Beiträge von Mathias B.

    Meldet er sich denn sonst, wenn er raus muss?

    Nee, zumindest sehe ich es nicht. In der Regel ist der Hund immer bei mir in der Nähe, wenn er nicht schläft. Und wenn ich sehe, dass er auf einmal verschwindet, dann weiß ich ganz genau, dass es jetzt einen Unfall gibt.


    kA, ich sehe zumindest nicht, dass er sich meldet. Ich habe es jetzt aber nicht ausprobiert, was passiert, wenn ich mit ihm nicht nach 4 Stunden rausgehe.

    Ist der Hund nach der Nachtruhe vor dem Füttern und dem "Unfall" schon draußen gewesen; oder hast doch nach der Nacht gefüttert, wolltest dann mit dem Hund gehen,ohne zuvor mit ihm draußen gewesen zu sein?

    Wie verhält sich denn dein Hund, wenn du nicht mit ihm alle 3-4 Stunden nach draußen gehst? Meldet er sich dann, zeigt er an, daß er muß, oder würde er dann in die Wohnung machen?

    Also der Hund schläft bei mir im Schlafzimmer. Ich habe an der Tür ein Türgitter. Er kann also nicht raus. Ich bin mit dem Hund so etwa gegen 22 Uhr das letzte Mal draußen.


    Direkt danach gehe ich ins Bett und schlafe so bis 6 Uhr. Ist alles kein Problem und im Schlafzimmer gab es keine Unfälle. Um 6 Uhr gebe ich dem Hund dann das Frühstück und während er es frisst, ziehe ich mich an. Bis dann ist der Hund auch mit dem Fressen fertig und wir gehen raus.


    Wenn wir rausgehen, dann haben wir eine Löse-Stelle, die ca. 5 Minuten weit weg ist. Hält er problemlos durch.


    Nur am Tag des Unfalls war es so, dass ich keine Schlüssel mitgenommen habe und noch einmal zurück musste. Ich ging zurück und als ich wieder im Flur war, sah ich die Pfütze. Und als ich die weggemacht habe, setzte sich der Hund hin und machte nen Häufchen.


    Direkt nach dem Aufstehen rauszugehen habe ich mal vor ca. 1,5 Monaten ausprobiert. Das Resultat war, dass der Hund draußen nichts gemacht hat. Dann hat er Frühstück bekommen. Und ich faule Sau hatte keinen Bock mehr mit ihm noch einmal rauszugehen. Die Quittung folgte keine 2 Minuten nach dem Frühstück im Flur.

    Hallo Leute,


    zur Erinnerung: Ich habe einen Schäferhund Junghund, 5.5 Monate alt. Mein Problem ist, dass der Hund immer noch nicht ganz stubenrein ist. Genauer gesagt gab es im August genau einen "Unfall" und zwar morgens, als ich nach dem Füttern noch kurz die Schlüssel aus dem Schlafzimmer holen musste.


    Wenn ich mich an das Schema Alle 3-4 Stunden und nach dem Essen (+ nach dem Training) halte, gibt es keine Unfälle. Aber ist es eine Stubenreinheit?

    1000 Wiederholungen und plus und minuspunkte...

    Viel Spaß bei der Buchhaltung

    Ich hoffe das stimmt nicht so ganz


    Sichtzeichen benutze ich auch, ist eindeutig, einfach, schnell, super

    Ich glaube, da ging es eher darum, dass es schei*** lange dauert, bis etwas richtig sitzt. Dass man einschätzen muss, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass der Hund gerade das Kommando ausführt. Und das Kommando nur dann geben, wenn es wahrscheinlich ist, dass der Hund es macht. Und zum Schluss eben die Korrektur durchführen, wenn der Hund das Kommando nicht ausführen will.

    Ich dachte eigentlich eine ganze Menge. Wobei... Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was der Trainer gesagt hat.... Damit ein Kommando sitzt, brauche ich ca. 1.000 Wiederholungen. Wobei immer wenn der Hund ein Kommando ausführt, zählt es als ein Punkt für mich, wenn er es nicht macht, sind es zwei Minuspunkte. Und wenn der Hund das Kommando mit Korrektur ausführt, dann hat keiner ein Punkt.

    Das ist aber sehr verkopft. Also die Kommandos, die für den "coolen Shit" stehen (Willst du essen?, Gassi, Fuchs), brauchen definitiv keine 1000 Wiederholungen. Der blöde Kram wie Sitz, Platz, Warte, Fuß...joa....manche Kommandos will sich der Hund auch nicht merken.

