Beiträge von Tesi.S.

    Spaghetti alla pisciottana

    Kenne ich gar nicht, was ist das ?

    Eigentlich nur Zwiebel, Knoblauch, Sardellenfilets, ein paar Kirschtomaten und Petersilie.

    Zwiebel, Knoblauch und ein paar Sardellen fein hacken und in einer Pfanne mit Öl langsam schmorren (? also die Sardellen und Zwiebeln sollten zerfallen sein am Ende). Kurz vor Schluss die restlichen Filets, Tomaten, Petersilie und die Spaghetti dazu geben. Fertig ? :applaus:

    Ob die offiziell so heißen, weiß ich nicht. Wir haben die das erste Mal in Pisciotta (Süditalien) gegessen und dann nachgekocht ;)

    Oh, ich hab hier ja schon länger nichts geschrieben und auch nicht von allem Fotos.


    In letzter Zeit gab es Spaghetti aglio e olio mit Gambas.

    Tortellini mit Ricotta-Spinat in Butter-Salbei.


    Kalte Wassermelonen-Tomatensuppe (klingt schräg, schmeckt gut) mit Pecorino Teigdreiecken.

    Selbstgemachte Gnocchi mit Gambas, Tomaten, Nektarinen und Feta (hat gut geklappt)


    Weißwurst und Debreziner Brotzeit mit selbstgemachten Brezn.


    Selbstgemachte Fettuchine mit Fenchelsalsiccia, Tomaten und Pecorino (das hat auch gut geklappt, ein Pastatrockner ist schon bestellt; in der ganzen Küche auszulegen ist nicht so praktisch).


    Selbstgemachte Gnocchi in Salbeibutter angeröstet.


    Gestern selbstgemachte Panini napoletani (mit Mortadella und Provolone).


    Sonst nur kalte Brotzeit.


    Heute gibt es Spaghetti alla pisciottana.

    Mir würde noch das Elterntelefon der Firma Hipp einfallen (https://www.hipp.de/ueber-hipp/kontakt/hipp-elternservice/). Die beantworten Fragen zur Ernährung von Babys/Kleinkindern auch abseits ihrer eigenen Produkte. Laut Website sitzen da auch Ernährungswissenschaftler am Telefon.

    Ansonsten kann ich dir nur sagen, was ein bei Adelholzen arbeitender Bekannter mal gesagt hat. Unser Trinkwasser sei so gut, dass man sich um Babys keine Sorgen machen muss. Warum es da aber andere Grenzwerte gibt:ka: Darüber haben wir nicht gesprochen. Aber spannend - vielleicht magst du ja berichten, wenn du was rausgefunden hast?

    Ah ;) An der schlechten Bemehlbarkeit ist es bei mir auch gescheitert.

    Frag doch mal bei Gelegenheit bei einem Baumarkt/Holzmarkt mit Zuschnittservice, ob du in der Restekiste wühlen darfst. So hab ich mir meine Kippdiele besorgt. Für eine kleine Spende an die Kaffeekasse wurde mir ein Reststück abgesägt und ich hab es mir dann zurecht gefeilt und geschliffen. Ging sogar erstaunlich flott. Als Schieber funktioniert ja schon ein rechteckiges Brettchen, das man an einer Schmalseite abflacht=)

    Im Backofen auf den Stein kippen:shocked: - meine aufrichtige Hochachtung! Das versuche ich lieber gar nicht erst, ich muss ja nicht vorsätzlich den Darwin-Thread füllen:hust:

    l'eau Ich habe bisher noch nie Backpapier auf dem Backstein verwendet - da hab ich Bedenken, dass das ankokelt (mein Backstein wird mit einer Heizschlange von unten beheizt).

    So eine Halbkatastrophe ist mir bisher erst einmal passiert, mit einem Metallschieber.

    Ansonsten Holzschieber gut mehlen und ich hab auch immer kurz vorm Stürzen auf den Schieber die Unterseite des Teiglings leicht bestreut. Und dann mit einem beherzten Ruck auf den Stein.

    Aber ich hab immer Herzklopfen, bis alles sicher im Ofen ist|)

    Am Freitag haben wir Ährenfische frittiert, dazu gab es dann noch ein paar Kleinigkeiten - zum Reinlegen lecker:herzen1:


    Gestern selbstgemachte mit Feta gefüllte Bifteki vom Grill - Foto hab ich vergessen.


    Und heute ganz klassisch grillen - diesmal Grillfleisch von einem Metzger, den wir erst kürzlich gefunden haben. Der schlachtet noch selbst, kauft nichts zu und die Tiere sind alle aus der Region - ich hoffe sehr, dass es uns schmeckt :)

    WeisseSchwalbe Gerne :)

    Das Brot ist dieses Rezept: https://www.ploetzblog.de/2019/10/19/jacobsbrot/ In den Kommentaren schreibt Lutz, dass man bei der ersten Sauerteigstufe Spiel hat (die muss ich z.B. etwas verlängern), die zweite muss aber möglichst exakt eingehalten werden. Der Teig ist ziemlich weich, aber mit viel Mehl bekommt man ihn geformt (ich hab allerdings das Wasser im Hauptteig schrittweise zugegeben und damit etwa 50g weggelassen - schreiben viele in den Kommentaren, dass es bei ihnen etwas zu viel Wasser war; ich hab mich dabei an der Beschreibung "mörtelähnlich, klebrig" orientiert). Mein junger Sauerteig hat für die Reife im Gärkorb 1,5h gebraucht, da ist er etwa um die Hälfte gewachsen. Im Ofen hat man dann richtig zusehen können, wie er da noch hochgegangen ist.


    Und das Baguette ist dieses hier: https://www.ploetzblog.de/2020/02/08/baguette-au-levain/

    Das hab ich nach Rezept gemacht, nur in den Hauptteig hab ich zusätzlich 25g Röstmalz (https://www.baeckerei-spiegelh…inaktiv-EXTRA-dunkel-1-kg), für 1h eingeweicht in 50g lauwarmen Wasser, und 2g Brotgewürz (selbst gemischt und gemörsert aus gleichen Teilen Kümmel, Fenchelsamen, Korianderkörner). Der Teig ist sehr weich, aber das fertige Baguette ist keine Spur zu feucht sondern genau richtig - deshalb traue ich mich auch nicht, das Einweichwasser zu reduzieren.

    Das Brotgewürz passt noch nicht ganz, das ist noch zu mild. Im nächsten Versuch werde ich etwas Anis dazugeben und statt Schwarzkümmel Kreuzkümmel versuchen - das "Original" schmeckt deutlich nach Gewürzen.