todsicher kommt immer der Ruf: ein Troll!!
Geht das ganze menschliche Mitgefühl verloren, wenn die Paranoia um sich greift? :kopfwand:
Beiträge von LaGuapa
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dann schnell handeln, keine Frage. Ich würde bei Gefahr im Verzug auch nicht erst lange die Polizei rufen.
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man sollte schon etwas differenzieren.
Wenn du du Scheibe einschlägst, obwohl drinnen dank Klimaanlage 20 Grad sind, wird das teuer für dich. Die meisten Neuwagen haben inzwischen Klima. -
Oh wie entsetzlich!! Schrecklich, so etwas mitansehen zu müssen.
Jeder Hund benimmt sich mal irgendwie daneben - es sind schließlich Lebewesen. Würde deswegen alle Hunde sterben, gäbe es keine Hunde.Fühl dich gedrückt.
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na, ihr seid ja schlimme. Wusstet ihr nicht, dass das Wild bedeutend ruhiger ist, wenn es sieht, euer Hund ist angeleint? :motz:
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morgens um 6 Uhr fahren wir beide mit dem Rad 10km zum See, springen rein, schwimmen 1-2 Runden und fahren dann klatschnass wieder heim. So lässt es sich aushalten.
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Zitat
Aber sie kassieren die Gelder die sie von den Gemeinden erhalten - um eben die Tiere aufzunehmen. Sie werden von den Gemeinden dazu verpflichtet.
die meisten erhalten nicht einen müden Cent. Bestenfalls Tagessätze für Fundhunde oder Beschlagnahmehunde, die von der Stadt dort abgegeben werden. Diese Regelung kommt den Gemeinden günstiger als die Unterhaltung eigener Auffangstationen.
Daher sind die wenigsten THe staatlich oder von der Gemeinde unterhalten, sondern Einrichtungen der Tierschutzvereine. Und diese müssen, wie gesagt, gar nichts. Für Abgabehunde gibt es nämlich keinen Cent. -
Hi,
lese das ganze erst jetzt (hab auch nicht alle 17 Seiten gelesen).
Ich kenne diesen Typ Mensch. Sei vorsichtig.
Und gib ihm auf keinen Fall einen Hund!!!LG
Guapa -
Zitat
Hi,
ich wundere mich entweder verstehen dich hier einige falsch oder ich finde die Reaktionen heftig.
Also ein Hund wird mit 4 Monaten nach Deutschland gebracht, nach drei Jahren trennt sich das Besitzerpaar und der Hund kommt in eine neue Familie, diese Familie kennt eine andere Frau mit der sie gemeinsam spazieren gehen, nach 5 Jahren wandert diese Familie aus und übergibt den Hund ÜBERSTÜRZT an die bekannte Frau und überläßt ihr die Verantwortung. In Frau ist vermutlich sehr tierlieb und weiß auch etwas um die Probleme es Hundes und hofft ihm helfen zu können. Sie nimmt ihn also auf, sucht seit dem nach einem neuen Zuhause (mittlerweile 12 Monate), findet aber keines, bittet um Futterspenden, da sie finanziell etwas ausgelastet oder überlastet ist. So und nun gibt sie den Hund ins Tierheim. Was ist daran verwerflich Sie hat 12 Monate versucht ein gutes Zuhause für ihn zu finden, sie hat sich von den Besitzern überrumpeln lassen und steht nun vor einem aggressiven, irritierten und vermutlich schwer lenkbaren Hund.Manche Hunde sind einfach traumatisiert oder aus anderen Gründen schwer verhaltensauffällig. Oft ist der Mensch - also die Vorbesitzer dran schuld - manchmal kommen auch einfach ungünstige Verhältnisse zusammen, d.h. Dispositionen des Hundes und Umwelteinflüsse. Sie hat sich ein Jahr bemüht ihn zu vermitteln, nun hat sie Sorge, dass der Hund eingeschläfert werden könnte bzw. hat vielleicht auch überlegt, ob es für den Hund nicht sogar eine Erlösung wäre. ...
danke, Garten. Sehe ich genauso.
Da hat sich jemand, der die Verantwortung nicht wollte, nach Kräften bemüht, ihr dennoch gerecht zu werden. Einzige Alternative wäre gewesen, ihn sofort ins TH zu bringen und damit zu sagen: nein, die Verantwortung will ich nicht.Warum fällt es einigen Menschen immer sooo leicht, andere Menschen zu verurteilen? Haben die sich nie verschätzt?
Einschläfern oder nicht ist auch eine Frage der Abwägung. Ich kenne übelste THe, in denen die Hunde bereits nach 1 Woche die Wände hochlaufen. Und es gibt gute THe, die sich um jeden Insassen bemühen.
In ersterem möchte ich keinen Hund jahrelang verrotten sehen.Hund,
absoluter, weitverbreiteter Rießenirrtum. Tierheime sind meist Vereine, die zu absolut gar nichts verpflichtet sind. Sie nehmen eine notwendige Aufgabe wahr, aus Tierliebe. Sie machen sich zum Müllablageplatz der modernen Zivilisation. Sie tun dies freiwillig!!!
Erhalten sie Gelder von der Gemeinde, sind sie verpflichtet Fundtiere aufzunehmen. Mehr nicht!
Niemand hat einen Anspruch darauf, dass das Tierheim seinen Hund aufnimmt. Sie tun es aus Tierliebe, aus Kulanz.
Und ein Anspruchsdenken den TH gegenüber ist absolut fehl am Platz. In ihrer Kulanz gehen sie oft bis an den Rand des Abgrundes. Und statt dieses Anspruchsdenkens "sie müssen gefälligst" ist eine gehörige Portion Dankbarkeit angebracht, weil sie es sind, die sich freiwillig bis an ihre Grenzen um den Bodensatz dieser Gesellschaft kümmern. -
Zitat
Übrigens, das rangniedrigste Rudelmitglied ist fürs Aufpassen zuständig!
hast du für diese Aussage eine Quelle? Das ist jetzt kein Misstrauen, sondern einfach Neugier, weil man es eben immer anders hört.