Beiträge von Mathias B.

    Huhu,

    ist das dein erster Hund, mit dem du ins Agi möchtest? Ich würde mich anschließen (3 Hunde im Agi ausgebildet) - bitte gedulde dich etwas und suche dir einen Verein mit einer Junghund-Stunde. Es wird aber oft erst ab 12 Monaten mit Junghunde-Agility angefangen.

    Wenn du selbst noch Agi lernen musst, ist es sehr schwierig, auf eigene Faust sinnvolle Übungen für so einen jungen Hund zu finden und korrekt auszuführen. Der Slalom zB wird gar nicht mehr mit "leckerli-hinterherlaufen" beigebracht, so eine Methode schafft mehr Probleme als sie löst. Tue deinem Hund diese Verwirrung nicht an ;)

    Alles Gute euch

    Silvia

    Ja, es ist mein erster Hund mit dem ich Agi machen möchte. Und ja, ich bin in einem Verein, in dem Agi auch mit Junghunden gemacht wird. Wir sind aber noch nicht in der Junghunde-Gruppe. Momentan geht es mir darum, dass der Hund sauber auf mich hört und reichlich Spaß und Bewegung hat.


    Slalom um die Stangen (die momentan noch ca. einen Meter auseinander stehen) habe ich aus der Welpengruppe. Chip hat es dort gemacht, es hat ihm spaß gemacht, also habe ich die Übung mit in den eigenen Garten gebracht.


    Es geht mir nicht darum, mit dem Hund Spitzenleistungen beim Agi zu schaffen, sondern mit dem Hund Spaß zu haben (und selbst etwas fitter zu werden).


    Und wenn es am Ende ein anderer Hundesport wird, dann ist es mir auch egal ;)

    Naja, nur weil der Hund nervt und Langeweile nicht aushalten kann ist der nicht per se ausgelastet .


    Was für Sport wollt ihr machen , was macht ihr bisher dafür?

    Eigentlich Agility. Was machen wir bisher dafür? Hm... eigentlich nichts... Bzw.

    Naja, durch einen Tunnel zu rennen... Hat er als Welpe bei der Züchterin schon gemacht und macht er von sich aus sehr gerne.

    Im Garten habe ich Slalom Stangen aufgestellt und momentan läuft er da für ein Leckerli durch. Sonst habe ich ein kleines Hindernis gekauft, wo er rüberspringen muss. Macht er auch gerne.


    Und heute war es eben etwas mehr in Richtung "Umwelt". Also dass er auf eine Bank (diese halben Baumstämme) springt und da entlang läuft. Dort sitz und platz macht, etc.

    Was sagt denn dein Bauchgefühl dazu? Wie verhält sich der Hund? Wird er zum Ende hin fahrig oder ist er fit?


    20 Minuten finde ich aber auch zu lang, das ist schon ziemlich viel verlangt für so Zwerge.


    Soll der Hund sportlich geführt werden?

    Ich hatte bisher zu Hause das Gefühl, dass der Welpe nicht ganz ausgelastet ist. In der Hundeschule war der Welpe nach ein paar Mal treppen-laufen, wobei der Hund hinter mir bleiben sollte, mehr oder weniger City-Stress und einer Übung zum "allein sein" nach 40 Minuten komplett durch.


    Und wenn ich mit dem Welpen 35 Minuten laufe, dann ist er oft dennoch nicht ganz ausgelastet.


    Als wir heute zu Hause waren, war es für Chip am Anfang nicht ganz genug. Er war immer noch fit. Hat mir sogar ein Ball gebracht und wollte noch spielen. Dann hat er sich doch wieder seinen Lieblingsplatz (die Dusche) aufgesucht und hat da 2 Stunden geschlafen.


    Und ja, ziel sollte auch der Hundesport sein

    Hey,


    ich habe einen Schäferhund-Welpen, aktuell 18 Wochen alt. Also ca. 4,5 Monate. Nun gibt es ja diese Regel, dass man mit einem Welpen 5 Minuten pro Lebensmonat spazieren gehen sollte. Ich war bisher der Meinung, dass diese Regel sich hauptsächlich auf "neue Eindrücke" sich bezieht.


    Hintergrund meiner Frage ist, dass ich heute mit Chip unterwegs war. 10 Minuten zum Platz, 10 Minuten zurück. Am Platz haben wir ca. 15 Minuten gespielt und ca. 5 Minuten Pause gemacht. Und dann ca. 20 Minuten "trainiert". Sitz, Platz, Bleib. Pfötchen geben. Auf eine Bank springen, wieder runter. Auf der Bank sitz und Platz machen. Über die Bank springen.


    Hat ihm alles total viel Spaß gemacht. Und jetzt pennt er grade. Ich frage mich momentan, ob solche "Belastungen" 2-3 Mal die Woche in Ordnung sind.

