Beiträge von Ola Popaya

    Danke für eure vielen Tipps!

    @Schnappschildkroete das werde ich mal mit ihr üben.

    Silke_r  mogambi  Waldliebe kennt ihr das auch, dass eure Hunde wie fanatisch plötzlich irgendwas haben wollen (was ihr nicht wollt) oder irgendwo hin wollen (z.B. auf die Couch). Und wenn man es ihnen verbieten möchte (außerhalb der Überdrehtheit biete ich immer etwas anderes zum beißen an, was dann auch super klappt), dann flippen sie aus und schnappen wie wild. Bei Gegenständen ist das nicht so problematisch. Aber was ich dann z.B. mit der Couch? Da hilft dann auch kein Körperkontakt mehr. Doch den Welpenauslauf?

    Waldliebe Oh ja, der kleine Sturkopf... dog-face-w-sunglasses Hatte Murphy auch die Angewohnheit dann oft zu fiepen, wenn ihm langweilig war?


    Wie habt ihr das mit der Decke denn geübt?


    Also ich hatte schon mal einen Münsterländer. Allerdings war der schon 5 Jahre alt und perfekt erzogen. Das beste und liebste Tier der Welt blushing-dog-face Und ich habe früher immer wieder eine KLM-Hündin von einer Bekannten meiner Mutter gehütet, seit sie ein Welpe war. Das war vielleicht ein wilder Feger grinning-dog-face-w-smiling-eyes Die kleine Hilde ist mein erster Welpe. Mein Freund hatte allerdings noch nie einen Hund. Für ihn ist das ganz neu. Und er weiß manchmal auch nicht, wie er am besten mit dem kleinen Sturkopf umgeht.


    Tatsächlich habe ich auch schon festgestellt, dass Hilde auf Winseln/Fiepen reagiert in Sachen Beißhemmung... Nur ist es manchmal schwer die Konsequenz durchzuziehen, wenn sie sich etwas einbildet. Dann muss man sie fast in einen anderen Raum bringen. Jedenfalls sind wir beide sehr ruhig und langsam in diesen Momenten. Das klappt auch wirklich am besten.

    Bambusblatt Ja, sie ist tendenziell schon auch etwas nervös. Aber wenn man selbst etwas ruhiges tut, schläft sie auch recht viel.


    Wir wollen uns erstmal ein bisschen beraten lassen und schauen, wie sie sich entwickelt. Wir sind gerne und viel draußen unterwegs. Schön wäre es später mit ihr Joggen/Fahrradfahren gehen zu können und auch zu wandern. Und zwecks Energie und Jagdtrieb wollen wir gezielt mit ihr trainieren. Suche gerade nach Hundeschulen die da Erfahrung haben. Hat da vielleicht wer nen Tipp für Berlin?

    Danke für eure Antworten blushing-dog-face

    naijra Wir werden die Tage mal in eine Welpengruppe mit ihr gehen. Die ersten Tage war sie allerdings sehr schüchtern was Menschen und alles andere anging und musst sich erstmal hier an das Haus, den Garten und die Geräusche überall gewöhnen. Mittlerweile geht es ihr aber besser und sie ist auch bei Menschen sehr viel offener geworden. Ich denke auch, dass ihr das gut tun könnte.


    Hektorine Hilde ist jetzt bald 9 Wochen und noch keine ganze Woche bei uns. Sie wurde auf jeden Fall nach der 8. Woche erst abgegeben (sorry für die ungenaue Angabe). Ihre Mama und ihr Papa sind beide nicht jagdlich geführt und auch Hilde soll nicht mit auf die Jagd. Wir möchten aber gerne früh genug anfangen sie entsprechend ihres Bewegungs- und Lerndrangs zu beschäftigen, da sie ein sehr umtriebiges, neugieriges und wildes Kerlchen ist.


    mogambi Bisher hat Hilde keinen richtigen Platz gefunden, an dem sie so richtig gerne oder häufig liegt. Wenn sie unruhig ist, versuche ich mich für ne Zeit immer irgendwo hinzusetzen und warte dann, bis sie sich irgendwo zu meinen Füßen legt und einschläft. Sie hat ne Box, in die sie auch mal kurz reingeht und eine Decke. Aber beides nutzt sie eigentlich nie zum schlafen. Sie reagiert auch sehr empfindlich auf alles, was sie einengt. Da sie von Anfang an schon stubenrein war, haben wir sie gleich im Schlafzimmer frei schlafen gelassen. Jetzt liegt sie immer unter dem Bett. Wobei sie natürlich am liebsten ins Bett würde. Was wir ihr aber nicht angewöhnen möchten. Das wird sicher nochmal schwierig, wenn sie groß genug ist um aufs Bett zu hüpfen. Die kleine Maus ist nämlich sehr dickköpfig und es braucht sehr viel Geduld. Leider kann man das Bett schlecht wegstellen... blushing-dog-face


    Vielleicht ist das alles wirklich etwas früh, aber mir ist es lieber früh genug zu wissen, was wir besser machen können und wie wir einen liebevollen, konsequenten Umgang dauerhaft umsetzen können.

    Hallo zusammen,


    wir haben seit knapp einer Woche einen 8 Wochen alten kleinen Münsterländer, die (wilde) Hilde.

    Sie ist gelehrig und neugierig, allerdings auch etwas ängstlich/skeptisch (gerade was Menschen angeht).

    Deshalb versuchen wir sie mit neuen Eindrücken langsam zu konfrontieren. Allerdings haben wir manchmal das Gefühl, dass ihr langweilig ist und sie dadurch unausgelastet ist. Sie spielt meist total durchgedreht (überwiegend mit sich selbst) und beißt wild drauf los (auch uns). Gerade, wenn man ihr dann etwas anderes anbieten und den anderen Gegenstand in Sicherheit bringen möchte, beißt sie erst recht in die Hände und wird unkontrollierbar. Nach ihren Ausbrüchen kommt sie meist ganz schwer zur Ruhe. Sie muss viele Anlaufe nehmen um einen Platz zu finden, an dem sie einschläft. Dabei fiept sie auch immer.


    Wir sind nun etwas ratlos, was wir tun könnten. Es gibt so viele Tipps zum Thema Beißhemmung (habe hier auch schon einiges gelesen) und es gibt viele Meinungen. Dieses leichte Berühren/Stupfen beeindruckt sie maximal bis zu einem gewissen Grad an Wildheit. Aber wenn sie wild ist, dann macht sie das nur noch wilder. Wir versuchen ihr mit kleinen und kurzen Übungen (z.B. Sitz oder auf den Namen reagieren) ein wenig Beschäftigung zu geben. Außerdem kann sie jederzeit im Garten sein und wir gehen mit ihr 2x am Tag ein paar Meter vor dem Haus (ruhiges Wohnviertel ohne Verkehr und kaum Menschen). Bei neuen Dingen ist sie meist sehr vorsichtig und beobachtet viel. Sie ist dann kaum ansprechbar und total konzentriert (Danach baut sie meist auch Stress ab, was aber irgendwie besser nachvollziehbar ist).


    Habt ihr vielleicht ähnliche Erfahrungen gemacht? (vielleicht sogar mit der gleichen Rasse?)


    Ich freue mich über eure Tipps, Erfahrungen, etc.. blushing-dog-face


    Liebe Grüße,
    Sarah