Beiträge von Mathias B.

    Es ist schon traurig, dass jemand mit so wenig Gefühl für und Ahnung von Hunden wie du mit ihnen auch noch Geld verdienen kann.


    Allein die Tatsache, dass jemand mit deinem Nicht-Wissen Hundeprodukte bewerben kann

    Kennen wir uns persönlich? Oder kennst du mich näher?

    Oder aus welchem Grund erdreistest du dich zu behaupten, dass ich wenig Gefühl und Ahnung von Hunden habe und vor allem Nich-Wissen habe?!? Aus den 100 Beiträgen? Na dann..... Kein Problem, ich kann damit leben und umgehen... Aber ob es dich in deinem Leben weiter bringt..... Dein Leben......

    Vermutlich ist meine Vorstellungskraft da eingeschränkt,....

    Einfach im Hof sitzen wird kein Geld einbringen.

    Stell eine Webcam auf und streame die Bilder Live auf Twitch oder YT und schon hast du das erste Einkommen. Suche interessante Footage raus und stell die auf eine Video-Plattform, wieder Geld. Nimm den Hund mit in den Wald auf einen Ausflug, filme das ganze und zeige Produkte einiger Hersteller => noch mehr Geld.


    Sicher kommt jetzt die Frage, wer so etwas sehen möchte. Und das Zauberwort ist hier: Reichweite.

    Albern alles. Wenn man so ein Gewese und Gemurkse um die Haltungskosten veranstalten muss, sollte man vielleicht überlegen, ob Hundehaltung überhaupt das Richtige ist.

    Dann hast du es immer noch nicht verstanden! Mein Unternehmen verdient mit dem Hund Geld! Auf das verdiente Geld zahlt das Unternehmen Steuern. Damit sind die Haltungskosten Betriebsausgaben!


    Wieso sollte ich zu viel Steuern zahlen? Und zum Satz: " ob Hundehaltung überhaupt das Richtige ist" - Damit beweist du, dass du absolut nichts verstanden hast! Denn es geht nicht um Hundehaltung, sondern um Wirtschaft.

    Was macht denn ein 13 Monate alter Schäferhund ohne Ausbildungskennzeichen und laut einem deiner Threads sogar Angst in den Kofferraum zu springen, in einer Firma und dieser verdient sogar noch mehr als die Ausgaben kosten?

    Den Einwand verstehe ich jetzt nicht. Geld verdienen hat nichts damit zutun, was der Hund kann oder nicht kann.


    Ich persönlich würde es nicht tun. Hund verkauft = kein Mitspracherecht. Mein Hund, meine Verantwortung, aber auch meine Rechte. Und ich will nicht in die Situation kommen, dass der Hund zB nachts eine Magendrehung hat und dann erstmal in der Firma in einer der nächsten Konferenzen abgestimmt werden muss, ob überhaupt operiert wird. Bis dahin ist der Hund nämlich hinüber.

    Watt???
    Nächtliche Konferenz??
    Ob der Hund operiert wird?!?
    Und anscheinend durchforstest du zwar alle meine Threads, hast aber nicht gelesen, dass der Hund eh eine OP-Versicherung hat. thinking-dog-face

    Du kannst dich ja mit deinem Tierarzt weiter drüber streiten, ob der Impfpass leer bleibt oder sonstwer eingetragen wird.

    Und nein, ich muss mich mit niemandem streiten. Wenn er ein Problem damit hat, dann stimme ich mit den Füßen ab und gehe zu einem anderen.

    Die Eingangsfrage war doch, dass der TA gemeckert hat, weil Du da nicht drin stehst und Du frägst nach, was und warum jetzt?


    Nein, war sie nicht. Die Eingangsfrage war: Was für Nachteile habe ich, wenn der Name einer juristischen Person im Heimtierpass und Ahnentafel stehen. Und der Hinweis mit dem TA war, was ich mal erlebt habe. Genauso wie hier die anders farbige Schrift, weil der Kugelschreiber versagt hat.


    Wenn Du ein Geschäft betreibst, GmbH, dann kannst Du doch Deinen Namen eintragen und nicht zwingend der Firmennamen. Der Heimtierausweis dient ja nicht als Ausweis für das Finanzamt, sondern für den Halter.

    Wenn, dann müssen alle Papiere gleich ausgestellt sein. Wenn ich einen Hund privat halte, dann ist es eine Geschichte, wenn die Papiere nicht 100% stimmig sind. Beim Gewerbe ist es eine andere Hausnummer. Und ich bin ich und die Firma als juristische Person ist eine juristische Person.

    Bei mir hier in der Stadt können nur Wach- , Dienst- oder Jagdhunde steuerlich befreit werden (Hundesteuer) und wie das wiederum das Finanzamt sieht ist eine ganz andere Sache. Zur Befreiung gehört auch der Nachweis einer bestandenen Prüfung.


    Es geht nicht um die Befreiung von der Steuer sonder dass die Steuer als Betriebsausgabe abgesetzt wird.

    Ganz so einfach ist der Eigentumsnachweis halt nicht, selbst mit Kaufvertrag.

    Und in wie fern unterscheidet sich ein Hund von einem Staubsauger - was den Eigentumsnachweis angeht?


    Vergiss den Holunderbeersaft nicht.


    Und wo ist da das Problem?!?

    Überraschung, ein Tier kostet Geld.


    Ich weiß ja nicht ob Sie's wussten.....
    Aber mit einem Tier kann man auch Geld verdienen. Manche machen es mit einem Gewerbe, manche mit einer juristischen Person, z.B. in Form einer GmbH.

    Für mich völlig unverständlich. Sei es drum:

    Für dich ist es unverständlich? Dann hast du aber ein sehr stark begrenztes Verständnis. Oder gehörst du zu den Leuten, die in der Steuererklärung zwar die Steuern für die Einnahmen abführen, aber keine Ausgaben geltend machen?

    die Dokumente des Hundes müssen ordentlich geführt sein.


    Denn sonnst geht es dem Hund nicht gut.... Nein....
    Der Hund frisst sonnst nichts.... Nein...
    Der Hund ist dann einfach nur traurig...... Nein....... das ist es auch nicht....


    Ich habe mal gehört, dass es in Ländern, wie Russland Leute gibt, die auf der Straße einen Straßenhund finden und ihn dann nach Hause nehmen und ihn dann halten. So ganz ohne Papiere....

    Wenn der Hund für die Firma Geld verdient, dann ist es keine Steuerhinterziehung, wenn man die Kosten für den Hund auch von der Steuer absetzt. Das schlimmste, was steuerlich passieren kann ist, dass der Sachbearbeiter beim FA das ganze nicht anerkennt und die Kosten streicht.


    Und für die paar Kröten...


    120€ Hundesteuer

    70€ Haftpflicht

    12 x 30€ OP-Versicherung

    12 x 60€ für Futter

    100€ für Spielsachen & co.

    300€ für Seminare, Messen & co.


    => 1.670€

    Da könnte ja jeder einen Heimtierpass vorzeigen, wenn keine Adresse drinsteht und anschließend behaupten, das ist mein Hund.

    Naja, wenn jemand den Heimtierpass hat, kann er ja ohne Probleme sich als neuen Besitzer eintragen und dann behaupten, es wäre sein Hund.

    Die Seite mit den Daten zum Hund müssen ja auch einlaminiert werden. Damit es Fälschungssicher ist (Na ja, kriminelle Energien werden immer einen Weg finden). Aber immer noch besser als Nichts!

    Und was gibt es für eine Sicherheit? Dass der Pass dem Hund gehört. Also mehr oder weniger, dass alle Eintragungen dort richtig sind. Habe ich nun einen Hund aber keinen Pass, kann ich problemlos zum TA gehen und mir einen neuen Pass ausstellen lassen. In DE ist es - so wie ich meinen TA erlebt habe - evtl. mit einigen kritischen Nachfragen verbunden, im EU Ausland dürfte es aber kein Problem sein.