges Hobby geworden.

    Allerdings nimmt es doch wertvolle Zeit in Anspruch, die ich, solange es noch keinen Hund gibt, anderweitig nutzen könnte.

    Aber es macht auch irgendwie Spaß!


    Ich wünsche mir ja immer noch einen Hund, aber ich würde ihn gerne auf ein paar Jahre verschieben und bis dann nicht so viel Zeit darauf verschwenden wie ich es aktuell tue.


    Hier gibt es bestimmt Mitglieder die lange auf ihren Hund warten mussten, wie habt ihr den"akuten" Wunsch vertagt?


    Danke für eure Antworten und Hilfe