Danke für die ausführliche Beschreibung! Ich hatte bisher von VetConcept die getrockneten Lachs Leckerchen und das ging wirklich gut. Ist auch sonst nix drin (Laut Hersteller). Vielleicht könnte ich aber auch was aus Reis backen da muss ich mich mal schlau machen!
Beiträge von Huddle
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Vielen Dank für die Tipps!
Wir hatten schon Pferd und das war nix.
Seelachs war bisher wirklich am besten.
Kann ich dann einfach den Fisch plus Reis kochen und dieses Pulver dazu? Aber ewig wird das so ja nicht gehen, oder?
Die schreiben, man soll das am Anfang 4-5 Tage geben. In der Tabelle steht aber jeden Tag? Oder meinen die, dass man erst mit einer kleineren Portion begonnen muss?
Wir werden auf jeden Fall nochmal beim Tierarzt vorstellig werden. Aber die wollen natürlich immer erst mal ein paar Wochen lang eine Sache gefüttert haben, damit die Umstellung abgeschlossen ist.
Auf Leckerlie kann ich nicht verzichten. Wir müssen mit ihm noch einiges in der Hundeschule und unterwegs trainieren, das ist ohne schwierig. Wir haben nämlich das erste Jahr deswegen auch keine gegeben und nun hat er einige Unarten entwickelt. Bestätigen möchte ich ihn dann schon.
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Ich hatte mich zuerst für cetirizin entschieden und damit war es bereits besser. Cortison hilft in Minidosis sogar NOCH besser.
Übrigens verträgt er Kartoffeln deutlich schlechter als Reis.
Er war mal ein Wochenende bei meiner Mutter und die hat sich 100% an die Futterangaben gehalten und sich gut gekümmert. Unsere Hunde bekommen auch wirklich NICHTS vom Tisch oder so. Als Lecklie geben wir getrockneten Lachs. Bei meiner Mutter hat er noch viel mehr Haufen gemacht und extrem abgenommen. Er ist also auch echt sensibel.
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Also ganz gut geht es mit Fisch oder Hackfleisch. Gekocht ist deutlich besser als roh.
Kann der Zusatz Knochen, Innereien und Pansen ersetzen? Ich habe ja immer Angst, dass er nicht alles im Verhältnis bekommt, wie er es braucht.
Bei Trockenfutter hatten wir bereits Strauß und Insekten.
Hypoallergen habe ich noch nicht versucht; tatsächlich war ich sogar kurz davor French Bulldog von RC zu probieren, laut Tierarzt verarbeiten sie das auch ganz schön ...
Wir haben bisher noch keinen Bluttest gemacht, weil auch die Ärzte meinen, dass die ziemlich ungenau sein können und die sind ja echt teuer. Ausschlussdiät würde da mehr Sinn machen.
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Ich versuche es kurz zu machen in der Hoffnung, dass jemand eine gute Idee hat.
Unsere französische Bulldogge (vom ordentlichen Züchter mit Papieren) ist zwei Jahre alt. Von Anfang an hatten wir große Probleme mit dem Futter. Er hatte schon immer einen extrem großen Output (5-10 mal am Tag). Und kratzt sich das rechte Ohr blutig und knabbert an den Pfoten.
Wir haben viele Futtersorten probiert: Josera, Belcando, Wolfsblut, Vet Concept, Insect Dog. Ich habe auch gebarft.
Wir waren bei zwei Tierärzten. Beide tippen auf Allergie. Ob Futter oder Umwelt kann auch keiner sagen, tendenziell ist es im Sommer mit dem Kratzen schlimmer. Zusätzlich ist das Kratzen am Ohr auch ein kleiner Tick geworden bei Hunger, Gassi müssen und Langeweile.
Wenn ich barfe oder noch besser für den Hund koche, hat er einen normalen Output (2-3) und setzt auch etwas an. Allerdings kratzt er sich, sobald er Fleisch bekommt. Koche ich nur Gemüse und Reis ist alles gut. Bei reinem Fleisch-Gemüse Barf (mit Innereien, Knochen und Pansen natürlich) kratzt er sich unabhängig von der Fleischsorte (Rind, Huhn, Pferd, Fisch) mehr.
Bekommt er Trockenfutter, kommt das Futter scheinbar in der gleichen Menge wieder raus und er nimmt ziemlich schnell ab. Beim aktuellen Trockenfutter ist allerdings das Kratzen fast weg.
Irgendwie scheint mir das die Wahl zwischen Pest und Cholera. Entweder ist unser Garten voll gehäufelt und wir haben einen Hund auf den uns Leute ansprechen, weil er für eine Bulldogge so komisch aussieht (man sieht die Rippen) oder wir müssen Ceterizin oder gar Cortison geben, weil sonst sein Ohr blutig und geschwollen ist. Koche ich nur Reis und Brokkoli, ist das bestimmt auf Dauer nicht gesund.
Weiß jemand Rat?