    Hallo Leute,


    in meiner Straße gibt es neuerdings eine Schäferhund-Dame. Auch Reinrassig, Top Hund, 9 Monate alt. Die Halterin möchte, dass mein Chip die Hündin deckt, wenn er alt ist bzw. soweit ist. Die beiden Hunde spielen eh oft miteinander. Die Welpen will die Nachbarin dann später verkaufen.


    Jetzt wäre die Frage, wie man so etwas richtig macht. Einerseits möchte ich durchaus, dass Chip ..... seine Energie richtig einsetzt .... Andererseits ist bei mir in der Haftpflicht sogar der Unerwünschte Deckackt mitversichert. Aber auf der anderen Seite werden für Deckrüden satte Preise verlangt.


    Wie läuft so etwas eigentlich normalerweise ab? Ja, die Hündin hat jetzt ein paar Welpen bekommen. Habe ich als Besitzer des Vaters nun ein Anrecht auf ein paar Welpen? Oder kann man TA-Kosten von mir verlangen? Und was passiert, wenn ein Welpe nicht vermittelbar ist?

    Hmm... Danke für den Hinweis. Xylit haben wir zwar nicht in der Küche, dafür aber Stevia. Benutze ich eigentlich nur für Tee. Es soll aber genauso schädlich sein.


    Und was die Maccadamia Nüsse angeht...

    Ja, die esse ich auch sehr gerne. Ich würde dem Hund aber keine geben. Nur ab und an fällt schon mal eine Nuss runter.


    Vor dem Einzug habe ich das Erdgeschoss meines Hauses eigentlich aufgeräumt. Nur hat es mich immer wieder erstaunt, was für Sachen Chip hervorgeholt hat. In der Küche waren es irgendwelche Scherben, die er hier und da gefunden hat. In meinem Büro waren es irgendwelche Bauteile.

    Hey Leute,


    ich brauche mal einen Tipp von euch. Ich denke, dass jeder von uns weiß, dass Schokolade, Rosinen und andere Lebensmittel für den Hund giftig sind. Und wahrscheinlich macht auch die Dosis das Gift. Für mich ist es deshalb klar, dass ich den Hund nicht mit den Lebensmitteln füttere und diese auch so aufbewahre, dass der Hund da nicht ran kommt.


    Aber wie sehr muss man wirklich aufpassen? Zwei Situationen:


    1) Ich habe einen Kuchen mit Rosinen gebacken. Backpapier, auf dem noch ein paar Rosinen klebten, habe ich extremst vorsichtig weggeworfen, damit nur keine Rosine auf den Boden fällt und Chip (Schäferhund-Welpe, ca. 15kg) sie nicht erwischt.


    2) Meine Oma hatte bei mir in der Küche herumgewühlt. Ich komme in die Küche und sehe auf dem Boden überall Krümel vom Schokokuchen. Und zwar nicht, weil der Hund den Kuchen gemoppst hat, sondern weil es jemand nicht einsieht, dass zivilisierte Menschen einen Teller nehmen. pouting-dog-face

    Und ich war mir sicher, dass Chip noch nichts von den Krümeln gefressen hat.


    Für mich war es irgendwie Stress pur in dem Moment. Ich habe dann die ganze Küche geputzt, nur um sicher zu sein, dass nicht noch irgendwie ein Schoko-Krümel liegt.



    Mich würde deshalb mal interessieren, wie ihr im Alltag mit potentiell giftigen Lebensmitteln umgeht.

    Wichtig wäre für den kleinen Chip das er jetzt ein paar positive Hundebegegnungen hat. Auch mit Zwergen. Das wäre für mich im Moment das Wichtigste.

    positive Hundebegegnungen hat er im Alltag genug. Bei Zwergen sieht es aber eher schwerer aus, da hier in der Nachbarschaft alle eher große Hunde haben und auch in der Junghundgruppe sind es alles eher größere Hunde.


    Wir hatten grade beim Gassi-Gehen eine Begegnung mit einer Katze, die ein paar Meter entfernt im Gebüsch saß. Die Katze richtete sich schon auf und der Schwanz verwandelte sich in einen Flaschenreiniger. Chip sieht die Katze, schaut mich an, sieht dass mich die Katze nicht interessiert und macht sein Ding weiter, als ob die Katze nicht existieren würde.

    Ich finde nicht, nur, dass es dramatisch klingt, ich finde das ist dramatisch, wenn gegenüber einem winzigen Hund (bzw. generell, gegenüber Lebewesen) physische Gewalt angewendet wird, wo mildere Mittel (erwähntes Aufbäumen, Brüllen), in den allermeisten Fällen schon ihren Zweck erfüllen, ganz ohne weh zu tun.


    Hmm...?
    Mal ganz ehrlich, machst du es nicht auch bei deinem eigenen Hund? Der Hund sitzt auf dem Flur und du willst durch. Dann schiebt man den Hund schon mal beiseite. Oder wenn der Hund durch das Schutzgitter zur Treppe will. Dann schiebe ich ihn auch weg. Und da finde ich diesen körperlichen Verweis - was ja physische Gewalt ist - absolut angebracht.