Beiträge von LaGuapa

    Zwischenmeinungen scheinen wohl eher selten. :???:


    DK ist ok mit Hund. Und auch nicht so weit weg. 1000mal besser mit Hund als die deutsche Küste.
    Will ich in Europa wirklich Ruhe fahre ich nach Skandinavien. Will ich Trubel fahre ich in den Süden.
    DK ist ein Kompromiss zwischen beidem.


    Ich bin der typische Nordländer (wobei ich gegen 30Grad nichts hätte), weil es mir reicht, wenn ich einmal am Tag einen anderen Menschen sehe. Schon von Norwegen/Schweden nach DK war ein Schock.
    Zum Glück sucht jeder was anderes. ;)

    Suwag,


    bei diese besagten Seite kräuselt es mir jedes Mal die Fußnägel, wenn ich da was lese. Alles verkrampft, alles verboten. Der ganze Spaß, dem man mit Hund haben kann, bleibt auf der Strecke.
    Versuch lieber herauszufinden, was für dich passt.


    Einschreiten würde ich, wenn die "Kleine" zu grob wird und er Große aufhören will. Wenn die Kleine das nicht akzeptieren will und weiterkniefelt, wird sie ruhiggestellt. Sie muss auch lernen, die Grenzen des Anderen zu akzeptieren - notfalls mit Nachhilfe.

    Zitat

    ok danke, hatte ich aus ihrer website nicht erkennen können...
    Ich habe nun mit ihr telefoniert. Sich die Situation vor Ort anzugucken empfielt sie zunächst nicht, sie schlägt ein Beratungsgespräch in neutraler Umgebung (Hundeschule) vor mit Planerstellung und telefoinscher Nachbearbeitung,. Sie meint meistens sei es schon ausreichend. Ist sowas OK???


    klingt bequem und einträglich. Such dir jemanden, der kommt ;)


    Erste Maßnahme:
    verschaff deinem Hund einen Rückzugsort, wo dein Kind nicht hinkann, auch wenn es möchte. Vielleicht kann er sich aus diesem sicheren Hafen heraus die unkoordinierten Bewegungen des Kindes betrachten und sich daran gewöhnen. Auch ihr seid dann entspannter und das ist das wichtigste.
    Weiterführendes nur mit einem guten Trainer ;)

    für mich klingt das nicht nach einer zu klärenden Rangordnung, denn zwischen Vater und Sohn dürfte es diese Frage gar nicht erst geben.
    Oder man hat diese Eskalation provoziert, indem man schon die Anfänge erstickt hat, als Vater dem Sohn im richtigen Moment die Leviten lesen wollte.
    Es geht um Abwanderung und Vertreibung und jede Menge intakter Hündinnen.


    Der weitere Verlauf ist Spekulation.
    Man kann sie raufen lassen und hinterher ist mit einigen kleineren Folgekämpfchen alles geklärt. Dabei kann es die eine oder andere Hoppala-Verletzung geben. Beschädigungskampf wird es nicht werden.
    Oder man lässt den Sohn "abwandern".
    Die schlechteste aller Lösungen ist es, immer dazwischen zu gehen.
    Wenn der Sohn stark ist, wird dem Vater die beste Protektion von Herrchen oder Frauchen nicht helfen, seine Position zu halten.
    Beurteilen kann ein Mensch das nicht.

    seltsame Theorie.
    Mit fremden Hunden nicht spielen, im eigenen Rudel nicht spielen, also nie spielen, obwohl es Spaß macht.
    Ist wohl wie Sex und die Kirche. Sex hat man nicht zum Spaß, sondern ausschließlich zur Fortpflanzung.


    eine Spaßbremse gibt es überall. Gönn den Hunden ihren Spaß. Die Natur hat nicht umsonst die Freude am Spielen mit in die Wiege gelegt.

    das Geld werden sie auf keinen Fall zurückbekommen.
    Sie waren beim TA bevor die Orga die Möglichkeit hatte zu reagieren. Ob dann wirklich was war oder nicht ist irrelevant.


    Zecken und Mandelentzündung sind nun wirklich nicht so schlimm und im Laufe der Jahre werden die Besitzer lernen müssen, Zecken selbst zu entfernen.


    Das Verhalten der Pflegestelle ist seltsam und das würde ich auch der Orga melden. Das war es dann aber auch.

    das klingt nach einem sehr unsicheren Hund. Je mehr du ihn bedrängst, mit Besen, schimpfen, bedrohen, was auch immer, desto mehr sucht er sein Heil in der Defensive und seine Angst erlaubt es ihm nicht, sich zu unterwerfen. Dazu fehlt ihm das Vertrauen.


    Das erste was ihr braucht ist Vertrauen.
    Ihr müsst in dem was ihr tut geradlinig und berechenbar für den Hund sein. Und bevor ihr etwas verlangt, was ihr nicht durchsetzen könnt, verlangt es lieber erst gar nicht und versucht ihm nicht das Taschentuch wegzunehmen, sondern bietet ihm z.B. etwas interessanteres an.
    Bedrängt und bedroht ihn nicht und bedenkt, wie das, was ihr tut aus seiner Warte aussieht.
    Arbeitet am Vertrauen.


    Sollte es Momente geben, wo ihr etwas durchsetzen müsst, auch wenn der Hund Angst hat, dann rechnet damit gebissen zu werden. Der Hund kämpft in diesem Moment vermeintlich um sein Leben.
    Wenn ihr cool genug seid, hält euch auch ein Biss nicht davon ab, das durchzusetzen, was nötig ist - in Ruhe und Freundlichkeit.


    Ich erinnere mich an meine vorherige Hündin, die panische Angst davor hatte am Halsband festgehalten zu werden. Es kam eine Situation, die sich nicht vermeiden ließ. Sie biss zu, ich hielt trotzdem fest, obwohl mir das Blut den Arm runterlief. Solange bis sie sich beruhigt hatte und ich sie ganz ruhig und freundlich loslassen konnte. Sie hat nie wieder gebissen.
    Vermeidet solche Situationen, wenn ihr sie nicht durchstehen könnt. Mit etwas Überlegung geht das ganz gut.
    Macht euch vor allem bewusst, dass der Hund nicht anders handeln kann. Er ist alleine in einer Situation, die ihm Angst macht. Er tut das, was ihm erfahrungsgemäß die Bedrängung vom Hals schafft.
    Die Intelligenz zum umlernen kann nur von euch kommen.


    Und hat der Hund erst einmal Vertrauen in euch wird das alles kein Thema mehr sein.


    Seid berechenbar, freundlich und konsequent. Und habt Geduld.


    (p.s. ich kenne den Trainer. Nicht jeder kann Hunde auf die Art händeln wie er. Findet euren eigenen Weg ;) )

    kleine Hunde werden sehr schnell und leicht vermittelt. Wenn also dein Herz nicht 100% JA sagt, findet sich bestimmt leicht ein gutes Zuhause.
    Du kannst dir dann halt VPG für die nächsten Jahre wirklich abschminken. Nur du kannst wissen, wie wichtig dir das ist.


    Einen weiteren Vorteil hat die Haltung eine Chis zu einem Großen. Andere Hundehalter haben keine Angst mehr vor deinem Großen. ;)