    Stimmt, ging da glaube ich aber auch eher um so Sachen, wie den sicheren Abruf. Also Hund spielt mit seinen besten Hunde-Kumpels und ich rufe ihn und er soll kommen.


    Ganz ehrlich, keine Ahnung. Pfote geben konnte er schon nach 5 Wiederholungen. Und nach weiteren 5 auch die andere Pfote, wenn man ihn danach fragt. Klappt deutlich besser, also der Abruf, wenn Reize im Spiel sind.

    Was willst du denn, was dein Hund kann und kennt an Kommandos? Bei mir betreffen Kommandos fast nur den Hundesport, im Alltag tendieren die gegen Null (bzw. Lob und Abbruch). Du musst für dich schauen, was du brauchst und willst, da ist nichts allgemeingültig. In welcher Sprache die Kommandos dann gegeben werden ist dem Hund eh wurscht. Ich schau, dass da möglichst wenig Verwechslungsgefahr besteht mit häufig im Alltag benutzten Worten

    Ich dachte eigentlich eine ganze Menge. Wobei... Wenn ich jetzt darüber nachdenke, was der Trainer gesagt hat.... Damit ein Kommando sitzt, brauche ich ca. 1.000 Wiederholungen. Wobei immer wenn der Hund ein Kommando ausführt, zählt es als ein Punkt für mich, wenn er es nicht macht, sind es zwei Minuspunkte. Und wenn der Hund das Kommando mit Korrektur ausführt, dann hat keiner ein Punkt.

    Hey Leute,


    ich bin mit meinem Deutschen Schäferhund (6 Monate) ja in einem Hundesportverein, der sich hauptsächlich auf Agility spezialisiert. Aber wir sind in der Junghundegruppe. Also machen wir da nichts in der Art. Aber mir ist aufgefallen, dass die Trainer dort mit Englischen Kommandos arbeiten. Also "sit" statt Sitz. "Down" statt Platz, "release" statt los, "get it" statt fang.


    Für den Hund ist es ja egal, auf welcher Sprache das Kommando erfolgt. Nur macht es sinn, englisch zu verwenden?


    Auf der anderen Seite hatte ich diese Woche ein Training bei einer Hundeschule und der Trainer meinte, dass Chip (6 Monate) heute eigentlich 5 Wortkommandos kennen sollte. Seinen Namen (1), "Los" (2), Nein / Aus (3).. und jetzt habe ich mir nicht mehr gemerkt, was die anderen waren. Auf jeden Fall nicht Sitz oder Platz. Die Kommandos sollen mit Zeichen gegeben werden, so lernt der Hund rund 30% schneller.

    Ich würde es nicht machen. Es geht ja wahrscheinlich nicht mal um 1 Trainingseinheit, sondern eher um so eine Art Intervalltraining, oder? Eine Trainingseinheit bringt sowieso nichts, Intervalltraining wäre mir für den Hund viel zu viel.

    Es geht nicht um Trainingseinheiten, sondern um Spaß mit dem Welpen. Und laufen macht ihm Spaß. Deshalb dachte ich, dass wir mal auf eine Wiese gehen oder in den Wald. Schleppleine dran und dann laufen wir mal etwas. Von einem Ende der Wiese zum anderen.


    Und nein, es geht nicht darum, so etwas jeden Tag zu machen, sondern... kA, auf Dauer wird es wohl an meiner eigenen Kondition scheitern und nicht so sehr am Hund ;)

    Hey Leute,


    ich habe ja einen Deutschen Schäferhund-Welpen, aktuell fast 6 Monate alt. Mit dem Hund würde ich gerne laufen gehen. Nun lese ich hier und in diversen anderen Foren die Empfehlung, dass ein Hund ab ca. einem Jahr "laufen" soll. Bezogen wird das ganze wohl eher auf "Dauer-Laufen" bzw. Joggen gehen. Doch wie ist es mit kurzen Laufeinheiten? Wir gehen spazieren und irgendwann laufen wir 200-500 Meter. Ich meine, heute war ich in der Junghunde-Gruppe und Chip lief dort garantiert ein Vielfaches davon beim Spielen mit anderen Hunden. Und das in einer Geschwindigkeit, bei der ich ganz sicher nicht mithalten kann.


    Kann man das machen?