Beiträge von birds

    Hi,


    ich bin selber sehr neu im Thema „CBD-Öl und Hund“ und würde gerne meine Erfahrungen teilen, auch gerne eure lesen, falls ihr sie teilen möchtet.


    Ursprung ist meine kleine Hündin (aktuell 19 Wochen). Sie wohnt mit zwei erwachsenen Hündinnen (2 & 3 Jahre) zusammen, die keinerlei Umweltprobleme oder Unsicherheiten haben.


    Vom Einzug an ist sie unglaublich unsicher, was alles an Umwelt angeht. Menschen, Hunde, Bäume, Geister, Steine. Klappernde Türen. Geister. Hab ich schon Geister erwähnt? Eigentlich so ziemlich alles, was „anders“ ist.

    Sie reagiert mit wuffen darauf und ist nicht in der Lage die Stimmung der anderen Hunde (Desinteresse) anzunehmen.


    In den letzten zwei Wochen wurde es nochmal ne Spur schlimmer und für sie spukt es überall. Natürlich auch das Alter… wir testen jetzt mal die schleichende Gabe von CBD, um eine grundsätzliche Entspannung zusätzlich zum Training zu unterstützen.


    Sie wiegt aktuell 14kg, ich habe 5%iges CBD-Öl aus der Apotheke genommen und schleiche die nächsten drei Tage jeweils 1 Tropfen täglich ein.


    Nutzen würde ich das gerne als Erfahrungsbericht. Ich würde mich bei alternativen Behandlungen eher als „kritisch“ einstufen. Aber ich bin mal gespannt.


    Hat hier jemand Erfahrungen mit CBD-Öl gemacht?

    Ich berichte mal ganz begeistert: Habe den Dyson V8 gekauft und bin seeeeehr zufrieden!
    Drei Hunde (Kurzhaar), 60m2 und ein hoher Anspruch an Sauberkeit - läuft! Besonders durch dieses "mal eben schnell das Teil nehmen" wird das Staubsaugen echt beinahe zum Event. Wir haben ein paar kleine Teppiche, da rastet das Ding im Powermodus immer voll aus. Er verbraucht aber auch immer nur einen von drei Akku-Teilen pro Saugvorgang. Entleeren muss ich ihn aber dann täglich.


    Manko: Habe mit dem Aufsatz versucht, das Auto zu saugen, dafür hat er wiederum zu wenig Power.

    Bisher habe ich nichts mitbekommen, außer mal ein Halsband. Beim letzten Kauf dann zumindest 1kg des gewohnten Futters. :D


    Meinen Welpen habe ich auch ein VetBet, ein individuell genähtes Halsband (wächst lange mit), kleines Geschirr + Leine (noch von der Gewöhnung), 1kg TroFu, Paket Hasenohren und ein Spielzeug mitgegeben. Fand ich so eine nette Geste. :smiling_face_with_halo:

    Wann hat der Welpe denn aktuell mal Kontakt zu anderen (gleichaltrigen) Hunden?


    Finde es echt merkwürdig, dass so ein Welpe direkt aus dem Wurf in isolierte Haltung kommt und man sich dann wundert, dass der Zwerg seine Energie nicht los wird..

    Ich hab mich mal durch den Thread gewühlt.


    Und gerade die letzten Seiten.. ja.


    Mittlerweile würde ich auch klar schauen, bis wohin die Grenze geht.


    Meine Hündin war knapp über ein Jahr alt (angeschafft als Sporthund), als dann durch viel Diagnostik rauskam, dass ihr kompletter Bewegungsapparat desolat ist. Sie war damals nicht der erste Hund im Haushalt. Aus irgendeinem Grund habe ich eine OP-Versicherung schon recht früh für sie abgeschlossen. Vielleicht eine Vorahnung?

    Sie hatte Schmerzen und schnell war klar, die einzige Option ist eine OP, Kosten knapp 3000€. Ich war damals Azubi, dachte "Mensch, dafür halt die Versicherung!" - Pustekuchen, sie hat nicht gezahlt. Eine andere hätte es, inklusive Physio danach...


    Die Jahre danach hat genau diese Geschichte noch unendlich viel Geld und Lebenszeit des Hundes verschlungen. Monatelang hauptsächlich Box, denn nach den OPs musste man heilen... Oftmals den Tierarzt gefragt, ob und wie die ganze Sache noch Sinn hat. In gutem Glauben dann alles durchgezogen und ja, ein Jahr nach ihrem Tod war dann der Dispo endlich abbezahlt den man dafür komplett leergeräumt hat. Dispo, alles an Wertsachen verkauft, immenser Verzicht - ich wünschte nur, es hätte etwas gebracht.


    Im Nachhinein hätte man nach der Diagnose eine vernünftige Schmerztheraphie anfangen sollen und den Hund gehen lassen sollen. Es war keine schöne Zeit, aber man war gefangen in dieser Spirale aus "und wenn die nächste Behandlung anschlägt..."... :crying_face:


    Die "Opfer" für die Behandlung würde ich wieder eingehen, die jetzigen Hunde haben aber alle eine vernünftige OP-Versicherung.


    Und ich kann bestätigen, ab Hund X rennt man nicht mehr mit jeder Sache zum TA, daher sind die normalen Tierarztkosten echt sehr gering.

    Theoretisch suche ich alles, von Jacke über vernünftige Hose.


    Bei Temperaturen um die 0 Grad sind mir Leggins und Jeans zu kalt. Und man möchte ja trotzdem nicht aussehen wie ein Sack oder so. Hat ja auch was mit Wohlfühlen zu tun. In meinem Beruf bin ich täglich draußen unterwegs.


    Die bisher gefundenen Anbieter hatten mehr so "schöne" Sachen, ich bin aber mehr auf Suche nach "funktional" und naja, zumindest etwas schön. :woozy_face:

    Hey ihr,

    ich suche vernünftige outdoor-Umstandsbekleidung... Bestenfalls irgendwas, was man auch "normal" weiter tragen kann :thinking_face:

    Die bisher bestellten Sachen waren alle so sack-artig, darin kann sich ja kein Mensch wohlfühlen :woozy_face: Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrungen?