Hallo an alle,
der Titel verrät das Thema.
In meiner Umgebung sind die meisten dagegen, und das verunsichert mich. Ich denke, dass ich es schaffen kann und auch GUT schaffen kann mit Hund. Und zwar so, dass es uns beiden gut geht. Zu mir: ich bin 24 und mache in einem Monat mein Examen zur Physiotherapeutin. Danach muss ich erstmal zurück zu meinem Vater ziehen, da ich aktuell im Wohnheim wohne. Ich habe aber jetzt den ganzen Juli frei und muss "nur" lernen. Im August und September sind Prüfungen, wobei ich im September auch nochmal drei Wochen frei habe. Und danach hätte ich dann WIRKLICH frei, ich könnte mir einen Monat leisten um komplett für den Hund da zu sein. Ich muss aber alleine mit ihm klar kommen, will ja dann auch wieder in eine eigene Wohnung. Das ist das einzige Problem: wie soll ich das dann mit der Arbeit machen? Ich kann und will meinen Hund nicht so lang allein lassen.
Ich überlege wie das wäre, in die tiergestützte Therapie zu gehen. Da könnte er bzw sie ja dann mit und es wäre perfekt. Hat da jemand Erfahrungen?
Warum das alles jetzt sein muss? Meine Mutter hat sich einen Welpen bekommen und ich war mit. Ein Welpe hat sich auch mich ausgesucht... Ja, sie mich. Das kennen bestimmt einige von euch! Ich möchte sie unbedingt an meiner Seite haben... Bitte helft mir mit euren Meinungen/Ideen. Finanziell habe ich alles durchgerechnet, und das schaffe ich.