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Und da ist bis jetzt nur Heini Meier drauf gekommen?![]()
erstaunlich nicht wahr?
Ich denke, es sind schon mehr drauf gekommen, aber war bringt eine Leinenführigkeits-Therapie von 5 MInuten an Geld?
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Und da ist bis jetzt nur Heini Meier drauf gekommen?![]()
erstaunlich nicht wahr?
Ich denke, es sind schon mehr drauf gekommen, aber war bringt eine Leinenführigkeits-Therapie von 5 MInuten an Geld?
ich möchte aber gerne noch eine Warnung anbringen:
Hunde, die es gewohnt sind zu führen, könnten ihrem Besitzer körperlich die Frage stellen "meinst du das ernst?" und ihre Führung erst dann an jemand (in ihren Augen) Geeigneten abgeben, wenn die Frage zu ihrer Zufriedenheit beantwortet wurde. Also Vorsicht! Man sollte es eben doch nicht im Internet schreiben Gerade weil das vornelaufen für den Hund eine wahre Kernfrage ist.
Finnchen, es geht doch um Leinenführigkeit. Ergo gilt diese Regel an der Leine. Du kannst ihm aber auch an der Leine ein Frei-Kommando geben, wo er vorlaufen darf. Sobald er es ausnutzt und wieder nach vorne zieht, geht es wieder ab in die Hinterbank.
Sara,
es muss gar nicht der Trainer an den Hund. Wenn der HF Gesagtes gut umsetzen kann, ohne es gesehen zu haben, kann er es auch wunderbar selbst machen. Leider trifft das nur auf wenige HF zu. Viele müssen es gesehen haben.
Jep, es funzt auch bei Leinenpöbelei. Es sagt dem Hund deutlich "du hast jetzt hier nix zu melden. Ich mach das"
Möglichkeiten gibt es doch viele. Ich kann mich abrupt und böse zum Hund drehen und ihm den Weg versperren. Ich kann mit einem Stock vor seiner Brust und einem energischen Nein den Weg blockieren, ich kann ihm nach einem Warnlaut (ich nehme Sssst) die Wurfkette vor die Füße knallen. Alles nach eigener Neigung. Erlaubt ist was funktioniert. Hauptsache der Hund merkt, es geht wirklich nicht und mein Herrchen/Frauchen setzt sich durch.
nein, er läuft nicht hinter dir. Er darf dich nur nicht überholen. Kopf auf Kniehöhe ist das absolute Limit.
Ihr werdet über Heini Meier nicht viel finden. Er hat nie ein Buch geschrieben, stand nie groß in der Öffentlichket. Einige Trainer arbeiten nach seinem Original (zum Teil etwas abgewandelt) aber viele wissen nicht einmal, wer das ursächlich verzapft hat. Er hat es sich nciht wie Lind und Co. patentieren lassen.
ZitatDanke für die Erklärung, LaGuapa!
Was mir aber nicht ganz klar ist: was genau soll es bringen, wenn der Hund hinten läuft? Was lernt der Hund dadurch? Bzw, was ist der Unterschied, wenn er neben mir läuft, da kann ich doch genauso Tempo und Richtung bestimmen..
Kann ein Hund, der hinten läuft ziehen? Und um´s Ziehen geht es doch, oder?
Ein Hund der zieht, will Tempo und Richtung bestimmen. Hinten kann er das nicht. It´s as simple as that.
wie gesagt, es ist weder ominös noch ein Geheimnis.
Es basiert einfach darauf, dass der Hund geführt werden möchte. Es geht nur darum, ihm klarzumachen, dass der HF ab sofort bereit ist, diese Rolle wahrzunehmen.
Wer vorne läuft bestimmt Tempo und Richtung. Und das ist im Idealfall der HF.
Der Hund läuft hinten. PUnkt. Wem dazu nur ein Leinenruck einfällt, sollte sein Ausbildungsbild überdenken.
Wer ein Stichwort will: Heini Meier. Seid ihr jetzt klüger?
wenn der Besitzer die Technik übernimmt, funzt es auch. Allerdings ist es natürlich meist kein Einzelproblem mit einer Einzellösung, sondern meist nur ein Sympton einer ganzen Krankheit. Sprich, es folgt mehr nach dieser ersten "Verarztung".
Zitat
Aber vielleicht plaudert ja auch LaGuapa ein bisschen?
Nein, LaGuapa plaudert nicht. Aber nicht, weil es ein Geheimnis ist, sondern weil es erfahrungsgemäß von Leuten zerfleddert wird, die es nie gesehen haben und darauf habe ich derzeit, friedlich gestimmt wie ich bin, keine Bock. Und nein, es ist auch kein Leinenruck.
Zitatund warum alle Hundeschulen mitsamt ihren unkompetenten Trainern
sich so ihre Zähne daran ausbeißen ...
keine gute Hundeschule beißt sich daran die Zähne aus
Nur die, die die Therapie (omg, 3mal die) in die Länge ziehen, weil es mehr Kohle bringt und (modern geworden) abstreiten, dass der Hund geführt werden will.
Sorry, aber Leinenführigkeit dauert keine 5 Minuten. Ein Trainer hier schafft das in einer. Selbst zigfach gesehen und angewendet. Ich selbst hatte alle meine Pflegehunde in wenigen Minuten soweit.
Nein, kein Stachelhalsband, sondern ganz normales Halsband. Auch sonst nichts besonderes. Meist wird der Hund nicht einmal berührt.
Ist gar nicht so schwer.
Also, es geht. Und wenn er gut ist wirst du staunen